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18./19.11.2001 - Letzte Aktualisierung: 19.11.2001 EHF-Pokal

EHF-Pokal: THW erreicht Achtelfinale nach Sechs-Tore-Niederlage in Ljubljana

EHF-Pokal, 1/16-Finale, Rückspiel: 18.11.2001, So., 18.00: Prule 67 Ljubljana (SLO) - THW Kiel: 32:26 (16:14)
Update #3

Henning Fritz zeigte eine "solide" Leistung mit 18 Paraden.
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Der THW hat im im EHF-Pokal das Achtelfinale erreicht. Nach dem 33:25-Hinspielsieg hatte der THW nach ausgeglichener erster Halbzeit und 14:16-Pausenrückstand im zweiten Durchgang in Ljubljana doch einige Probleme und erreichte schließlich trotz einer 26:32-Niederlage die nächste Runde.
Der THW hatte die Reise zum slowenischen Vizemeister Prule 67 Ljubljana ohne den verletzten Nikolaj Jacobsen und Sebastian Preiß (spielte für den TSV Altenholz) angetreten. Noka Serdarusic wußte, was für eine schwere Aufgabe trotz des Acht-Tore-Polsters in Ljubljana auf den THW zukommen würde. Die Glückwünsche des Prule-Trainers Kamenica nach dem Hinspiel hatte Serdarusic als Finte abgetan. Und so machte die Verantwortlichen von Ljubljana auch vor dem Anpfiff klar, daß man sich doch noch längst nicht aufgegeben habe.

Vor nur 1200 Zuschauern (das Spiel wurde im slowenischen TV live übertragen) gingen die Gastgeber mit 1:0 in Führung, doch der THW hielt gegen und lag nach Toren von Scheffler, Lövgren (der noch immer angeschlagen war und dennoch im Angriff spielte) und Olsson mit 3:2 (4.) in Front.

Nachdem der THW nach 3:4- und 4:5-Rückstand mit 8:6 und 9:7 (16.) in Führung lag, schienen die elf mitgereisten THW-Fans einem geruhsamen Handballabend entgegen zu schauen. Und auch nach dem 10:10-Ausgleich (22.) und 14:12-Führung der Slowenen, hatte man nicht den Eindruck, daß der THW in Probleme geraten könnten. Mit 16:14 für Ljubljana ging's in die Kabinen.

Demetrio Lozano mußte in der 34. Minute nach 3. Zeitstrafe das Feld verlassen.
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Die zweite Halbzeit begann mit einem klassischen Fehlstart der Zebras: Nach 34 Minuten lag der THW schon mit 14:20 zurück, der Gesamtvorsprung war auf magere zwei Tore zusammengeschmolzen, die Halle wurde nun deutlich lauter. Erschwerend kam für den THW hinzu, daß Demetrio Lozano, der schon in der ersten Halbzeit zwei Zeitstrafen hinnehmen mußte und der auch ansonsten etwas unglücklich agiert hatte, nach dritter Strafzeit in der 34. Minute vorzeitig unter die Dusche mußte.

Nachdem der THW dann u.a. durch Olsson immerhin auf 17:20 (38.) verkürzen konnte, sah die Welt schon wieder etwas freundlicher aus, doch der slowenische Vizemeister hatte sich noch lange nicht aufgegeben und führte beim 26:20 (ca. 48.) erneut mit sechs Toren. Diesen Vorsprung hielt Prule auch noch beim 28:22 (51.). Der angeschlagene THW-Kapitän Stefan Lövgren, dem seine Verletzungspause noch anzumerken war, hatte seine Mannschaft durch Treffer 21 und 22 vor dem Schlimmsten bewahrt. Dann traf Julio Fis (ab der 45. Minute im Spiel) mit einem kubanischen Hammerwurf ins linke obere Eck zum 23:28 (55.).

Der "Joker" Julio Fis stach in der Endphase wieder zu.
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Der Kubaner war es auch, der den THW aus den größten Sorgen mit seinen Toren zum 24:29 und 25:29 herausschoß. Als Staffan Olsson in der letzten Minute nach Timeout des THW das 26:31 erzielte, war dem THW auf der Bank die Erleichterung deutlich anzusehen. Das 32:26 durch Simonovic war nur noch für die Statistiker interessant.

