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10.-12./14.08.2002 - Letzte Aktualisierung: 14.08.2002 Vorbereitung

THW gewinnt den Handball-Bundesliga-Cup

Przybecki bester Spieler des Turniers

Foto-Update (Update #6)

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Kapitän Lövgren nimmt den Siegerscheck entgegen.
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Der THW ist Sieger des Handball-Bundesliga-Cups 2002. Im Finale schlugen die Zebras den TBV Lemgo mit 32:31 (17:18). Zuvor hatte der THW Siege gegen Minden und Nordhorn und ein Remis gegen Gummersbach errungen. Weiteres Highlight: Piotr Przybecki wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.
Piotr Przybecki wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.
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THW-Manager Uwe Schwenker freute sich besonders über die Auszeichnung des polnischen Nationalspielers: "Für ihn und für uns ist das sehr erfreulich. Es ist wichtig, daß er ein gutes Gefühl kriegt. Wir haben immer gewußt, einen Top-Mann verpflichtet zu haben, an dem wir noch viel Spaß haben werden." Piotr Przybecki warf im Finale gegen Lemgo neun Tore, im letzten Gruppenspiel gegen Minden acht - alles Treffer aus dem Feld.

Den Turniersieg wollte Schwenker nicht zu hoch werten: "Es war gewiß nicht das vorrangige Ziel, das Turnier zu gewinnen. Wir haben bislang ja wenig mit dem Ball trainiert, haben stattdessen zunächst die Basis aus Kraft und Kondition gelegt." Der Turniersieg habe noch nichts zu sagen, "es ist ja noch sehr früh in der Vorbereitung."

Auch Nikolaj Jacobsen, der mit langer Haarpracht auflief (siehe Fotogalerie Handball-Bundesliga-Cup, kommt von Tag zu Tag besser in Schwung: "Das Selbstbewußtsein ist da." Er selbst sprüht vor Spielfreude, wird aber von den Verantwortlichen noch etwas gebremst. Jacobsen gibt zu: "Nach vier Spielen in zwei Tagen ist das Knie natürlich noch ein wenig empfindlich." Dennoch, es geht beim Dänen voran, "ich kann endlich auch einigermaßen abspringen". Niko sieht sich momentan bei 70 Prozent seiner Leistungsfähigkeit angelangt.

Wie schon im letzten Jahr herrscht auch in diesem Jahr wieder eine gute Stimmung in der Truppe, das Team hat Spaß, wenn auch einige nach dem Trainingslager noch etwas müde sind...

Auch Noka Serdarusic zeigte sich über den Geist in seinem Team sehr zufrieden: "Vorne sind alle sehr bissig, jeder will zeigen, daß er besser ist." Der Turniererfolg war für den THW-Trainer nicht erstrangig: "Ich habe für den Erfolg nichts gemacht." Stattdessen zog der 51-Jährige sein geplantes Programm exakt durch, egal, ob die Mannschaft Fehler machte oder nicht: "Im ersten Spiel haben wir 6:0-Deckung gespielt, im zweiten 3:2:1, in den beiden letzten 5:1." Genauso hielt er es auch mit den Auswechselungen: "Alle zehn bzw. alle 15 Minuten haben wir gewechselt", jeder Spieler sollte seine Spielanteile bekommen. "Wenn ich das nicht jetzt mache, wann dann?"

Probleme sieht der Coach momentan noch in der Deckung, besonders in der 6:0 und der 3:2:1. Die 5:1-Variante spielte dagegen "teilweise gut, teilweise schlecht". Lövgren, Dominikovic und auch zeitweise Przybecki müssen sich in der Abwehr noch finden.

Besonders gefallen hat ihm die Leistung von Piotr Przybecki: "Er ist sicherlich noch nicht ganz wieder der, der er in der Vorbereitung im letzten Jahr war, aber heute 17 Tore, dazu bester Spieler des Turniers - und das im Vergleich mit Spielern wie Zerbe, Stephan oder Lövgren - das heißt schon was und sollte ihm Selbstbewußtsein geben." Positiv sieht er auch die Entwicklung bei Nikolaj Jacobsen. "Nikolaj hat in der letzten Woche einen riesigen Sprung gemacht."

