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24./25.02.2012 - Letzte Aktualisierung: 25.02.2012 Champions League

Gruppen-"Finale" in der Königsklasse: Der THW will in Kopenhagen gewinnen

Eurosport überträgt live

Update #1 KN-Vorbericht vom 25.02. ergänzt ...

Das Team von AG Kopenhagen: Gegner des THW in der  Gruppenphase der Champions League.
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Was für ein Finale in der Gruppenphase der "VELUX EHF Champions League": Unterstützt von vielen hundert schwarz-weißen Fans möchte sich der THW Kiel am Sonntag in der dänischen Hauptstadt für seine bisherigen starken Leistungen in der Köngisklasse belohnen. Beim Tabellenzweiten AG Kopenhagen würde den Kielern theoretisch ein Unentschieden genügen, um Platz eins in der Tabelle der Gruppe D zu verteidigen. Aber vor einer Partie den Rechenschieber zu bemühen, ist nicht die Sache der Zebras: "Wir wollen gewinnen", gibt Kapitän Marcus Ahlm die unmissverständliche Marschroute für das "Endspiel" aus, das Sonntag um 16.50 Uhr angepfiffen wird.
Kopenhagen liegt nur rund 270 Kilometer von Kiel entfernt.
Kopenhagen liegt nur rund 270 Kilometer von Kiel entfernt.
Eine kleine Kieler Völkerwanderung macht sich am Sonntag auf den Weg in die dänische Hauptstadt. Mehrere hundert THW-Fans fahren über den See- oder den Landweg nach Bröndby bei Kopenhagen, um ihrer Mannschaft in der "Boozt.com Arena" den Rücken zu stärken. Die Halle ist seit Monaten ausverkauft. Binnen weniger Stunden waren nach dem Start des Vorverkaufs alle 5.500 Tickets für die Partie vergriffen, der Ansturm auf Karten für das Gastspiel des zweimaligen Champions-League-Siegers war derart groß, dass er zeitweise die Server zum Erliegen brachte.

Tabellenführer gegen Verfolger
Dabei wussten die Fans im Dezember noch nicht einmal, wie wichtig dieses letzte Spiel beider Mannschaften in der Gruppenphase der "VELUX EHF Champions League" sein würde. Tatsächlich entscheidet sich erst am Sonntag, wer als Gruppensieger im Achtelfinale einen vermeintlich schwächeren Gegner zugelost bekommt. Momentan führen die Kieler, die sich nur bei der 23:24-Heimniederlage gegen Montpellier und beim 28:28 in Leon eine Blöße gaben, die Tabelle der "Hammergruppe D" mit 15:3 Punkten an. AG Kopenhagen, nach einem 32:26 gegen Aab Aalborg frischgebackener dänischer Pokalsieger, folgt mit 14:4 Punkten. Die Mannschaft "qualifizierte" sich mit sieben Siegen und nur zwei Niederlagen (26:28 in Leon und 26:28 in Kiel) für das "Endspiel" um den Gruppensieg in der eigenen Halle, in der die Mannschaft von Mäzen Jesper Nielsen, die wir ihnen bereits im Vorbericht zum Hinspiel ausführlich vorgestellt hatten, bisher noch nicht verloren hat. Gewinnen die Kieler also am Sonntag oder trennen sich beide Mannschaften unentschieden, hat der THW den "Platz an der Sonne" sicher.

