31.03.2014 | Champions League |
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Vor nur 2907 Zuschauern in der Sporthalle Hamburg boten die Gäste aus Mazedonien beim HSV Hamburg eine konzentrierte und selbstbewusste Leistung. Die Mannschaft von HSV-Trainer Martin Schwalb fand nie richtig ins Spiel. Als der Spanier Joan Canellas eine Minute vor dem Ende der Partie beim Stand von 28:29 einen Siebenmeter vergab, war die Entscheidung zugunsten der Gäste gefallen. Stefan Schröder und Domagoj Duvnjak erzielten je sieben Tore für den HSV, konnten dem Spiel, in dem der Titelverteidiger stets einem Rückstand hinterher lief, keine Wende geben.
Der SG Flensburg-Handewitt scheinen die slowenischen Klubs nicht wirklich zu schmecken. Schon vor Jahresfrist erwies sich der RK Gorenje Velenje als schwerer Prüfstein, nun tat es der RK Celje seinem Landesrivalen nach. Am Ende siegte der favorisierte Bundesligist zwar mit 30:27 (15:14), doch um den Einzug ins Viertelfinale der Champions League musste er bis in die Schlussphase hinein zittern. "Dem RK Celje müssen wir unseren Respekt zollen", sagte Lasse Svan. "Er hat es uns in beiden Spielen sehr schwer gemacht." Der Rechtsaußen hatte selbst großen Anteil am Erfolg der SG, erzielte im Spielverlauf sechs Treffer.
(aus den Kieler Nachrichten vom 31.03.2014)
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