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20./22.04.2009 - Letzte Aktualisierung: 22.04.2009 Bundesliga

Am Mittwoch soll's klappen: THW will mit Sieg gegen Wetzlar Meister werden

Update #1 KN-Vorbericht ergänzt...

Das Team der HSG Wetzlar.
Klicken Sie für weitere Infos! Das Team der HSG Wetzlar.
Die unglaubliche Siegesserie des THW Kiel in der Handball-Bundesliga hat zwar am Sonntag beim 27:34 beim TBV Lemgo ein Ende gefunden, doch bereits am Mittwoch soll es für die Zebras wieder etwas zu feiern geben: Mit einem Heimsieg gegen die HSG Wetzlar wollen die Kieler bereits sechseinhalb Wochen vor Saisonende den 15. Meistertitel endgültig klarmachen. Der Anwurf in der Sparkassen-Arena erfolgt um 20.15 Uhr.
In Wetzlar setzt man auf die Trumpfkarte Jugend. Obwohl die erklärten Saisonziele der HSG bereits jetzt erreicht wurden, musste Trainer Volker Mudrow unlängst unfreiwillig seinen Hut nehmen. Platz zwölf bis 14 - das Saisonziel der HSG Wetzlar gab sich bescheiden aus, der Blick auf die Tabelle offenbart die Einschätzung der Klub-Verantwortlichen als richtig: Dort rangiert die HSG aktuell auf dem 13. Platz, sechs Punkte vor dem Relegationsrang. Dass man mit dem Kampf um den Klassenerhalt möglichst wenig zu tun haben wollte, war ein weiteres Ziel. Auch dieses ist wohl vorzeitig erreicht worden, durch die Insolvenzen von Essen und Nordhorn und die sportlich wie finanziell abgeschlagenen Stralsunder hatte sich das Abstiegsgespenst allerdings besonders schnell von spannungversprechenden Duellen verabschiedet. Also alles gut in Wetzlar? Mitnichten, denn die Fans der Grün-Weißen hatten in dieser Saison wenig zu jubeln. Nach einem verheerenden Start waren es die überraschenden Punktgewinne gegen Flensburg (27:27) und die Rhein-Neckar Löwen (33:31), die für Stimmung sorgten. Doch in den Duellen "auf Augenhöhe" enttäuschte die HSG einige Male zu oft (siehe auch Gegnerkurve Wetzlar). Die Konsequenz: Anfang Januar gab der Verein die Trennung von Trainer Mudrow zum Saisonende bekannt.

Nationalspieler Sven-Sören Christophersen ist mit 174/56 Treffern bester Schütze bei Wetzlar.
Nationalspieler Sven-Sören Christophersen ist mit 174/56 Treffern bester Schütze bei Wetzlar.
Die Misstöne, die es rund um diese Ankündigung gab - Mudrow sprach von "nicht nachvollziehbaren Gründen", während der Sportliche Leiter Rainer Dotzauer "tiefe sportliche Sorgen" für die Entscheidung angab - verstummten indes nach dieser Ankündigung nicht. Die Misere Anfang Januar, als Wetzlar nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hatte, schien bei den Verantwortlichen einen Denkprozess ingang gesetzt zu haben, der sich nur schwerlich wieder aufhalten ließ. "Volker Mudrow ist ein herausragender Trainer - aber eben nicht für unsere Mannschaft", fasste Dotzauer die Kritikpunkte des Vorstandes zusammen. So wurde Mudrow vorgeworfen, junge Spieler wie Allendorf, Djordjic und Weber zu wenig eingesetzt zu haben. "Wir sind auf junge Spieler angewiesen, das muss der Trainer begreifen. Wir können diese Jungs nicht auf der Bank verhungern lassen", erklärte Dotzauer. "Leider sind wir in der Entwicklung 2008 nicht weitergekommen, obwohl wir - aus meiner Sicht - die Truppe personell weiter verstärkt haben."

Spielmacher Chen Pomeranz feierte im März bei der  Pokalniederlage gegen den THW endlich sein Debüt für die HSG.
Spielmacher Chen Pomeranz feierte im März bei der Pokalniederlage gegen den THW endlich sein Debüt für die HSG.
In der Tat: Die junge Mannschaft mit Kreisläufer Sebastian Weber, Spielmacher Timo Salzer und Linksaußen Michael Allendorf - allesamt Perspektivspieler für Heiner Brand - sowie dem israelischen Rechtsaußen und Publikumsliebling Avishay Smoler bekam mit Junioren-Auswahlspieler Peter Jungwirth, Nationalspieler Sven-Sören Christophersen, Rückraumtalent Petar Djordjic, dem Spielmacher Chen Pomeranz sowie Linkshänder Timo Ludwig aus der eigenen Jugend Alternativen zur Verfügung gestellt, die wir Ihnen bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorstellten. Aufgrund vieler Verletzungen legte die HSG sogar nach und verpflichtete nach dem Ausfall der mittlerweile 42-jährigen Torwart-Legende Zoran Djordjic den 38-jährigen Serben Vladan Krasavac vom Schweizer Meister ZMC Amicitia Zürich. Als die sportliche Not im Januar ihren Höhepunkt erreicht hatte, legte Wetzlar noch einmal richtig nach: Vom Champions-League-Teilnehmer Metalurg Skopje kam der erst 24-jährige serbische Nationalspieler Alexandar Stanojevic als Verstärkung für den rechten Rückraum (siehe auch Gegnerkader Wetzlar).