Selbstbewusste Zebras
Rene Toft Hansen wird ab der kommenden Saison ein Zebra.
Rene Toft Hansen wird ab der kommenden Saison ein Zebra.
Der THW reist vier Tage nach dem beeindruckenden 33:25-Erfolg gegen die Rhein-Neckar Löwen mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein in die Stadt des dänischen Double-Siegers. "Wir wollen den Gruppensieg", sagt Linskaußen Dominik Klein. "Es macht Spaß, dass wir jetzt ein Endspiel haben", pflichtet ihm Christian Zeitz bei. Gleichzeitig warnt der Kieler Linkshänder aber auch vor der Mannschaft des dänischen EM-Helden und Superstars Mikkel Hansen: "Die Partie in Kopenhagen wird sehr schwer, schon im Hinspiel hatten wir einige Probleme mit AG." Tatsächlich lagen die Kieler beim 28:26 im Dezember lange gegen die Dänen zurück, ehe am Ende ein wie entfesselt treffender Christian Zeitz und ein bärenstarker Thierry Omeyer die Weichen auf Sieg stellten. "Wenn wir aber in Kopenhagen besser spielen als in Kiel, dann holen wir uns den Gruppensieg. Das ist unser Ziel, das ist uns wichtig", erklärt Zeitz. THW-Kapitän Marcus Ahlm freut sich auf die Partie gegen die mit Weltstars gespickte (siehe auch Gegnerkade AG Kopenhagen) AG-Auswahl: "Es ist doch klasse, dass es ein richtiges Endspiel gibt." Auf die Frage, wie man Mikkel Hansen stoppen könnte, antwortete der Kieler Kreisläufer mit viel Selbstbewusstsein: "Es ist nicht unser Ziel, einen einzelnen Spieler zu stoppen. Wir wollen gewinnen, und dafür geben wir alles."

Starke Kopenhagener
In welch guter Verfassung die Dänen momentan sind, zeigten sie nicht nur bei der Titelverteidigung im dänischen Pokal, die gleichbedeutend mit dem bereits dritten nationalen Erfolg in der erst zweijährigen Vereinsgeschichte war (siehe auch Gegnerdaten AG Kopenhagen (DEN)). Auch in der "VELUX EHF Champions League" gaben Mikkel Hansen, Kasper Hvidt, Olafur Stefansson, Joachim Boldsen und Co. zuletzt wieder eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens: Beim französischen Meister Montpellier HB, der vor der Saison von den Handball-Experten als größter Kieler Konkurrent um den Gruppensieg angesehen worden war, gerieten die Kopenhagener kaum in Gefahr: In ihrer ersten Saison in der "VELUX EHF Champions League" boten die Dänen den Franzosen derart abgeklärt die Stirn, dass diese noch nicht einmal aus den Startlöchern kamen. Nach einem 5:0-Start ließen die Dänen nichts mehr anbrennen und gewannen mit 31:27 (17:14). "Wir können jedes Team in Europa schlagen", schickte AG-Trainer Magnus Andersson nach der Partie gleich eine Kampfansage nach Kiel.

Besonderes Spiel für Sigurdsson und Toft Hansen
Wechselt nach Kiel: Gudjon Valur Sigurdsson.
Wechselt nach Kiel: Gudjon Valur Sigurdsson.
Ein besonderes Spiel wird die Partie am Sonntag bestimmt auch für Gudjon Valur Sigurdsson und Rene Toft Hansen: Beide verdienen ihr Geld momentan in Kopenhagen, wechseln im Sommer dann aber an die Kieler Förde, um künftig im schwarz-weißen Trikot Triumphe zu feiern. "Das Spiel ist kein Problem für mich, ich konzentriere mich auf die Leistung für meine jetzige Mannschaft", erklärte der 27-jährige Kreisläufer im Vorfeld. Toft Hansen erwartet am Sonntag einen heißen Tanz für die Kieler: "Wir haben eine großartige Heimhalle mit einem fantastischen Publikum. Und wir sind natürlich auch ein Kandidat für das ,VELUX EHF Final4' in Köln!" In der Favoritenrolle sieht er AG Kopenhagen deswegen nicht. "Das ist ausgeglichen. Aber wir spielen, um zu gewinnen." Das wollen natürlich auch seine zukünftigen Mannschaftskameraden. "Kopenhagen kann jetzt kommen", sagte Christian Sprenger nach dem famosen 33:25 gegen die Rhein-Neckar Löwen, das einmal mehr gezeigt hatte, welch unglaublich attraktiven und erfolgreichen Handball die Zebras in dieser Saison spielen können.

