Aus der "Handball-Woche" 41/2007:
- "Handball-Woche":
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Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen...
- Ales Pajovic:
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Das ist leicht: Meine Familie, Internet - ich kann nicht ohne - und Ketchup.
Ich liebe Ketchup!
- "Handball-Woche":
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Dabei kann ich am besten entspannen/abschalten...
- Ales Pajovic:
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Ich schlafe sehr gern und viel. In Spanien war das wohl meine
wichtigste Tages-Beschäftigung. Jetzt ist meine Familie aber mehr in
den Mittelpunkt gerückt. Mit meinem Sohn Josh (2,5 Jahre) und Tocher Lia (4 Monate)
spiele und entspanne ich gern.
- "Handball-Woche":
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Der schönste Moment in meinem Leben...
- Ales Pajovic:
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Bisher: Die geburt meines ersten Kindes. Aber mal sehen, was alels noch so kommt.
- "Handball-Woche":
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Der bitterste Moment war dagegen...
- Ales Pajovic:
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Ach - alles, was ich bisher an negativen Erfahrungen gemacht habe,
war nicht so schlimm...
- "Handball-Woche":
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Ich würde gern mein Leben für einen Tag tauschen mit ..., weil ...
- Ales Pajovic:
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Mit niemanden. Ich bin sehr glücklich damit, wie mein Leben läuft.
Deshalb will ich auch nicht tauschen.
- "Handball-Woche":
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In zehn Jahren bin ich...
- Ales Pajovic:
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wieder in meiner Heimat Celje. Aber mit dem Handball habe ich dann
wahrscheinlich nichts mehr zu tun. Nach so vielen Jahren
Leistungshandball reicht es mir dann sicher.
- "Handball-Woche":
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Mein Lebensmotto ist...
- Ales Pajovic:
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Ich will immer Spaß daran haben, was ich tue. Das Wichigste ist aber
für mich, dass es meiner Familie gut geht.
(Aus der "Handball-Woche" 41/2007)