Matchwinner beim THW war Henning Fritz, der 18 schwere Bälle (darunter einen Siebenmeter) parierte. Staffan Olsson (sechs Tore) spielte mit "viel Licht und wenig Schatten" (Serdarusic). Bei Prule Ljubljana konnte besonders Simonovic überzeugen, der 11/1 Tore erzielte.

Der Gegner des THW Kiels im Achtelfinale wird am kommenden Dienstag, dem 20. November, um 11 Uhr bei der EHF in Wien ausgelost. Im Lostopf sind neben den deutschen Vereinen TBV Lemgo, SG Wallau-Massenheim und den THW Kiel noch GOG Gudme (DEN), BM. Galdar (ESP), FC Barcelona (ESP), A.C. Doukas School Athen (GRE), RK "Mladost" Bogdanci (MKD), Drammen HK (NOR), Dinamo Bukarest (ROM), Lukoil-Dynamo Astrachan (RUS), Prevent Slovenj Gradec (SLO), Kadetten Schaffhausen (SUI), TSV St. Otmar St. Gallen (SUI), ZTR Zaporozhye (SUI) und RK Sintelon (YUG).

Weitere Europapokalergebnisse

Magdeburg konnte in der Champions League-Gruppe D seinen ersten Sieg einfahren. Nach dem 26:26-Auftaktunentschieden in Chambery (FRA) gewannen die Bördeländer in eigener Halle mit 33:19 gegen Skopje (MKD).

Lemgo ist im EHF-Pokal trotz einer 23:28-Niederlage bei Filippos Verias (GRE) eine Runde weiter. Das Hinspiel hatte der TBV mit 33:20 gewonnen. Auch die SG-Wallau-Massenheim hat im EHF-Pokal das Achtelfinale erreicht. Das Hinspiel gewann Wallau gegen den belgischen Vertreter mit 27:20, das Rückspiel mit 29:18.

Im Europapokal der Pokalsieger sind Bad Schwartau und Flensburg weiter. Vor heimischen Publikum gewann SG Flensburg-Handewitt mit 39:23 gegen Bärnbach-Köflach (AUT). Bereits das Hinspiel Flensburg mit 33:20 gewonnen. Schwartau setzte mit 32:23 und 24:19 gegen Besiktas Istanbul (TUR) durch.

Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Noka Serdarusic:
Wir sind weiter, trotz der Sechs-Tore-Niederlage. Natürlich bin ich nicht zufrieden.

Wir haben ganz normal angefangen, führten sogar mit 8:6 und 9:7, hatten das Gefühl, das Spiel zu kontrollieren. Ende der ersten Halbzeit hatten wir dann ein wenig Wurfpech. Das Ljubljana mit zwei Toren zur Pause in Führung ging, war eher Zufall als gekonnt.

In der zweiten Halbzeit haben wir dann die ersten zehn Minuten unkonzentriert und - ich würde sagen - unengagiert gespielt, da zog Prule von zwei Toren auf sechs davon. Dann kassierte Lozano sehr früh noch die rote Karte nach dritter Zeitstrafe. Da war dann der Wurm in unserem Spiel und wir sahen, daß wir mehr tun mußten. Wir haben dann wieder konzentrierter in der Abwehr gespielt, den Rückstand gehalten und konnten ein wenig verkürzen. Prule machte dann mit dem letzten Angriff den Sechs-Tore-Vorsprung, aber das war das Weiterkommen schon klar.

Wir sahen heute eigentlich eine sehr blasse Vorstellung der Außenspieler. Da muß man ja schon zufrieden sein, daß man mit vier Mann noch weiter gekommen ist. Zusätzliches Handicap war natürlich der frühe Ausfall von Lozano. Dadurch mußte Lövgren auch in der Abwehr spielen, was ich eigentlich nicht wollte, aber ohne ihn...

Staffan Olsson hat mit viel Licht und wenig Schatten gespielt, Henning Fritz hat mit 18 Paraden sehr solide gespielt. Julio Fis war mit seinen drei Toren zum Ende wieder der "Joker". Er war, wie schon in Lemgo, wieder unser Feuerwehrmann.

[Frage: Hat der THW einen Wunschgegner?]
Wenn man den Pokal gewinnen will, muß man alle schlagen können. Ganz gleich, ob in der ersten Runde oder im Endspiel.

