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21.05.2006 Zwei Minuten

Zwei Minuten mit Stefan Lövgren: "Am Anfang waren wir nervös"

Stefan Lövgren: "Es kann natürlich noch etwas schief gehen."
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Stefan Lövgren lieferte am Samstag beim Heimspiel gegen den HSV Hamburg eines seiner stärksten Saisonspiele ab, führte clever Regie gegen die aggressive Gästeabwehr und erzielte 5 Feldtore. Kurzum hatte der Kapitän gehörigen Anteil am 36:33-Erfolg. Nach dem Spiel stand er uns Rede und Antwort.
Stefan Lövgren zum Spiel gegen den HSV:
Heute hatte ich es schwer als Mittelmann. Meine Hauptaufgabe war es, das Spiel der anderen zu stören um Platz für meine Mitspieler zu schaffen. In der zweiten Halbzeit ist mir dies besser gelungen als in den ersten 30 Minuten.
Stefan Lövgren zur eigenen Rolle im Spiel gegen den HSV:
Am Anfang waren wir nervös, wir wussten schließlich, dass der HSV in der letzten Zeit sehr starke Spiele abgeliefert hat. Der Druck war groß heute - dennoch haben wir unsere Arbeit gemacht und die zwei Punkte aus einem kampfbetonten Spiel geholt. Mehr nicht.
Stefan Lövgren zur Lage in der Liga:
Es kann natürlich noch etwas schief gehen. Deshalb wäre es auch Blödsinn zu behaupten, wir wären bereits jetzt Deutscher Meister. Aber es würde mit Sicherheit ganz Deutschland und ganz Europa über uns lachen, sollten wir uns diesen Titel noch nehmen lassen.
(Das Gespräch führte Annika Stöllger)


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