24.03.2014 | Champions League |
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Ein Nachspiel könnte das Verhalten von Dujshebaev haben. Der in Kirgistan geborene Russe mit spanischem Pass soll Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson nach Informationen des "Mannheimer Morgen" zwischen die Beine geschlagen haben, so dass der Isländer zusammensackte. Die Rhein-Neckar Löwen fordern vom europäischen Verband EHF eine Bestrafung des Kielce-Trainers.
Die Hamburger sind vom Viertelfinaleinzug fest überzeugt. "Wir haben die Sache heute gut gemacht, es ist ja noch nichts passiert. Wir haben alle Möglichkeiten im Rückspiel", sagte Kreisläufer Henrik Toft Hansen.
Auch die SG Flensburg-Handewitt hat noch beste Aussichten für das Erreichen des Viertelfinals. Ein Sieg mit zwei Toren genügt dem Vranjes-Team, das in Celje in Holger Glandorf (7 Treffer) seinen besten Werfer hatte.
Im Schatten der Champions League waren zwei weitere deutsche Mannschaften im EHF-Cup mit unterschiedlichem Erfolg unterwegs. Während die Füchse Berlin den vorzeitigen Einzug ins Endrundenturnier am 17. und 18. Mai in eigener Halle schafften, schied TSV Hannover-Burgdorf als Tabellenletzter aus.
(aus den Kieler Nachrichten vom 24.03.2014)
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