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17./18.02.2006 - Letzte Aktualisierung: 18.02.2006 Bundesliga

THW feiert am Sonntag Jahres-Heimpremiere gegen Wetzlar

Entwarnung bei Adrian Wagner

Update #2 KN-Vorbericht ergänzt...

Das Team der HSG Wetzlar.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team der HSG Wetzlar.
Nach dem lockeren Sieg am Mittwoch im Pokalspiel gegen Dormagen und der damit verbundenen Qualifikation für das Final Four wollen die Handballer des THW Kiel am Sonntag in der Ostseehalle auch in der Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Die Zebras erwarten dann die abstiegsbedrohten Hessen der HSG Wetzlar, die Schiedsrichter Knapp / Puchinger pfeifen die Partie um 16 Uhr an. Es sind noch Restkarten erhältlich.
Aufatmen konnte Trainer Noka Serdarusic bereits am Donnerstag: Die befürchtete schwere Knieverletzung von Linksaußen Adrian Wagner, die er sich nach einem Zusammenprall in Dormagen zuzog, entpuppte sich glücklicherweise "nur" als Verschlimmerung einer Entzündung der Sehne, die unter der Kniescheibe liegt. Während Nationalkeeper Henning Fritz grippegeschwächt wohl am Sonntag ausfallen wird, kann Adrian Wagner vermutlich gegen Wetzlar auflaufen.

Die Mannschaft des hessischen Clubs hat seit dem Hinspiel, das der THW mit 37:32 (20:15) gewann (siehe Spielbericht), mittlerweile ein ganz anderes Gesicht bekommen, der bereits im Vorbericht zum Duell in der Mittelhessen-Arena vorgestellte Kader wurde auf einigen Positionen verändert. Nach dem Sensationssieg gegen Magdeburg zum Auftakt lief bei der von Martin Schwalb trainierten HSG nicht mehr viel zusammen: Bis Mitte Oktober folgten sieben Pleiten in Folge und der Absturz auf Rang 15. Am 21. Oktober verließ dann der Ex-Wallau-Coach Schwalb die Hessen Richtung Hamburg, die erzielte Ablöse wurde flugs in neue Spieler investiert: Mit Gregor Werum am Kreis, dem ehemaligen kroatischen Nationaltorhüter Valter Matosevic sowie Rückkehrer Damir Randoncic auf Halblinks bekam Neu-Trainer Dragan Markovic neue Alternativen. Zuletzt wurde vor zwei Wochen noch der inzwischen 37-jahrige Ghenadij Khalepo bis zum Saisonende verpflichtet, der den zuvor nach Kronau abgewanderten Franzosen Christian Caillat ersetzen soll.

Savas Karipidis erzielte bislang 90 Saisontreffer für die HSG.
Savas Karipidis erzielte bislang 90 Saisontreffer für die HSG.
Nach dem Trainerwechsel folgten zwar zunächst zwei weitere Pleiten und das Abrutschen auf einen Abstiegsplatz, doch das Team fand sich langsam zusammen, gewann in Delitzsch sowie die letzten drei Heimspiele gegen Lübbecke, Wilhelmshaven und Nordhorn - in der Mittelhessen-Arena, in der sich die Handballer der HSG langsam wohl zu fühlen scheinen. Mit 10:26 Punkten liegt Wetzlar derzeit einen Punkt vor den Abstiegsrängen auf Tabellenplatz 14 (siehe auch Gegnerkurve HSG Wetzlar).

Beste Torschützen bei den Hessen sind die beiden Griechen Alexis Alvanos (91/2) auf Halbrechts und Savas Karipidis (90/32) auf Rechtsaußen sowie Spielmacher Nebojsa Golic (88/20). Nationalspieler Lars Kaufmann folgt mit einem Abstand und bislang 59 Treffern. Während Khalepo sein Bundesliga-Comeback in der Ostseehalle feiern wird, fällt lediglich der isländische Kreisläufer Robert Sighvatsson nach seiner Meniskusoperation definitiv aus.

Während der THW Kiel in der Vergangenheit lange Zeit Probleme bei den Auswärtspartien gegen die HSG hatte und den "Sporthalle Dutenhofen"-Komplex erst 2004 im letzten Versuch durch einen 33:25 (18:13)-Erfolg ablegen konnte (siehe Spielbericht), hatten die Zebras vor heimischer Kulisse bisher nur ein einziges Mal Probleme mit den Hessen: Am 16. April 2003 trotzte die HSG den Kielern in einer denkwürdigen Partie, als die Gastgeber eine kurze Zeit lang lediglich mit Keeper Mattias Andersson und Kapitän Stefan Lövgren auf dem Spielfeld standen, ein 24:24 ab (siehe Spielbericht). Im Schlussspurt der letzten Saison rollte der THW auf der letzten Felge zu einem zwar glanzlosen, aber ungefärdeten 30:24-Erfolg (siehe Spielbericht).

