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20./21.01.2013 - Letzte Aktualisierung: 21.01.2013 WM 2013

Deutschland zieht nach Sieg gegen Mazedonien ins Viertelfinale ein

Update #2 KN-Bericht ergänzt ...

Jubel beim deutschen Team: Das Viertelfinale ist erreicht!
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Ohne größere Probleme hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Spanien das Viertelfinale erreicht. In der Runde der letzten 16 siegte das DHB-Team am Sonntagnachmittag souverän gegen Mazedonien mit 28:23 (13:9). Im Kampf um den Einzug ins Halbfinale wartet am Mittwoch der Gewinner der morgigen Partie zwischen Gastgeber Spanien und Vize-Europameister Serbien.
Gegen Mazedonien, das aufgrund von Unwetterschäden am Samstag eine achtstündige Anreise von Sevilla nach Barcelona in den Knochen hatte, legte die deutsche Mannschaft furios los: Abwehrchef Oliver Roggisch schnappte sich in der Defensive den Ball und schloss selbst per Gegenstoß zum 1:0 ab. Dann gelang Michael Haaß ein Steal und Patrick Wiencek erhöhte nach Pass des Spielmachers. Und auch Silvio Heinevetter erwischte einen glänzenden Start, parierte die ersten Würfe von Superstar Kiril Lazarov und Mojsovski und ermöglichte so, dass Deutschland durch einen Schmidt-Siebenmeter und einen Weinhold-Treffer nach fantastischem Einsatz von Dominik Klein, der den Ball nach einer Parade Rostovskis gegen Kneer für seine Mannschaft sicherte, sogar mit 4:0 davon zog.

Vom 11. bis 27. Januar 2013 findet die WM 2013 in Spanien statt.
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Mazedoniens Trainer Zdonko Shundovski nahm daher bereits nach sieben Minuten seine erste Auszeit. In der Folgezeit fand Mazedonien zwar etwas besser in die Partie, tat sich aber weiterhin schwer mit der gefestigten deutschen Deckung und scheiterte ein ums andere Mal an Silvio Heinevetter. Da aber auch das DHB-Team, das früh auf den angeschlagenen Sven-Sören Christophersen verzichten musste, im Angriff gegen die offensive mazedonische Abwehr schwächelte, pendelte sich der Vorsprung in der Folgezeit zwischen drei und fünf Treffern ein, ehe Pfahl in der 23. Minute beim 11:5 erstmals eine Sechs-Tore-Führung glückte. Nach einer Zeitstrafe gegen Patrick Groetzki verkürzte Mazedonien durch zwei schnelle Treffer, doch Dominik Klein sorgte mit einem fulminanten Rückraumwurf für das 12:7. Dennoch konnte die Mannschaft von Superstar Kiril Lazarov, der sich viele Würfe nahm, aber nur etwa jeden zweiten im deutschen Tor unterbringen konnte, bis zur Pause noch ein wenig verkürzen.

Dominik Klein.
Klicken Sie zum Vergrößern! Dominik Klein.
Nach Wiederanpfiff schien zunächst alles weiter für die deutsche Mannschaft zu laufen, obwohl Heinevetter sich nur noch selten auszeichnen konnte. Besonders Christophersen-Ersatz Stefan Kneer blühte auf und sorgte mit seinen Treffern und Kreisanspielen - wie dem zum 18:13 duch Wiencek - dafür, dass der Vorsprung sich konstant hielt. Dann aber nutzte Mazedonien eine Überzahl nach Strafe gegen Weinhold aus, um mit drei Treffern in Folge zum 16:18 (43.) erstmals wieder Tuchfühlung aufzunehmen. Nach einem technischen Fehler Pfahls hatte Manaskov per Gegenstoß gar die Chance auf den Anschluss, doch mit einer fantastischen Flugeinlage bewahrte Silvio Heinevetter seine Mannschaft vor zunehmender Nervosität - zumal Reichmann und ein Schmidt-Doppelpack in der Folge wieder auf 21:16 erhöhten.