Public Viewing im CinemaxX
Alle diejenigen Fans, die keine Karte mehr für das absolute Spitzenspiel der Königsklasse in Kopenhagen bekommen haben, können trotzdem gemeinsam mit vielen anderen schwarz-weißen Anhängern die Daumen drücken: Das CinemaxX bietet ein Public Viewing des "Gruppensieg-Finals" an (siehe Extra-Bericht). Und auch auf dem heimischen Sofa kann man den Zebras zujubeln: Eurosport überträgt den Auftritt des THW Kiel bei AG Kopenhagen live. Als Schiedsrichter nominierte die EHF die beiden Norweger Kenneth Abrahamsen und Arne M. Kristiansen. Als EHF-Delegierter ist der Finne Tapio Arponen in der "Boozt.com Arena".

(Christian Robohm)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

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Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Im EHF-Pokal und im Pokalsieger-Cup spielen die deutschen Mannschaften erst im März wieder.

Für die Füchse Berlin geht es hingegen in der Gruppe B am Sonnabend schon um Alles: In der Max-Schmeling-Halle empfangen die Berliner den bisher punktlosen Tabellenletzten BSV Bjerringbro-Silkeborg (DEN). Die Füchse müssen die Partie gewinnen, um noch an Medvedi Moskau (RUS) vorbei zu ziehen und sich so einen Platz im Achtelfinale zu sichern. Den direkten Vergleich gegen die Russen haben die Berliner bereits gewonnen. Die Partie am Sonnabend wird um 14.30 Uhr angepfiffen, Eurosport überträgt live.

In der Champions-League-Gruppe C möchte der HSV Hamburg am Sonntag die Gruppenphase mit einem Sieg bei Metalurg Skopje (MKD) beenden. Anpfiff ist um 18.30 Uhr, das Spiel wird ebenfalls von Eurosport live übertragen.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2012:

THW mit 500 Fans nach Dänemark

Kiel tankte gegen Löwen Selbstbewusstsein
Kiel. Der Widerstand gegen die Niederlage dauerte knappe 15 Minuten, dann spurtete der THW am Mittwochabend mit einen 7:0-Lauf zum 14:6-Zwischenstand davon. Fortan waren die Rhein-Neckar Löwen nur noch ein Spielball in Händen der Kieler. Am Ende kam das Team von Manager Thorsten Storm mit dem 25:33 noch glimpflich davon. THW-Manager Klaus Elwardt blickte gleich nach dem Abpfiff nach vorn. "Wir fahren jetzt mit viel Selbstvertrauen nach Kopenhagen, wollen dort den Gruppensieg in der Champions League sicherstellen."

Die Kieler genießen also weiterhin die Sonnenseite des Handballerlebens. Sie führen die Bundesliga mit dem Startrekord von 42:0 Punkten an, liegen auch in der Königsklasse auf Platz eins, verzückten am Mittwoch das Publikum mit einer Mischung aus purer Energie und großer Spielfreude und rissen sogar TV-Experte Stefan Kretzschmar aus seiner Sitzschale. "Schau hin", rief der Sport1-Fachmann ins Mikrofon, "so spielt nur die beste Mannschaft der Welt."

Derweil haderte Storm mit seinen sehr enttäuschenden Verlierern. Das sei zu wenig gewesen, nörgelte der ehemalige Kieler Marketingmann mit den Seinen. "Aber wir werden weiter um den dritten Platz kämpfen, auch wenn wir ein wenig weit weg davon sind. Wir stecken in allen Bereichen in einer schwierigen Situation und kämpfen an vielen Fronten. Das tun wir gern, wir werden neu angreifen im nächsten Jahr - mit einer neuen Philosophie und einer neuen Mannschaft."