 

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 12.08.2002:

32:31-Sieg gegen Lemgo beim ersten Härtetest

THW Sieger im "Traumfinale"

Überbewerten wollte gestern Abend niemand im THW-Tross den 32:31 (17:18)-Finalsieg über den TBV Lemgo beim "Handball-Bundesliga-Cup" in Braunschweig. Schaden kann der Prestigeerfolg über den Dauer-Rivalen indes auch nicht. Vor allem in Sachen Selbstbewusstsein. "Wir haben konsequent geprobt und regelmäßig durchgewechselt. Den Stellenwert dieser Spiele bewerte ich als eher gering", befand Kiels Abwehr-Chef Klaus-Dieter Petersen. Wichtig sei allein, im Wettkampfbetrieb für den Ernstfall geübt zu haben. Trotzdem nahm er Positives mit auf die Heimreise. "Wenn man sieht, wie Piotr Przybecki und Davor Dominikovic immer besser ins Spiel finden, ist das schon sehr erfreulich."

Tatsächlich wurde die Genugtuung über den Turniererfolg im Treffen der bis auf Flensburg komplett vertretenen deutschen Handball-Elite deutlich übertroffen von der Freude über die überzeugenden Auftritte der bisher Langzeitverletzten und von Neuzugang Dominikovic. Nach durchwachsenen Gruppenspielen am Sonnabend beim 21:20-Sieg über Nordhorn und dem 19:19 gegen Gummersbach platzte der Knoten gestern vor allem bei Piotr Przybecki. Im letzten Gruppenspiel gegen GWD Minden (24:19) traf Kiels Rückraumspieler acht Mal, im Finale war der Pole gar neun Mal erfolgreich. Das zeigte Wirkung bei den Verantwortlichen der gut organisierten und insgesamt von 13000 Zuschauern besuchten Veranstaltung in der Volkswagen- Halle: Przybecki wurde zum besten Turnierspieler gekürt. "Das ist sehr erfreulich für uns, in erster Linie aber für Piotrs Psyche und Selbstbewusstsein", sagte THW-Manager Uwe Schwenker. "Ein Verletzungsjahr voller Zweifel steckt man nicht so leicht weg."

5000 Euro Siegprämie nahmen die Kieler rund einen Monat vor dem Start in die Punktrunde (7. September in Lübbecke) mit auf die Heimreise. Und trotz des Erfolges einen nachdenklichen Trainer. Noka Serdarusic bereitet nach dem Abschied von Magnus Wislander die Abstimmung im Deckungsverband Sorge. "Ich habe alle möglichen Varianten probiert, überzeugt hat mich noch keine. Es gibt viel zu tun."

Im Finale hatte Vorjahressieger Lemgo durchweg die Nase vorn. Die erste THW-Führung fiel vier Minuten vor dem Ende, diese gaben die Kieler nicht mehr ab. Lemgo durfte sich immerhin mit 4000 Euro trösten.

Torhüter Henning Fritz (Meniskusreizung) und Sebastian Preiß (Knieverletzung) erlebten den Erfolg ihrer Mitspieler nur als Zuschauer mit, Christian Scheffler (Achillessehne) blieb zuhause. Während Henning Fritz hofft, bald wieder ins Training einsteigen zu können, steht dem 21-jährigen Preiß morgen eine Kniespiegelung bevor. Kiels Youngster gibt sich jedoch optimistisch: "Ich gehe davon aus, dass ich zum Saisonstart fit bin."

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 12.8.2002)

 

Gruppeneinteilung:
Gruppenspiele:
Freitag, 9.8.2002:
A19.00 UhrSC Magdeburg-TBV Lemgo:20:25(10:13)
B20.00 UhrVfL Gummersbach-GWD Minden:23:17(9:10)
A21.00 UhrTuS N-Lübbecke-TUSEM Essen:21:25(8:13)
Samstag, 10.8.2002:
B15.00 UhrTHW Kiel-HSG Nordhorn:21:20(12:11) Bericht
A16.00 UhrTUSEM Essen-TBV Lemgo:20:24(12:12)
B17.00 UhrVfL Gummersbach-THW Kiel:19:19(8:9) Bericht
A18.00 UhrTuS N-Lübbecke-SC Magdeburg:16:19(6:8)
B19.00 UhrGWD Minden-HSG Nordhorn: 19:26(12:11)
Sonntag, 11.8.2002:
A10.00 UhrSC Magdeburg-TUSEM Essen:16:20(8:11)
B11.00 UhrGWD Minden-THW Kiel:19:24(10:15) Bericht
A12.00 UhrTuS N-Lübbecke-TBV Lemgo:21:23(13:12)
B13.00 UhrHSG Nordhorn-VfL Gummersbach:18:16(10:9)
Tabelle Gruppe A:
PlatzTeamTorePunkte
1.TBV Lemgo72:616:0
2.TUSEM Essen65:614:2
3.SC Magdeburg 56:612:4
4.TuS N-Lübbecke58:680:6
Tabelle Gruppe B:
PlatzTeamTorePunkte
1.THW Kiel64:585:1
2.HSG Nordhorn64:584:2
3.VfL Gummersbach58:543:3
4.GWD Minden55:730:6
Finalspiele:
Sonntag, 12.08.2001:
Spiel um Platz 315.00 UhrHSG Nordhorn-TUSEM Essen:12:19(7:10)
Endspiel16.30 Uhr THW Kiel-TBV Lemgo :32:31(17:18) Bericht
Spielberichte vom Samstag:

