28.05.2010 | Handball international |
In einem von den Vereinen erstellten "Memorandum of Understanding" ist unter anderem eine angemessene Entschädigung der Clubs für die Abstellung der Spieler vorgesehen. Zudem sollen Regelungen in Sachen Spielkalender, TV-Vermarktung und Werbebandenvermarktung beschlossen werden.
Sollten die Präsidenten der EHF-Verbände und die Mitglieder des Forum Club Handball (FCH), in dem über 50 europäische Clubs vereinigt sind, diesem Entwurf zustimmen, wäre der Dachverband zudem eine seiner größten Sorgen los. In diesem Fall würde die GCH ihre 2009 eingereichte Wettbewerbsklage vor der EU-Kommission in Brüssel zurückziehen. "Wird das alles wie besprochen beschlossen, ist die Klage vom Tisch", sagte GCH-Geschäftsführer Gerd Butzeck.
(Aus den Kieler Nachrichten vom 28.05.2010)
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