THW-Manager Uwe Schwenker:
Wir haben die erste Halbzeit kontrolliert, lagen zur Pause unnötig zurück. Den Beginn der zweiten Halbzeit haben wir dann komplett verschlafen, lagen nach vier Minuten mit 14:20 zurück. Durch das Rot nach dritter Zeitstrafe gegen Lozano waren wir zusätlich gehandicapt.

Wir wurden dann unnötig hektisch, spielten nicht mehr souverän, waren aber auch nicht wirklich in Gefahr, auszuscheiden.

32 Gegentore sind einfach viel zu viel, und daß, obwohl Henning Fritz 18 Bälle gehalten hat, darunter einen Siebenmeter.

THW-Torhüter Henning Fritz:
[Zum slovwenischen Nationalspieler Simonovic, der 11/2 Tore machte:]
Er spring parallel zum Tor, steht dann lange in der Luft, und ich war dann ein bißchen zu fest.
THW-Rückraumspieler Demetrio Lozano:
[Zu seiner frühen roten Karte nach dritter Zeitstrafe:]
Zwei von drei Strafen waren mehr als strittig. Abes so ist es halt manchmal im Europapokal.


EHF-Pokal, 1/16-Finale, Rückspiel: 18.11.01, So., 18.00: Prule 67 Ljubljana (SLO) - THW Kiel: 32:26 (16:14)

Logo Prule 67 Ljubljana (SLO Flagge SLO):
Lapajne (1.-30.), Franetic (31.-60.); Silc, Bakovic, Lubej (4/1), Sokolov (1), Ficko (4), Simonovic (11/2), Zrnic (8/3), Zorman, Kastelic, Jovicic (4); Trainer: Kamenica
Logo THW Kiel:
Fritz (1.-60.), Andersson (n.e.); Wislander (4), Pettersson (3/3), Bjerre (1), Lozano (2), Petersen (1), Lövgren (4), Scheffler (2), Fis (3), Olsson (6); Trainer: Serdarusic
Schiedsrichter:
Podlucky / Rudinsky (Slowakei)
Zeitstrafen:
Ljubljana: 4 (Silc, Zrnic, Kastelic, Jovicic);
THW: 6 (dreimal Lozano, Olsson, zweimal Bjerre)
Rote Karte:
THW: Lozano nach dritter Zeitstrafe (34.)
Siebenmeter:
Ljubljana: 9/7 (Zrnic scheitert an Fritz, Lubej wirft an die Latte);
THW: 3/3
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:2, 2:2, 2:3, 4:3, 4:4, 5:4, 5:6, 6:6, 6:8, 7:8, 7:9, 9:9, 9:10, 10:10, 11:12, 13:12, 14:12, 14:13, 15:13, 15:14, 16:14.;
2. Hz.: 20:14, 20:17, 21:17, 21:18, 23:18, 23:19, 24:19, 24:20, 26:20, 26:21, 27:21, 27:22, 28:22, 28:23, 29:23, 29:24, 29:25, 31:25, 31:26, 32:26
Zuschauer:
1200 (Sporthalle "Kodeljevo", Ljubljana (SLO))
Hier das Live-Ticker-Protokoll:
19:29:07 - : Endstand: 32:26! Das 32. Tor machte Simonovic.

19:28:45 - : 60. Minute: 32:26 für Ljubljana per Kempa-Trick von Prule, Olsson machte das 26. Tor. Danach war die Erleichterung auf der Bank echt groß.

19:26:04 - : 58. Minute: THW liegt nur noch mit 25:30 zurück. Auch das 24. und 25. Tor besorgte Julio Fis. Nun TeamTimeOut Noka.

19:21:46 - : 55. Minute: Fis, der vorher unglücklich agierte, haut einen Hammer in die linke obere Ecke zum 23:28. Man sieht aber: Der THW will, die Jungs hängen sich rein. Noch ist nichts entschieden.

19:19:08 - : 52. Minute: THW liegt mit 22:28 hinten. Seit der 45. Minute ist Fis drin. Fritz bisher super (14 Bälle gehalten), alle anderen aber nicht sonderlich gut. Tore in der 2. Hz: THW: Wislander 2, Pettersson 1, Bjerre 1, Petersen 1, Lövgren 2, Olsson 1; Ljubljana: Lubej 1, Ficko 2, Simonovic 4, Vrnic 2/2, Jovicic 1. Die Schiedsrichter sind laut Wolfram auch nicht sonderlich dem THW gut gesinnt...