THW Kiel gewinnt die Neuauflage des letzten Meisterschafts-Krimis

In der Neuauflage des letzten Meisterschafts-Krimis siegte der THW Kiel beim Handball Bundesliga Cup in Braunschweig mit 21:20 (12:11) gegen die HSG Nordhorn, die ohne Neuzugang Ian-Marko Fog in der Volkswagen Halle antrat.

Nach einer sehr ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der sich der Deutsche Meister maximal mit zwei Toren absetzen konnte (6:4, 8:6), zog der THW Kiel im zweiten Durchgang mit 16:12 und 20:16 davon und legte damit den Grundstein für den Auftaktsieg in Braunschweig. Nach drei Toren in Folge kam die HSG Nordhorn gegen Ende des Spiels noch einmal auf 19:20 durch Tore von Lindgren (2) und Larsson heran. Auf beiden Seiten überzeugten die Torhüter Mattias Andersson und Steinar Ege (THW Kiel) sowie Peter Gentzel (HSG Nordhorn) mit glänzenden Paraden. Eine mehr als überzeugende Leistung zeigte der flinke Linksaußen Ljubomir Vranjes von Nordhorn, der sechs Tore erzielte. Beim THW Kiel trafen Klaus-Dieter Petersen und Stefan Lövgren je viermal. "Nach dem ersten Test in Braunschweig lässt sich noch nicht sagen, wo wir derzeit stehen, wir experimentieren noch jede Menge", sagte THW-Kreisläufer Klaus-Dieter Petersen.

(Entnommen der Homepage zum Handball-Bundesliga-Cup)

Meister Kiel muss sich mit Remis gegen Gummersbach begnügen

Die Mannschaft von Trainer Zvonimir Serdarusic kassierte in der letzten Minute trotz Überzahl den 19:19-Ausgleich (Halbzeit: 9:8) gegen den zwölffachen Deutschen Meister VfL Gummersbach. Ausgerechnet Welthandballer Kyung-Shin Yoon verdarb den "Zebras" den zweiten Sieg durch ein Traumtor aus der Distanz. Vor rund 4500 Zuschauern am Samstag kam der südkoreanische Topstar Yoon auf sieben Treffer und führt damit die derzeitige Torschützenliste mit insgesamt 17 Toren an. Beim THW Kiel erzielte Stefan Lövgren (6) die meisten Treffer.

Kurios am Rande: Kiels Linksaussen Nikolaj Jacobsen verwandelte seine vier Siebenmeter allesamt per Heber. "Für die Zuschauer war es ein dramatisches, spannendes Spiel. Bei dieser Stimmung in der Halle macht es großen Spaß, Handball zu spielen", meinte Kiels Rückraumspieler Stefan Lövgren.

Mitte der ersten Halbzeit konnte sich der THW zwischenzeitlich mit 7:4 absetzen, ließ die Gummersbacher jedoch zum Wechsel auf 8:9 heran kommen. In Durchgang zwei zogen die Gummersbacher kurzfristig mit je zwei Toren davon (13:11, 14:12), wurden jedoch vom Deutschen Meister auf der Zielgeraden abgefangen und retteten durch besagten Yoon das Remis. "Letztendlich war es sicher ein glückliches, aber verdientes Unentschieden gegen Kiel. Uns gefällt der Handball Bundesliga Cup in Braunschweig bestens, die Stimmung überträgt sich von den Tribünen auf das Feld", sagte Gummersbachs Linksaussen Alexander Bommes.

(Entnommen der Homepage zum Handball-Bundesliga-Cup)

Spielberichte vom Sonntag:

Meister THW Kiel in Braunschweig weiterhin ungeschlagen

Erst das kommende Spiel zwischen dem VfL Gummersbach und der HSG Nordhorn entscheidet, ob der THW Kiel beim Handball Bundesliga Cup in Braunschweig um den Titel oder um Platz drei spielen wird.

Nach dem 24:19-Sieg (Halbzeit: 15:10) gegen GWD Minden kommt der THW auf 5:1 Punkte in der Gruppe B. "Nach unserer harten Trainingsvorbereitung kommen wir langsam in Fahrt. Bei diesem gut besetzten Turnier macht das Handballspielen richtig Spaß, die Leute hier haben großes Interesse am Handball und sind sehr fachkundig", sagte Staffan Olsson vom THW Kiel. Mit acht Treffern stellte vor allem Kiels Piotr Przybecki seine Klasse unter Beweis, Nikolaj Jacobsen kam auf vier Tore.