Rechtsaußen Avishay Smoler ist zweitbester Torschütze bei der  HSG mit 90/1 Treffern.
Rechtsaußen Avishay Smoler ist zweitbester Torschütze bei der HSG mit 90/1 Treffern.
Diese Verpflichtung führte indes dazu, dass mit Volker Michel einem Routinier die Vertragsauflösung nahegelegt werden musste: "Die Entscheidung, auf Volker Michel zu verzichten, ist uns sicherlich nicht leicht gefallen, denn er hat für uns auch überragende Spiele abgeliefert", so Dotzauer. "Grundsätzlich haben solche Spieler es verdient, ihre letzte Saison als Profi-Handballer ganz zu Ende spielen zu können. Das hätte uns nach der Stanojevic-Verpflichtung allerdings finanziell in Schwierigkeiten gebracht." Verlängert wurde indes der Vertrag mit Routinier Alois Mraz. "Um ihn und Giorgos Chalkidis herum wollen wir eine junge, schlagkräftige Erstliga-Mannschaft formen. Die beiden Routiniers sollen die Youngster führen." Denn das Konzept, jungen Spielern eine hervorragende Perspektive zu bieten, soll weiter umgesetzt werden. "In Zeiten der weltweiten Finanzkrise sind junge Spieler das wichtigstes Kapital der HSG Wetzlar", erklärte Rainer Dotzauer. Wohl auch deshalb holte man für die kommende Saison mit Michael Roth einen Trainer, der es beim TV Großwallstadt immer wieder geschafft hat, aus Talenten gereifte Spieler zu formen. "Er hat zahlreiche Nachwuchsspieler wie Dominik Klein, Jens Tiedke oder Michael Müller zu Nationalspielern gemacht", begründete HSG-Geschäftsführer Axel Geerken die Entscheidung für Michael Roth. "Ab sofort darf unser Blick nicht mehr zurück gehen, sondern nur noch nach vorne", so Geerken. Roth soll zudem stärker als sein Vorgänger Akzente in der Nachwuchsarbeit, der Ausrichtung des Unterbaus sowie im Leistungszentrum Mittelhessen setzen, das am 16. Mai 2009 im Heimspiel der HSG gegen TuSEM Essen der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Verstärkt die HSG seit Februar: Alexandar Stanojevic vom  Champions-League-Teilnehmer Metalurg Skopje.
Verstärkt die HSG seit Februar: Alexandar Stanojevic vom Champions-League-Teilnehmer Metalurg Skopje.
Vor wenigen Tagen folgte das, was inzwischen absehbar war: Die HSG Wetzlar trennte sich mit sofortiger Wirkung von ihrem Coach. "Wir sind vor allem mit der sportlichen Entwicklung unserer mittlerweile mit neun Nationalspielern gespickten Mannschaft alles andere als zufrieden. Wir sind mit 0:10 Zählern gestartet, und auch seit dem Jahreswechsel hat die Mannschaft leider viel zu selten erfolgreich gespielt. Bedauerlicherweise hinken wir damit unserem selbstformulierten Saisonziel deutlich hinterher", so Geerken. "Es gilt jetzt keine Zeit zu verlieren. Wir dürfen uns keine Stagnation bis Juni erlauben, sondern müssen jetzt noch so viele Punkte wie möglich sammeln und vor allem die verbleibenden Wochen nutzen, um die Mannschaft auf die kommende Runde 2009/2010 vorzubereiten. Dabei wird unser künftiger Trainer Michael Roth schon jetzt die Möglichkeit haben, über Zoran Djordjic und Mile Malesevic Akzente zu setzen. Es wird eine enge Abstimmung bezüglich der Trainingsarbeit geben."

Während in Wetzlar also sportlich der Haussegen schief hängt, können die Zebras trotz der 27:34-Niederlage beim TBV Lemgo befreit aufspielen - gilt es doch nun, im eigenen "Wohnzimmer" die fünfte Meisterschaft in Folge sichern zu dürfen. Der bevorstehende 15. Meistertitel für den THW soll mit einem "warmen Empfang" gefeiert werden. Geschäftsstellenleiterin Sabine Holdorf-Schust: "Wir bereiten etwas vor, eine große Feier wird es aber nicht geben. Die Mannschaft hat noch viel vor."

