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Die "runderneute" SG Flensburg-Handewitt ist laut Sport1 "nahe dem Traumstart". Dahinter lauert nicht nur der "gestrauchelte Meister" Lemgo, der "glänzend dastehende" HSV, der THW Kiel, der sich zurückgemeldet hat und die "Achterbahnfahrer" Magdeburg, Nordhorn und Essen.

Hier die Einschätzung des THW Kiel von Sport1:

Zurückgemeldet: Der THW Kiel hat seine Ansprüche auf einen Platz in der deutschen Spitze zum Saisonstart untermauert. Auch ohne den bis Sonntag verletzten Stefan Lövgren platzierte sich das beste Team des letzten Jahrzehnts auf einem Europapokal-Platz, lag wenige Tage sogar vorn. Die Ostseehalle scheint wieder zur Festung zu werden. Das bewies der THW bei den Siegen gegen Essen und gegen Hamburg am Sonntag. Bei erst einer Niederlage (in Lemgo) sowie zwei Unentschieden (in Großwallstadt und Nordhorn) sind die Kieler voll im Soll - und das trotz des eingeleiteten Umbruchs (fünf kamen, sieben gingen). In Zukunft werden sie mit dem wieder genesenen Spielmacher Stefan Lövgren noch stärker sein. Trainer Noka Serdarusic hält sich dennoch zurück: "Mit Magdeburg und Flensburg kommen nun Mannschaften, die noch stärker als der HSV sind. Wir müssen abwarten, ob wir auch gegen solche Mannschaften punkten."

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