Nach Stand der Dinge wohl weiterhin mit dem ehemaligen "Zebra" Börge Lund. Die Löwen hatten bereits durchblicken lassen, dass Lund in der kommenden Saison beim Ligakonkurrenten MT Melsungen die Fäden ziehen werde. Gegenüber dieser Zeitung aber dementierte der Norweger. Es gebe keine Vereinbarungen mit Melsungen, sagte der 32-Jährige. Zwar wisse er von Bemühungen der Hessen, "aber ich habe keine Interesse. Mein Wunsch ist es, den bestehenden Vertrag mit den Löwen bis zum Sommer 2013 zu erfüllen."

Beim THW dreht sich indes alles um das Gruppenabschlussspiel in der Champions League am Sonntag bei AG Kopenhagen. Anpfiff ist um 16.50 Uhr (live bei Eurosport) in der Boozt.com Arena am Bröndby-Stadion. Ein echtes Finale, denn der THW führt die Gruppe D mit 15:3 Punkten an, der dänische Meister (14:4) folgt knapp dahinter. Der Sieger der Partie gewinnt als Gruppenerster auch den Heimspielbonus für die Rückspiele der Achtel- und Viertelfinals.

Kopenhagen mit seinem Superstar Mikkel Hansen ließ seine Klasse schon beim Kieler 26:24-Hinspielsieg in der Sparkassen-Arena aufblitzen. Christian Zeitz, der am 18. Dezember mit sieben Toren und frechen Ballklaus einer der Kieler Matchwinner war, machte gleich nach der Partie eine tiefe Verbeugung. Hätte er während des Spiels die Zeit gefunden, "hätte ich bei einigen Aktionen der Dänen applaudiert", sagte Kiels Linkshänder.

5500 Zuschauer fasst Kopenhagens Handball-Arena, rund 500 THW-Fans wollen mit dabei sein, nehmen die rund 350 Kilometer lange Busfahrt am Sonntag auf sich. Geplatzt ist dagegen die Absicht der Dänen, das Spitzenspiel vor über 30 000 Fans im Fußball-Stadion "Parken" auszutragen. "Die Europäische Handball-Föderation hat ihr Veto eingelegt", erklärt AGK-Manager Sören Colding. Dabei haben die Dänen großartige Erfahrungen mit dem Fußballstadion, 2010 fand hier das Pokalfinale gegen Arhus Handbold (26:20) statt. 36.651 Fans waren dabei, stellten einen neuen Zuschauer-Weltrekord für die Sportart auf.

Colding ist übrigens der Gegenentwurf von Holstein-Geschäftsführer Wolfgang Schwenke. Handball-Nationalspieler Schwenke arbeitet im Fußball, Colding war in seiner aktiven Karriere Fußballnationalspieler, kickte u.a. sechs Jahre beim VfL Bochum in Deutschland. Heute verdient der 39-jährige ehemalige Rechtsverteidiger seine Brötchen im Profihandball. "Ich habe viel Spaß", sagt er, "und wir haben mit AG Kopenhagen noch Großes vor."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2012)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 25.02.2012:

THW Kiel ist für das erste Endspiel der Saison gerüstet

Morgen in Bestbesetzung zum Gruppenfinale nach Kopenhagen - "Stark wie Madrid"
Kiel. Handball-Rekordmeister THW Kiel hat hohe Ziele, liegt in allen drei Wettbewerben - Meisterschaft, Pokal und Champions League - glänzend im Rennen. Das erste Endspiel, wenn auch nur ein kleines, bestreiten die "Zebras" morgen (16.50 Uhr, Eurosport) in der Boozt.com Arena zum Champions-League-Gruppenabschluss bei AG Kopenhagen. Kiel (15:3 Punkte) reicht ein Remis beim dänischen Titelträger (14:4), um als Erster ins Achtelfinale einzuziehen.