Die Schiedsrichter der Partie am Mittwoch sind Hagen Becker und Axel Hack (beide Halberstadt).

(Christian Robohm / Sascha Krokowski)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie auch

 

Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports:

Interview mit Timo Salzer: "Ich arbeite dran."

Timo Salzer, Rückraumspieler der HSG Wetzlar, gehört zu einer Gruppe von aufstrebenden deutschen Spielern, die in der Bundesliga bereits Fuß gefasst haben. Der 25-Jährige spielt bereits seine dritte Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. 2004 wurde er mit der Junioren-Nationalmannschaft Europameister. Inzwischen hat es auch schon bereits auf ein paar Spiele in der deutschen A-Auswahl von Heiner Brand gebracht.

Mit ZEBRA sprach der sympathische Rechtshänder unter anderem über die HSG Wetzlar, seine Zukunftspläne und wie es war, in Kiel eine Meisterschaft mitzuerleben.

ZEBRA:
Herr Salzer, was ist das Besondere an der HSG Wetzlar?
Timo Salzer:
Bei uns ist der Zusammenhalt sehr groß. Wir sind eine junge Mannschaft und verstehen uns untereinander super. Wir gehen auch mal abends zusammen weg, es passt von den Charakteren sehr gut zusammen. Das überträgt sich dann auch auf das Spielfeld.
ZEBRA:
Ein paar Wochen vor Saisonende wäre es an der Zeit, Bilanz zu ziehen.
Timo Salzer:
Natürlich hätten wir einige Spiele erfolgreicher bestreiten können, aber alles in allem haben wir eine Platzierung, die im Rahmen liegt.
ZEBRA:
Ihr Vertrag läuft im kommenden Jahr aus, haben Sie schon konkrete Pläne?
Timo Salzer:
Erstmal muss ich mein Studium in Gießen beenden, das wird hoffentlich nächstes Jahr der Fall sein. Sonst habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Das ist alles noch zu weit weg, und der Handball ist ein schnelllebiges Geschäft.
ZEBRA:
Was wäre, wenn einer der großen Vereine bei Ihnen anklopft?
Timo Salzer:
Wichtig ist, dass das Gesamtpaket stimmt. Natürlich sind Spiele auf europäischer Ebene reizvoll. Doch ist es auch entscheidend, dass ein gewisses Maß an Vertrauen in dich gesetzt wird. Ich will nicht nur auf der Bank sitzen, sondern habe Spaß am Sport und will auch spielen - mir geht es in Wetzlar sehr gut.
ZEBRA:
Mit Ihrem Verein waren Sie ja bereits ein paar Mal in Kiel zu Gast, schleicht sich da so etwas wie Normalität ein?
Timo Salzer:
Nein. In Kiel zu spielen ist immer etwas Besonderes. Ich bin der Meinung, dass die Sparkassen-Arena die stimmungsvollste Halle in Deutschland ist. Schon als kleines Kind hat man den THW Kiel gesehen und von den großen Erfolgen gehört, die die Mannschaft feiern konnte. Der Verein ist das Nonplusultra, und man hat schon mehr Kribbeln im Bauch als vor anderen Spielen.
ZEBRA:
Wie es ist, eine Meisterschaft zu feiern, haben Sie ja bereits im vergangenen Jahr erlebt, als Sie mit der HSG Wetzlar das letzte Saisonspiel beim THW Kiel absolviert haben.
Timo Salzer:
Das war auch für uns ein großes Erlebnis. Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so groß aufgezogen wird. Das waren ja schon Ausmaße wie beim Fußball. Es waren so viele Leute da auf dem Rathausplatz - das war schon toll.
ZEBRA:
Lust, so etwas einmal als Protagonist zu erleben?
Timo Salzer:
Natürlich träumt da jeder von. Doch muss man realistisch genug sein, dass man Weltklasse sein muss, um in einer solchen Mannschaft zu spielen.
ZEBRA:
Den Bundestrainer haben Sie bereits auf sich aufmerksam machen können .
Timo Salzer:
Ich habe einige Spiele gemacht, die gut waren. Doch um dauerhaft ein Kandidat für die Nationalmannschaft zu werden, muss ich wesentlich konstanter werden. Da arbeite ich dran.

(Das Interview führte Rika Finck, aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 22.04.2009

Der THW steht heute vor "gedämpftem" Feiertag

Meistertitel ist vor Partie gegen Wetzlar perfekt - Verletzungspech trübt die Freude
Kiel/Wetzlar - Was für ein Dilemma: Da ist der heutige Mittwoch für den deutschen Handball-Rekordmeister THW Kiel ein Feiertag, denn durch den gestrigen Flensburger Sieg gegen den HSV ist der 15. Titelgewinn bereits vor der Partie gegen die HSG Wetzlar (20.15 Uhr, Sparkassen-Arena) ins nationale Handball-Bewusstsein graviert. Doch die Freude wird getrübt.