Schon in der ersten Hälfte zeigte der Deutsche Meister eine souveräne Vorstellung und zog mit 5:2, 10:4 und 8:14 davon. Unverändertes Bild im zweiten Durchgang: der THW Kiel führte zwischenzeitlich mit sieben Toren (19:12). Mindens Goalgetter Tomas Axner zeigte sich trotz des Ausscheidens von GWD nicht unzufrieden: "Das Turnier bietet eine exzellente Möglichkeit, sich gegen starke Teams auf die Bundesliga-Saison vorzubereiten. Die Atmosphäre in der Halle stimmt. Für die Saison ist unser Ziel, die Klasse zu halten", so der Rechtsaussen von Minden.

(Entnommen der Homepage zum Handball-Bundesliga-Cup)

Meister Kiel triumphiert erstmals beim Handball Bundesliga Cup in Braunschweig

Der Deutsche Meister THW Kiel triumphierte erstmals beim Handball Bundesliga Cup in der Braunschweiger Volkswagen Halle. Vor 4750 Zuschauern am Sonntag gewannen die "Zebras" mit 32:31 (17:18) gegen den Titelverteidiger TBV Lemgo und verdienten sich damit ein Preisgeld von 5000 Euro. Dem Turnierzweiten TBV Lemgo bleiben immerhin noch 4000 Euro.

"Der Sieg in Braunschweig ist für uns ein super Erfolg und ein erstes Achtungszeichen für die kommende Bundesliga-Saison. In dieser Halle vor der tollen Kulisse gewonnen zu haben, ist ein einfach klasse", jubelte THW-Linksaussen Nikolaj Jacobsen nach Spielende.

Beim Deutschen Meister erzielten Piotr Przybecki (9), Nikolaj Jacobsen (7) und Stefan Lövgren (6) die meisten Treffer, erfolgreichste Werfer auf Seiten des TBV Lemgo waren Daniel Stephan und Christian Schwarzer mit jeweils sieben Toren.

Zu Beginn der Partie war die Mannschaft von Trainer Volker Mudrow spielbestimmend und führte mit 4:0, 10:5 und 14:8, ließ dann jedoch die "Zebras" bis zur Pause auf 17:18 herankommen. Den ersten Ausgleich erzielte das Team von Trainer Zvonimir Serdarusic zum 20:20, die erste Führung konnte beim Stand von 29:28 bejubelt werden. "Ich denke, die spannende Partie war ein Genuss für die Zuschauer. Schade, dass es am Ende nicht gereicht hat, obwohl wir lange klar in Führung lagen", sagte Lemgos Rückraumspieler Marc Baumgartner. Der Handball Bundesliga Cup in Braunschweig sei aus dem Turnierkalender nicht mehr wegzudenken, so Baumgartner weiter. Als "bester Spieler des Turniers" wurde der Kieler Piotr Przybecki ausgezeichnet, den Fairplay-Cup erhielt die Mannschaft von GWD Minden.

(Entnommen der Homepage zum Handball-Bundesliga-Cup)

Fotos vom Turnier

THW-Fan Katja war so freundlich, uns Fotos vom Turnier zur Verfügung zu stellen:

Klicken Sie auf ein kleines Vorschaubild, um die große Version zu sehen!

Handball-Bundesliga-Cup 2002: Nikolaj mit neuer Haarpracht. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Gummersbach. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Minden. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Minden.
Handball-Bundesliga-Cup 2002: Nikolaj mit neuer Haarpracht. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Gummersbach. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Minden. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW gegen Minden.
14.08.2002

© Katja
14.08.2002

© Katja
14.08.2002

© Katja
14.08.2002

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Handball-Bundesliga-Cup 2002: Timeout. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Timeout. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Torhüter. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW als Zuschauer - Preiß mit bandagiertem Knie.
Handball-Bundesliga-Cup 2002: Timeout. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Timeout. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Torhüter. Handball-Bundesliga-Cup 2002: THW als Zuschauer - Preiß mit bandagiertem Knie.
14.08.2002

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14.08.2002

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Handball-Bundesliga-Cup 2002: Piotr Przybecki wurde bester Spieler des Turniers. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Kapitän Stefan Lövgren nimmt den Siegerscheck entgegen.
Handball-Bundesliga-Cup 2002: Piotr Przybecki wurde bester Spieler des Turniers. Handball-Bundesliga-Cup 2002: Kapitän Stefan Lövgren nimmt den Siegerscheck entgegen.
14.08.2002

© Katja
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