Patrick Wiencek traf vier Mal.
Klicken Sie zum Vergrößern! Patrick Wiencek traf vier Mal.
Mazedonien gab noch einmal alles, aber die deutsche Mannschaft hatte immer eine passende Antwort parat: Schmidt konterte Temelkovs Treffer, Kneer traf trocken zum 23:18. Dem EM-Fünften lief langsam die Zeit davon, und so schlichen sich nun Fehler ein, die das DHB-Team frech bestrafte: Als Weinhold, Strobel und Roggisch mit seinem zweiten Treffer gar auf 26:18 (55.) erhöhten, war das Achtelfinale bereits entschieden. Die deutsche Mannschaft begann in den Schlussminuten bereits zu feiern, was Mazedonien mit drei Toren in Folge zumindest noch zur leichten Ergebniskosmetik nutzen konnte.

(Sascha Krokowski)

Weitere Fotos vom Spiel...

 

Lesen Sie auch Achtelfinals: Frankreich schlägt Island, Dänemark schlägt Tunesien.

 

Lesen Sie auch den ausführlichen Spielbericht der Kieler Nachrichten.

Achtelfinale: 20.01.13, So., 15.45: Deutschland - Mazedonien: 28:23 (13:9)

Flagge GER Deutschland:
Heinevetter (1.-55., 11 Paraden), Lichtlein (55.-60., keine Parade); Kneer (5), Roggisch (2), Wiencek (4), Reichmann (1), Theuerkauf, Groetzki (1), Weinhold (3), Strobel (2), Schmidt (4/1), Fäth, Haaß (2), Pfahl (2), Klein (2), Christophersen; Trainer: Heuberger
Mazedonien:
Mitrevski (58.-60., 2 Paraden), Ristovski (1.-58., 11/1 Paraden); Manaskov (3), Stoilov, K. Lazarov (8/2), Jonovski, Angelovski, Temelkov (2), Mirkulovski (1), V. Markoski, N. Markoski (1), Mojsovski (3), Dimovski, Georgievski (2), F. Lazarov (3), Levov (n.e.); Trainer: Shundovski
Schiedsrichter:
Nenad Krstic / Peter Ljubic (Slowenien)
Zeitstrafen:
Deutschland: 4 (Roggisch (12.), Groetzki (23.), 2x Weinhold (41., 59.));
Mazedonien: 6 (Mirkulovski (5.), 2x Jonovski (28., 38.), Stoilov (32.), F. Lazarov (52.), Manaskov (60.))
Siebenmeter:
Deutschland: 2/1 (Ristovski hält Schmidt (38.));
Mazedonien: 2/2
Spielfilm:
1. Hz.: 4:0 (7.), 4:1, 5:1, 5:2, 6:2, 6:3 (13.), 8:3 (17.), 8:4, 9:4, 9:5, 11:5 (23.), 11:7, 12:7, 12:9, 13:9;
2. Hz.: 14:9, 14:10, 15:10, 15:11, 17:11 (36.), 17:13, 18:13, 18:16 (43.), 21:16 (47.), 21:17, 22:17, 22:18 (51.), 26:18 (55.), 26:19, 27:19, 27:20, 28:20, 28:23.
Zuschauer:
8.000 (Palau Sant Jordi, Barcelona (ESP))

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.01.2013:

Klein: "Ich will mich mit einem Sieg verabschieden"

Nach Mazedonien-Erfolg ist das DHB-Team ein Titelkandidat
Barcelona. Nach dem souveränen 28:23 (13:9)-Sieg im WM-Achtelfinale gegen Mazedonien strahlten die deutschen Handballer gestern in Barcelona um die Wette. Und strotzten vor Selbstbewusstsein. "Ich will mich mit einem Sieg aus dem Turnier verabschieden", sagte Kiels Linksaußen Dominik Klein. Da bei dieser WM die Plätze fünf bis acht aber nicht ausgespielt werden, ist ein solcher Abgang nur in zwei Fällen möglich: Mit Gold- oder Bronzemedaille um den Hals.