Bestechungs-Skandal und Verletzungspech schmälern die Feierlaune bei den "Zebras". Neben Torwart Andreas Palicka und Kim Andersson wird heute voraussichtlich auch Rechtsaußen Vid Kavticnik, den eine Muskelverhärtung im Oberschenkel plagt, zum Zuschauen verdammt sein. Ob Christian Zeitz - ebenfalls nicht topfit - auf Kavticniks Position rückt oder ein anderer Vertreter des Slowenen gefunden wird, ließ THW-Trainer Alfred Gislason gestern Nachmittag noch offen: "Ich muss irgendetwas basteln."

Zuletzt hatte in Berlin sogar der Altenholzer "Wolf" (und Rechtshänder) Moritz Weltgen für fast eine Halbzeit auf der ungewohnten Rechtsaußen-Position ausgeholfen. In jedem Fall will Gislason Kavticnik auch im Hinblick auf das erste Halbfinal-Duell gegen die Rhein-Neckar-Löwen in der Champions League am Sonntag (17.30 Uhr) lieber schonen und konnte auch gestern seine Sorgenfalten nicht verbergen. "Ich mache mir schon große Sorgen, denn personell wird es richtig eng bei uns. Aber wir konzentrieren uns trotzdem erst einmal voll auf Wetzlar. Die HSG hat viele starke Spieler wie Christophersen oder Smoler. Aber wir wollen unbedingt gewinnen."

Besonders der schwer verletzte Andreas Palicka hat das Mitleid seines Trainers: "Es kann neun Monate dauern, bis er wieder spielen kann. Das ist für einen so jungen Torhüter wirklich schlimm." Einen spruchreifen Kandidaten als Palicka-Ersatz gebe es noch nicht. Mit der Suche ist "Noch-Manager" Uwe Schwenker betraut, der bis zum Ablauf seiner Amtszeit in der sportlichen Vereinsführung am 30. Juni alle bislang begonnenen Personal-Verhandlungen (Karabatic, Kavticnik, Palicka-Ersatz) zu einem möglichst erfolgreichen Ende bringen soll.

In der Arena ist vor der Begegnung ein kleine "Meister-Sause" für die "Zebra"-Herde geplant. Auf die traditionelle Kult-Meisterfeier auf dem Rathausplatz müssen die THW-Fans dann aber noch bis zum 6. Juni warten. Nach Feiern war auch THW-Kapitän Stefan Lövgren gestern nicht recht zumute: "Wir sind noch immer dabei, das Spiel gegen Lemgo zu analysieren", sagte der Schwede. "Die Verletzungen hätte ich mir lieber am Anfang der Saison gewünscht und nicht jetzt. Aber die Mannschaft ist gefestigt genug, um das zu kompensieren. Das hat sie oft genug gezeigt."

In Wetzlar ist man sich der Außenseiterrolle bewusst. "Spielt Kiel gut, haben wir keine Chance. Spielen sie schlecht, auch nicht", gab HSG-Interimscoach Zoran Djordjic gestern zu Protokoll. Djordjic füllt seit Ostern den Posten des entlassenen Volker Mudrow aus, bis im Sommer der neue Trainer Michael Roth seinen Job antritt. "Wir müssen unseren besten Tag haben und bis zum Umfallen kämpfen." HSG-Geschäftsführer und Ex-"Zebra" Axel Geerken blickt optimistisch in die Zukunft: "Wir dürfen keine Zeit verlieren, können uns bis Juni keine Stagnation erlauben. Michael Roth wird jetzt schon in enger Abstimmung Akzente setzen." Gestern reisten die Mittelhessen in Kiel an, absolvieren heute um 10 Uhr das Abschlusstraining. "Schwieriger als im Moment kann es gegen Kiel nicht sein", sagte Wetzlars Sportlicher Leiter Rainer Dotzauer, der nach dem Trainerwechsel auf "merkbar frischen Wind" hofft.

(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 22.04.2009)

 


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    Mi., ab 20.15 Uhr: Liveeinblendungen THW Kiel - HSG Wetzlar
    (geplante Einblendungen um 20.30 Uhr, 21.00 Uhr, 21.30 Uhr und in der Schlussphase gegen 21.40 Uhr; Berichte und Stimmen der Beteiligten um 22.00 Uhr sowie am nächsten Morgen in den Nachrichten zwischen 5 und 10 Uhr; Reporter ist Rudi Dautwiz)
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!

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    Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer Live-Ticker-Seite.


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