Klappt es mit einem Sieg oder Remis, träfe das Team von Trainer Alfred Gislason in der Runde der letzten 16 auf einen Tabellen-Vierten der drei Parallelgruppen, verlieren die Kieler, müssen sie sich mit einem Tabellendritten auseinandersetzen. Die Auslosung fürs Achtelfinale findet am Dienstag ebenfalls in Kopenhagen statt. Rechenspiele mag Alfred Gislason nicht: "Wir wollen gewinnen", betont er, "alles andere werden wir später sehen." Bevor sich die "Zebras" heute mit dem Mannschaftsbus auf den Weg nach Dänemark machen, steht das Abschlusstraining mit Videostudium auf dem Tagesplan. Der Trainer hat herausgearbeitet, wie dem Gegner beizukommen sein könnte. Dass eine ganz hohe Hürde auf dem Weg zum Gruppensieg zu nehmen ist, zeigte sich im Hinspiel in der Sparkassen-Arena. Erst in der Schlussphase stellten Kapitän Marcus Ahlm und Co. den 28:26-Erfolg sicher. Kopenhagen habe eine Mannschaft auf Augenhöhe, warnt Gislason. "Vergleichbar mit Atletico Madrid, dem vormaligen Ciudad Real."

AG Kopenhagen wurde erst 2010 vom ehemaligen Schmuck-Händler Jesper Nielsen gegründet, ist ein Zusammenschluss aus AG (Albertslund/Glostrup) Handbold und dem FC Kopenhagen. Der Neuling startete mit vielen Nielsen-Euro-Millionen im Rücken gleich im ICE-Tempo, wurde im Gründungsjahr Pokalsieger und 2011 dänischer Meister. Aktuell liegt das Team des schwedischen Trainers Magnus Andersson in der dänischen Liga mit 37 Punkten klar vor Bjerringbro-Silkeborg (28). Der Premierenauftritt in der Champions League verlief ebenfalls glänzend. Mühelos hat sich Kopenhagen in der europäischen Handballspitze etabliert, auch beim Karabatic-Club Montpellier zeigte AGK beim 31:27 am vergangenen Wochenende keine Schwächen.

Der Grund für den raschen Höhenflug liegt in der Spieler-Mischung. Routiniers wie Olafur Stefansson, Joachim Boldsen, "Goki" Sigurdsson, Steinar Ege oder Lars Jörgensen feierten mit anderen Teams nahezu alle großen Titel. Ergänzt werden sie durch frische Kräfte wie Rene Toft Hansen, Niclas Ekberg oder dem neuen Handball-Superstar Mikkel Hansen, der Dänemark in Serbien zum EM-Titel führte. "Eine klasse Mannschaft", urteilt Gislason kurz und bündig.

Die 5500 Plätze in der Halle im Vorort Bröndby waren nur wenige Stunden nach Vorverkaufsbeginn restlos ausverkauft. Die Handball-Arena dürfte kochen. Dennoch wollen die "Zebras" in Bestbesetzung mit breiter Brust auftreten, ihre Siegesserie auch in der Höhle des Löwen fortsetzen. 500 Kieler Fans begleiten ihre Mannschaft. Er freue sich auf das Gruppenfinale, sagt Kapitän Marcus Ahlm. Solche Spiele seien das Salz in der Suppe. "Es macht einfach Spaß, dass wir jetzt ein Endspiel haben", ergänzt Linkshänder Christian Zeitz, der einschränkt, in Kiel Probleme mit Kopenhagen gehabt zu haben. "Wenn wir aber in Dänemark besser spielen, dann holen wir den Gruppensieg. Das ist unser Ziel, das ist uns wichtig."

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 25.02.2012)

 

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    So., ab 16.40 Uhr: AG Kopenhagen (DEN) - THW Kiel
    live aus der Boozt.com Arena in Bröndby

  • Radio: NDR 1 Welle Nord:
    NDR 1 Welle Nord-Logo So., ab 16.50 Uhr: Live-Einblendungen AG Kopenhagen (DEN) - THW Kiel
    geplante Einblendungen um 17.00 Uhr, 17.30 Uhr, 17.50 Uhr, 18.00 und in der Schlussphase gegen 18.20 Uhr, Reporter ist Rudi Dautwitz; Stimmen am Montagmorgen in "Guten Morgen Schleswig-Holstein" mit Jan-Malte Andresen)
    Tip: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!


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