Wirklich zittern musste Bundestrainer Martin Heuberger in dem mit knapp 8000 Zuschauern zur Hälfte gefüllten "Palau Sant Jordi" nur einmal: Als Dejan Manaskov schnellen Schrittes allein auf das Tor von Silvio Heinevetter zusteuerte, um auf 17:18 (44.) zu verkürzen. Der Rechtsaußen flog, warf und drehte ungläubig ab. Mit einer akrobatischen Verrenkung hatte Heinevetter den Ball aus der Ecke gefischt. Eine Einlage, die bei anderen Sportlern dazu geführt hätte, dass sie zwingend auf die Hilfe eines Entfesselungskünstlers angewiesen wären, der sich auf Knoten spezialisiert ist. Woran er gedacht hätte? "Habe ich zu Hause das Licht ausgemacht? Läuft die Waschmaschine noch?", sagte Heinevetter und lachte. Natürlich seien seine Gedanken nicht derartig komplex gewesen. "Entweder halte ich den Ball. Oder er ist drin." War er nicht. Anschließend trafen Tobias Reichmann und Kevin Schmidt, die Flügelzange aus Wetzlar, viermal in Folge und machten den Einzug ins Viertelfinale perfekt, in dem am Mittwoch in Saragossa Spanien oder Serbien der Gegner sein wird.

"Ich kann noch nicht fassen, was wir hier erreicht haben", sagte Reichmann. "Darüber werde ich mich gleich noch einmal ganz in Ruhe freuen." Sie seien super vorbereitet gewesen, sagte der sprunggewaltige Rechtsaußen. "Und mit unserem Kader können wir über 60 Minuten ein hohes Tempo spielen."

Für das Team um den achtfachen Torschützen Kiril Lazarov waren die Deutschen von Beginn an zu schnell gewesen. So dauerte es acht Minuten, ehe Filip Mirkulovski den ersten Treffer für die Mazedonier, die noch in der 36. Minute mit 11:17 zurücklagen, erzielte. Ein Grund dafür war die stabile deutsche Deckung, die immer mehr zu einer Einheit zusammenwächst. Dahinter parierte Heinevetter knapp 40 Prozent der Würfe. "Wir wussten, dass sie es nicht lieben, schnell spielen zu müssen", sagte der Berliner. "Sie stehen lieber lange in der Deckung." Doch bevor sich die Mazedonier einrichten konnten, zappelte der Ball schon im Netz.

Das erste Mal nach 38 Sekunden, als Abwehrchef Oliver Roggisch einen Gegenstoß abschloss. Kurz darauf sorgte der vierfache Torschütze Patrick Wiencek für das 2:0 - ein Start nach Maß. Wie sehr die Deutschen auf dieses Spiel fokussiert waren, zeigte auch die Entstehung des 4:0. Borko Ristovski, Torhüter der Mazedonier, erwartete nach einer Parade, dass der am Kreis stehende Lazarov den Ball einsammeln würde. Doch bevor der Star von Atletico Madrid sich bücken konnte, hatte Klein mit einer spektakulären Flugeinlage den Ball zu Steffen Weinhold geboxt, der eiskalt traf. "Wir leben gerade in einem Tunnel", sagte Klein. "Wir wissen, was wir können und ziehen hier volle Kanne durch." Dass die Deutschen zu den Überraschungen des Turniers zählen, bleibt auch den Spaniern nicht mehr länger verborgen. So ernannte Atletico-Trainer Talant Duschebajew sie gar zu einem Gold-Kandidaten. "Es ist schön, dass offenbar noch eine weitere Mannschaft um den Titel mitspielen kann."

Es passte ins Bild, dass Roggisch mit einem weiteren Gegenstoß für die Entscheidung sorgte (26:18/55.). Sonderlich leichtfüßig sieht es nicht aus, wenn der kantige Kapitän den Ball über das Feld prügelt, aber sehr energisch. "Wir haben auf der Bank alle gelacht", sagte Heuberger, der aber um die Qualitäten des 34-Jährigen weiß. "Das ist der beste Roggisch, den ich kenne."

