25.05.2004 | Bundesliga / Mannschaft |
Im DHB-Pokal waren Johan Petterson (27/0, 5, 5,4) und Demetrio Lozano (27/1, 5, 5,4) am erfolgreichsten. (siehe Torschützen DHB-Pokal).
Im EHF-Pokal traf ebenfalls Johan Pettersson (70/21, 12, 5,8) vor Christian Zeitz (62, 12, 5,2)am häufigsten. (siehe Torschützen EHF-Pokal).
Dadurch ist Pettersson natürlich aus insgesamt bester Schütze (293/75, 50, 5,9) vor Marcus Ahlm (232/0, 50, 4,6) und Christian Zeitz (231/1, 51, 4,5) (siehe Torschützen Gesamt).
Ahlm war auch im DHB-Pokal bester Feldtorschütze (27, 5, 5,4) (siehe Feldtorschützen DHB-Pokal).
Im EHF-Pokal traf Zeitz mit 62 Toren in 12 Spielen (Schnitt 5,2) am besten (siehe Feldtorschützen EHF-Pokal).
Insgesamt war Marcus Ahlm (232, 50, 4,6) damit bester Feldtorschütze vor Christian Zeitz (230, 51, 4,5) (siehe Feldtorschützen Gesamt).
Sechs Zebras standen in allen 51 Spielen aller Wettbewerbe auf dem Spielberichtsbogen: Christian Zeitz, Martin Boquist, Adrian Wagner, Demetrio Lozano, Mattias Andersson und Sebastian Preiß (siehe Einsätze Gesamt).
Auch im DHB-Pokal verwandelte Pettersson am meisten Siebenmeter (5, Quote 83,3%) (siehe Siebenmeter DHB-Pokal) wie auch im EHF-Pokal (21, 80,8%) (siehe Siebenmeter EHF-Pokal).
Auch insgesamt verwandelte Pettersson mit 75 Siebenmeter die meisten Strafwürfe (Quote 75,8%). Von den Spielern, die mehr als 10 Strafwürfe absolvierten, zeigte sich Stefan Lövgren mit 78,6% am sichersten (siehe Siebenmeter Gesamt).
Im DHB-Pokal kassierte Demetrio Lozano mit 8 Zeitstrafen in 5 Spielen (Schnitt 1,6) die meisten Bestrafungen. Rote Karten gab es keine (siehe DHB-Pokal Sünder).
Im EHF-Pokal musste Marcus Ahlm mit 13 Zeitstrafen in 11 Spielen (Schnitt 1,18) am häufigsten auf der Bank Platz nehmen. Der Schwede kassierte auch die beiden roten Karten des THW in diesem Wettbewerb (siehe EHF-Pokal Sünder).
Daher führt Ahlm aus insgesamt mit 41 Zeitstrafen in 50 Spielen (Schnitt 0,82) und drei roten Karten die Gesamt-Strafenliste des THW an (siehe Gesamt Sünder).
Im DHB-Pokal parierte Fritze dreimal in 5 Spielen (Schnitt 0,6) (siehe DHB-Pokal Siebenmeterkiller), im EHF-Pokal 11 Strafwürfe in 12 Spielen (Schnitt 0,92). In diesem Wettbewerb kam Mattias Andersson mit 5 parierten Siebenmetern auf seinen besten Wert. (siehe EHF-Pokal Siebenmeterkiller).
Insgesamt parierte Fritz 43 Siebenmeter (50 Spiele, Schnitt 0,86), Andersson 12 (51, 0,24) (siehe Gesamt Siebenmeterkiller).
Im DHB-Pokal parierte Andersson in 5 Spielen und 130 Minuten 48 Bälle (eine Parade alle 2,7 Minuten), Fritz in 5 Spielen und 170 Minuten 46 Bälle (eine Parade alle 3,7 Minuten) (siehe DHB-Pokal Torhüter).
Im EHF-Pokal parierte Fritz in 12 Spielen und 381 Minuten (31,8 Minuten pro Spiel) 151 Bälle (eine Parade alle 2,5 Minuten), Andersson in 12 Spielen und 339 Minuten (28,2 Minuten pro Spiel) 93 Bälle (eine Parade alle 3,7 Minuten) (siehe EHF-Pokal Torhüter).
Insgesamt kann Fritz in 50 Spielen 550 Paraden vorweisen, er spielte 1766 Minuten (35,3 Minuten pro Spiel) und parierte alle 3,2 Minuten einen Wurf. Andersson kommt auf 436 Paraden, er spielte 1302 Minuten (25,5 Minuten pro Spiel) und parierte alle 3 Minuten einen Wurf (siehe Gesamt Torhüter).
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