(Sascha Krokowski) Lesen Sie auch den KN-Vorbericht, den living sports-Vorbericht sowie das living sports-Interview mit Dragan Markovic.

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

 

 

Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:

Eigentlich geht es nur um den Klassenerhalt

Die HSG Wetzlar kämpft auch im achten Jahr ihrer Bundesliga-Zugehörigkeit für einen Platz im Mittelfeld
2007 startet endlich das Großereignis, auf das die Handballwelt seit Jahren wartet. Die Weltmeisterschaft im eigenen Land zieht bereits ein Jahr vor ihrem Start weite Kreise. Heiße Diskussionen über Ausländerbeschränkungen in der Bundesliga werden entfacht, deutschen Talenten soll eine Chance gegeben werden, heißt es. Doch dass der heutige Gegner in der Ostseehalle, die HSG Wetzlar, diese Taktik schon seit Jahren verfolgt, scheint bislang keiner der Redensführer so recht zu bemerken. Im Kader des hessischen Bundesligateams stehen 15 einheimische Akteure, dazu kommen sieben ausländische Spieler.

Besonders der Torwart aus Wetzlar dürfte vielen Kieler Fans noch ein Begriff sein. Axel Geerken verließ die Zebras 2001 um sich dem Kader der HSG anzuschließen. Der 33-Jährige hat dort eine neue Heimat gefunden und spielte bis vor kurzem mit seinen Schwägern, Andreas und Wolfgang Klimpke, zusammen in einem Team.

Lars Kaufmann kam von Concordia Delitzsch nach Wetzlar.
Lars Kaufmann kam von Concordia Delitzsch nach Wetzlar.
Eine namenhafte Verstärkung gab es in der Sommerpause für die Hessen. Lars Kaufmann, viel umworbenes Talent von Aufsteiger Concordia Delitzsch, ging einen Vertrag mit dem 14. der vorigen Saison ein und gehört seit Beginn der aktuellen Spielzeit zu den Top-Torschützen seines neuen Vereins. Nationalmannschaftserfahrungen konnte der 23-Jährige auch bereits sammeln. Achtmal trug Kaufmann den Bundesadler auf der Brust und konnte sich bei Heiner Brand für kommende Aufgaben empfehlen. Bei der EM allerdings war der letztjährige Torschützenkönig der zweiten Liga nicht mit von der Partie.

Geerken und Kaufmann sind die einzigen aus dem Team von Trainer Dragan Markovic, die bereits mit dem Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft auflaufen durften. Vier junge Talente hatten aber schon die Chance, ihr Können in der Jugendnationalmannschaft unter Beweis zu stellen. Natürlich gehören nicht alle der deutschen Spieler in die Startsieben des hessischen Clubs. Wie auch in Kiel gern genutzt, machen einige der Spieler vom Zweitspielrecht Gebrauch, das ihnen erlaubt, nebenher für einen Verein in der zweiten Bundesliga zu spielen, um dort praktische Erfahrungen zu sammeln, wozu sie in Wetzlar aufgrund der Personalsituation keine großen Gelegenheiten hätten.

Doch ohne ausländische Spieler funktioniert der Spielbetrieb auch in Wetzlar nicht. Ein Duo, das bereits von sich hat hören lassen, ist das Griechen-Doppel Alvanos/Karipidis. Alexis Alvanos kam 2004 von Panellios Athen in die hessische Provinz und verdient sich seine Sporen als Schütze im rechten Rückraum. Auch in der Nationalmannschaft der Südländer konnte Alvanos bereits einige Einsätze für sich verbuchen. Auch sein Landsmann, Rechtsaußen Savas Karipidis, spielte bereits für die Hellenen und kam 2005 nach Wetzlar. Die beiden ziehen jedoch nicht nur sportlich an einem Strang. Um Karipidis die Umgewöhnung an Deutschland zu erleichtern, eröffneten die beiden eine WG und holten so ein Stück Griechenland nach Mittelhessen.

In die Schlagzeilen kam der Verein im vergangenen Jahr, als Trainer Martin Schwalb, der das Team erst 2005 übernommen hatte, Hessen in Richtung Norden verließ, um beim Ligakonkurrenten HSV Hamburg die Trainer-Nachfolge von Christian Fitzek zu übernehmen. Für adäquaten Ersatz war jedoch schnell gesorgt. Im Oktober 2005 übernahm der Bosnier Dragan Markovic das Training und führte die Mannschaft zu einigen Siegen wie den überraschenden 25:22-Erfolg gegen die HSG Nordhorn. Mit dem derzeitigen 14. Tabellenplatz ist das Ziel, am Saisonende auf Platz 10-12 zu stehen, noch nicht ganz aus den Augen verloren. Doch das einzige, was am Ende wirklich zählt, ist der Nichtabstieg.