19:02:38 - : 39. Minute: THW liegt mit 17:21 hinten. Kurz zuvor waren es beim 17:20 sogar nur drei Tore, aber dann traf Simonovic in Unterzahl (Zeitstrafe Silc) zum 21:17. THW in Überzahl mit 5:1-Deckung, Lövgren vorgezogen.

18:53:47 - : Ein weiteres Bundesliga-Ergebnis: Solingen gewinnt in Nordhorn mit 26:23!

18:53:27 - : 35. Minute, es wird eng: Ljubljana geht durch 7m von Vrnic mit 19:14 in Führung. Kurz zuvor sah Lozano nach dritter Zeitstrafe die rote Karte. Jetzt ist natürlich die Halle da... Henning Fritz hat schon zweimal gut pariert.

18:49:10 - : Das Spiel in Ljubljana ist wieder angepfiffen worden. Wislander hat völlig frei vom Kreis vergeben. Weiter 16:14 für Prule. Olsson war kurz verletzt, Zuschauer klatschten, als er wieder auf die Beine kam - ein sehr faires und sportliches Publikum.

18:46:27 - : Ljubljana hat zudem einen 7m gegen die Latte geworfen. Zeitstrafen: THW 2 (zweimal Lozano), Ljubljana 2 (Vrnic und Kastelic). Spielverlauf: 1:0, 1:2, 2:2, 2:3, 4:3, 4:4, 5:4, 5:5 (9.), 5:6, 6:6, 6:8, 7:8, 7:9 (16.) 9:9, 9:10, 10:10 (22.), 11:12, 13:12 (23.), 14:12 (25.), 14:13 (25.), 15:13, 15:14, 16:14.

18:44:29 - : In der ersten Halbzeit hat der THW bisher eine gute Leistung gezeigt, besonders in der Deckung stehen die Zebras gut. Man hat nicht den Eindruck, dass es noch in die Hose gehen könnte. Die letzten beiden Tore hat Olsson, der ein starkes Spiel macht, geworfen. Die Tore: Wislander 2, Pettersson 2/2, Lozano 2, Lövgren 2, Scheffler 2, Olsson 4; Ljubljana: Lubej 3/1, Sokolov 1, Ficko 1, Simonovic 4/1, Vrnic 4/1, Jovicic 3; Henning Fritz bisher neun Paraden, darunter ein gehaltener 7m gegen Simonovic.

18:36:58 - : Halbzeitstand: 16:14 für Ljubljana, aber der THW hat bisher laut NDR überzeugt.

18:36:11 - : 30. Minute: THW liegt mit 14:16 hinten. Ficko traf zum 14:16.

18:34:21 - : Die Torschützen bisher: Wislander 2, Pettersson 2/2, Lozano 2, Lövgren 2, Scheffler 2, Olsson 3; Ljubljana: Lubej 3/1, Sokolov 1, Simonovic 4/1, Vrnic 2/1, Jovicic 4/1.

18:33:18 - : 25. Minute: Es steht 14:13 für Ljubljana. Das 14:12 machte Vrnic, das 13:14 besorgte Olsson, der inzwischen wieder für Bjerre spielt (Bjerre eingesetzt von 17. - 23.). Lozano hat schon zwei Zeitstrafen. In Unterzahl spielt Wislander RM, ansonsten Lövgren. Pettersson hat bisher beide Strafwüre verwandelt, dafür zweimal von Außen vergeben. Ljubljana ist einmal beim Siebenmeter an Fritz gescheitert (schon 7 Paraden), einmal an die Latte.

18:28:18 - : 23. Minute: Noka hat eine Auszeit genommen.

18:27:46 - : 23. Minute: Ljubljana geht mit 13:12 in Führung.

18:27:31 - : 22. Minute: THW führt mit 12:11 in Ljubljana, Lövgren machte den 12. Treffer. Jetzt Siebenmeter für Ljubljana, Simonovic trifft zum 12:12. Henning Fritz bisher ganz stark, sechs Bälle, daruntr einen 7m gegen Simonovic. THW spielt starke 6:0-Deckung, Ljubljana auch.