Für die Besiegten hatte das Aus aber auch andere Gründe. "Wir waren sehr müde", sagte Kreisläufer Stojanche Stoilov, der am Freitag mit seinem Team den Dänen (32:33) einen großen Kampf geboten hatte. Weil in die Oberleitungen der Blitz eingeschlagen hatte, konnten sie tags darauf nicht planmäßig mit dem Zug aus Sevilla abreisen, sondern mussten erst mit dem Bus nach Cordoba fahren, um dort, nach mehrstündiger Wartezeit, einen Zug zu bekommen. Der 20-Stunden-Trip endete für sie am Sonnabend erst am späten Abend. Ein Handicap, das auch die Isländer, gestern Abend im Achtelfinale Gegner der Franzosen, betraf.

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 21.01.2013)

Fotos vom Spiel

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WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein und Kevin Schmidt. WM 2013: GER-MKD: Christoph Theuerkauf und Silvio Heinevetter. WM 2013: GER-MKD: Freude nach dem Erreichen des Viertelfinals. WM 2013: GER-MKD: Freude nach dem Erreichen des Viertelfinals.
WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein und Kevin Schmidt. WM 2013: GER-MKD: Christoph Theuerkauf und Silvio Heinevetter. WM 2013: GER-MKD: Freude nach dem Erreichen des Viertelfinals. WM 2013: GER-MKD: Freude nach dem Erreichen des Viertelfinals.
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WM 2013: GER-MKD: Die deutsche Bank. WM 2013: GER-MKD: Michael Haaß. WM 2013: GER-MKD: Die deutsche Bank. WM 2013: GER-MKD: Tobias Reichmann.
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WM 2013: GER-MKD: Stefan Kneer. WM 2013: GER-MKD: Stefan Kneer. WM 2013: GER-MKD: Stefan Kneer. WM 2013: GER-MKD: Stefan Kneer.
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WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein. WM 2013: GER-MKD: Stefan Kneer. WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein. WM 2013: GER-MKD: Michael Haaß.
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WM 2013: GER-MKD: Michael Haaß. WM 2013: GER-MKD: Christoph Theuerkauf. WM 2013: GER-MKD: Behandlungspause. WM 2013: GER-MKD: Oliver Roggisch.
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WM 2013: GER-MKD: Oliver Roggisch. WM 2013: GER-MKD. WM 2013: GER-MKD. WM 2013: GER-MKD: Silvio Heinevetter.
WM 2013: GER-MKD: Oliver Roggisch. WM 2013: GER-MKD. WM 2013: GER-MKD. WM 2013: GER-MKD: Silvio Heinevetter.
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WM 2013: GER-MKD: Oliver Roggisch. WM 2013: GER-MKD: DHB-Präsident Ulrich Strombach und DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier. WM 2013: GER-MKD: Bundestrainer Martin Heuberger. WM 2013: GER-MKD: Das deutsche Trainerteam.
WM 2013: GER-MKD: Oliver Roggisch. WM 2013: GER-MKD: DHB-Präsident Ulrich Strombach und DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier. WM 2013: GER-MKD: Bundestrainer Martin Heuberger. WM 2013: GER-MKD: Das deutsche Trainerteam.
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WM 2013: GER-MKD: Die deutsche Bank. WM 2013: GER-MKD: Bundestrainer Martin Heuberger. WM 2013: GER-MKD: Adrian Pfahl. WM 2013: GER-MKD: Patrick Wiencek.
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WM 2013: GER-MKD. WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein. WM 2013: GER-MKD: Patrick Groetzki. WM 2013: GER-MKD: Patrick Groetzki.
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WM 2013: GER-MKD: Mazedonische Fans. WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein und Kevin Schmidt.
WM 2013: GER-MKD: Mazedonische Fans. WM 2013: GER-MKD: Dominik Klein und Kevin Schmidt.
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