Für die nächste Bundesligarunde, die beim Verbleib in der obersten Spielklasse im Sommer eingeläutet wird, hat sich die HSG Wetzlar bereits Verstärkung besorgt. Mit dem 22-jährigen Timo Salzer, der bislang in der zweiten Liga Süd bei Kornwestheim spielt, konnte man ein Talent nach Wetzlar holen, nach dem bereits mehrere andere Bundesligateams die Fühler ausgestreckt hatten. So setzt sich nach und nach der Umbruch zu einer jüngeren Spielergeneration fort.

Durch den Umzug in die Mittelhessen-Arena konnte der Zuschauerschnitt im Vergleich zum Vorjahr gehoben werden, so dass jetzt im Schnitt 3.500 Fans die Heimspiele live verfolgen. Das Wetzlarer Publikum hat auch bereits bewiesen, dass es nationalmannschaftswürdig ist. Kurz vor der EM fand ein Testspiel der DHB-Auswahl gegen den diesjährigen EM-Gastgeber Schweiz statt, dass das Team von Bundestrainer Heiner Brand vor ausverkaufter Kulisse gewinnen konnte. Einzig ein Spieler der HSG Wetzlar fehlte noch im deutschen Nationalteam.

(Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)

 

 

Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:

"Wäre stolz auf einen deutschen Nationalspieler"

HSG-Trainer Dragan Markovic im Zebra-Interview
Dragan Markovic: "Ich denke, dass es in vier, fünf Jahren weitere  Spieler aus Wetzlar in der Nationalmannschaft geben wird."
Dragan Markovic: "Ich denke, dass es in vier, fünf Jahren weitere Spieler aus Wetzlar in der Nationalmannschaft geben wird."
Dragan Markovic gehört zu den Neuzugängen der HSG Wetzlar, die erst im Laufe der aktuellen Saison zu den Mittelhessen gestoßen sind. Der 36-Jährige trat im Oktober die Trainernachfolge von Martin Schwalb an, der sich zum Ligakonkurrenten HSV Hamburg gezogen fühlte. Mit ZEBRA sprach der gebürtige Bosnier über den Stand seiner Mannschaft, die Chancen auf einen deutschen Nationalspieler aus Wetzlar und gab zudem einen kleinen Ausblick auf die Zukunft der HSG.
Zebra:
Herr Markovic, Sie trainieren das Team der HSG Wetzlar nicht seit Saisonbeginn. Sind Sie trotz dessen zufrieden mit der Qualität des Kaders?
Dragan Markovic:
Das ist natürlich nicht die Mannschaft, die ich haben wollte. Martin Schwalb hat sie zusammengestellt. Aber spielerisch ist sie in Ordnung. Die Quantität macht mir mehr Sorgen. Wir haben einen kleinen Kader. Und dass Christian Caillat zur SG Kronau-Östringen gewechselt ist, ist auch ein Problem. Wir haben in der Vorbereitung zur Rückrunde nur kurz in voller Besetzung spielen können, weil u.a. Alexis Alvanos und Savas Karipidis mit der griechischen Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gespielt haben. Wir könnten zwar zwei oder vier Punkte mehr haben, aber im Grunde kann ich zufrieden sein.
Zebra:
Auch mit der derzeitigen Tabellensituation?
Dragan Markovic:
Ich habe die Mannschaft am neunten Spieltag mit zwei Punkten übernommen, danach haben wir gleich acht Punkte sammeln können. Mein Ziel ist es, den Verbleib in der Liga zu realisieren und schaue dabei nicht auf einen bestimmten Tabellenplatz. Außerdem sollen alle gesund bleiben.
Zebra:
Das Personalkarussell dreht sich auch bei der HSG Wetzlar. Mit Timo Salzer wurde ein hoffnungsvolles Talent zur kommenden Saison verpflichtet...
Dragan Markovic:
Ich habe dem Management gesagt, dass ich auf jeder Position zwei Spieler brauche. Das müssen nicht immer Ausländer sein. Timo Salzer ist ein Allrounder, der auf mehreren Positionen im Angriff spielen und in der Abwehr auch mal als "Indianer" eingesetzt werden kann. Er ist ein anderer Spielertyp als Nebojsa Golic, deswegen werden die beiden ein gutes Tandem ergeben. Salzer kann von Golic sicher noch ein paar Dinge lernen.
Zebra:
Einige Ihrer Spieler besitzen ein Doppelspielrecht für Vereine in der 2. Bundesliga. Geht diese Taktik in Wetzlar auf?
Dragan Markovic:
Ich sehe das als große Gefahr. Die Spieler, die für zwei Vereine spielen, können im Kopf nicht immer klar sein. Mit dem Herzen sind sie in der ersten Liga, mit dem Kopf aber in der zweiten. In Zukunft werden wir nur Spieler verleihen, wenn wir auch einen größeren Kader haben. Wenn man in der zweiten Liga nur auf der Bank sitzt, hat man auch keine Chance in der ersten.
Zebra:
Sie haben mit Alvanos und Karipidis zwei griechische Nationalspieler im Team. Wie schätzen Sie die Chancen ein, dass es auch ein deutscher Spieler von Wetzlar wieder in die Nationalmannschaft schafft?
Dragan Markovic:
Wir sind da auf einem guten Weg. Lars Kaufmann beispielsweise ist im erweiterten Kader der A-Nationalmannschaft und hat bereits einige Länderspiele bestritten. Er spielt bei uns jetzt 60 Minuten Angriff und Abwehr und wird es sicherlich auch wieder in die Nationalmannschaft schaffen. Weitere Kandidaten mit guten Chancen sind Linksaußen Alexander Lex und Neuzugang Timo Salzer, der mit den Junioren Europameister wurde. Einige unserer Spieler sind auch in den Juniorenteams. Ich denke, dass es in vier, fünf Jahren weitere Spieler aus Wetzlar in der Nationalmannschaft geben wird. Ich persönlich wäre stolz, wenn es ein Spieler aus meinem Team in die deutsche Auswahl schafft.
Zebra:
Und zum Schluss natürlich die Frage: Was erwarten Sie von Ihrer Mannschaft in der Ostseehalle?
Dragan Markovic:
Ich erwarte volles Engagement von ihr. Wir haben schließlich nichts zu verlieren. Wir spielen in Kiel gegen eine Weltklasse-Mannschaft und einen Weltklasse-Trainer. Es ist aber trotzdem ein normales Spiel und vielleicht erwischen wir die Kieler auf dem falschen Fuß. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass ein Kleiner einen Großen besiegt. Ich sage nicht wie manch anderer, dass wir mit zehn Toren verlieren werden. Wir spielen jedes Spiel, um es zu gewinnen.
(Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", das Interview führte Rika Finck für living sports.)