18:11:09 - : Ein paar Bundesligaergebnisse: Essen - Eisenach: 36:30, Minden - Gummersbach: 25:21, Schwerin - Göppingen: 19:26. Europapokal: EHF-Pokal: Filippos Verias (GRE) - TBV Lemgo: 28:23 (Lemgo weiter), Pokalsieger: SG Flensburg - Bärnbach-Köflach (AUT): 39:23 (Flensburg weiter), Champions League: SC Magdeburg - Vardar Skopje (MKD): 33:19

18:08:39 - : 7. Minute: Es steht 3:3. Die Torfolge: 1:0 durch Jovicic (Linksaußen, 1:1 durch Scheffler (von LA), 1:2 durch Lövgren (der im Angriff von Beginn an spielt), 2:2 durch Jovicic, 2:3 durch Olsson aus dem Rückraum, 3:3 durch Lubej per 7m. Die Halle ist relativ ruhig.

18:02:43 - : 1. Minute: 1:0 für Ljubljana durch Jovicicvon Linksaußen. Die Halle ist nur mit ca. 1100 Zuschauern gefüllt.

18:02:10 - : Anpfiff in Ljubljana. Die Anfangssieben. THW: Fritz, Wislander, Pettersson, Lozano, Petersen, Scheffler, Olsson; Ljubljana: Lapajne, Lubej, Sokolov, Ficko, Simonovic, Vrnic, Zorman.

17:58:54 - : Noka vor dem Spiel: "Die Chancen sind gut mit dem Acht-Tore-Polster. Aber es kann natürlich auch kritisch werden, denn man hat früher schon in Zagreb oder Portugal oder auch jetzt in Lemgo gesehen, wie schnell man eingeholt werden kann, oder aber selbst auch aufholen kann im Handball."

17:58:32 - : Co-Trainer Michael Menzel vor dem Spiel sagt: "Wir sind zuversichtlich, haben aber natürlich auch ein wenig Bedenken. Man darf die Slowenen nicht unterschätzen, ihr Mittelmann ist wieder dabei." Lövgren soll im Notfall aushelfen, Pitti ist wieder fit. Die elf mitgereisten Fans sind zuversichtlich.

17:43:50 - : Letzte Meldung vor dem Anpfiff: Puc ist nicht dabei. Die Aufstellungen: THW: Fritz, Andersson; Wislander, Pettersson, Bjerre, Lozano, Petersen, Lövgren, Schmidt, Scheffler, Fis, Olsson; Ljubljana: Lapajne, Franetic; Silc, Backovic, Lubej, Sokolov, Ficko, Simonovic, Vrnic, Zorman, Bulc, Kastelic, Jovicic; Die Halle scheint absolut nicht ausverkauft. Bisher verlieren sich ca. 400 Zuschauer in der Halle.

17:32:33 - : NDR4 wird übrigens um ca. 18.20 Uhr berichten, Welle Nord jeweils zum Ende der ersten und zweiten Halbzeit.

17:29:38 - : Der THW ist ohne den verletzten Nikolaj Jacobsen nach Ljubljana gereist, Stefan Lövgren und Klaus-Dieter Petersen dagegen machen sich warm. Eine Überraschung könnte es vielleicht geben: Es gibt Gerüchte, daß Prule vielleicht doch den seit dieser Saison als Team-Manager arbeitenden kroatischen Weltklassespieler Puc noch einmal auf dem Spielfeld einsetzt. Einen ausführlichen Vorbericht finden Sie unter http://www.thw-provinzial.de/thw/01111601.htm Schiedsrichter sind Podlucky/Rudinsky (Slowakei).

17:27:16 - : Zur Berichterstattung verlassen wir uns auf unseren Berichterstatter Wolfram, der ständig Zwischenergebnisse und weitere Infos melden wird. Das Spiel ist ein großes Ereignis in Slowenien. Das slowenische Fernsehen und drei Radiostationen berichten live.

17:25:45 - : Hallo und herzlich Willkommen zu unserem Live-Ticker vom EHF-Pokalspiel des THW in Ljubljana (Slowenien). Wird der Vorsprung, den der THW im Hinspiel beim 33:25-Sieg in der Ostseehalle herausgeholt hat, in der Sporthalle "Kodeljevo" vor 3080 Zuschauern reichen, um ins Achtelfinale einzuziehen?

 


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