 

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 18.02.2006:

"Den Rhythmus aufnehmen"

THW Kiel: Heimdebüt 2006 morgen gegen die HSG Wetzlar
Kiel - Die Europameisterschaft ist Geschichte, morgen um 16 Uhr kehrt die Handball-Bundesliga in die Kieler Ostseehalle zurück. Bei seinem Heimdebüt 2006 präsentiert der THW seinen Fans mit Nikola Karabatic einen Europameister zum Anfassen und mit der HSG Wetzlar einen Gegner, der helfen soll, den in der Pause verlorenen Rhythmus wieder aufzunehmen.

"Alle reden nur von der Pokal-Endrunde in Hamburg und über die Duelle in der Champions League mit Flensburg", sagt Manager Uwe Schwenker. "Dabei ist es viel wichtiger, dass wir unser Spiel aus der Hinrunde wieder finden." Trainer Noka Serdarusic hat dafür seinen gesamten Kader zur Verfügung. Adrian Wagner musste sein in Dormagen beim Pokalsieg verletztes Knie noch schonen, wird aber ebenso auflaufen wie Torhüter Henning Fritz, den ein Magen-Darm-Virus mattsetzte. Beim Training in der Russeer Sporthalle war der Welthandballer gestern fast schon wieder der Alte. Mattias Andersson ist froh, seinen Torhüter-Partner wieder dabei zu wissen. Weil Fritz sich im Vorfeld der Pokalpartie krank meldete, war der Schwede einziger Schlussmann im THW-Kader. "Das habe ich in meiner gesamten Profikarriere noch nicht erlebt", sagt Andersson. "Ein ziemlich komisches Gefühl." Und welcher Feldspieler wäre ins Tor beordert worden, wenn er sich selbst verletzt hätte? "Addi Wagner oder Stefan Lövgren", nennt Andersson als Kandidaten, "die machen das ganz gut." Morgen dürfte sich diese Frage nicht stellen. Dennis Klockmann wird wohl als dritter Torhüter auf der Bank Platz nehmen.

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 18.02.2006)

 


User-Tipp:

THW Kiel - HSG Wetzlar:
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