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17.01.2007 Medien / Mannschaft

"Handball-Woche": 7 Fragen an Marcus Ahlm

Die "Handball-Woche".
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Die aktuelle Ausgabe 03/2007 der "Handball-Woche" stellte das Fachblatt unserem Kreisläufer Marcus Ahlm sieben Fragen.
Aus der "Handball-Woche" 03/2007:

Handball-Woche:
In welcher Sportart wären Sie genauso erfolgreich wie im Handball?
Marcus Ahlm:
Äh, das wäre vielleicht Golf. Ja, wenn dann Golf, aber ich habe in letzter Zeit leider sehr wenig gespielt. Mein Handicap liegt bei acht.
Handball-Woche:
Mit wem würden Sie gerne einmal essen gehen?
Marcus Ahlm:
Ganz klar, mit meiner Frau und meiner Familie.
Handball-Woche:
In welchem Land könnten Sie sich vorstellen zu leben?
Marcus Ahlm:
Ich glaube, dass Nordamerika ganz interessant wäre. Und Japan, ja, nach Japan würde ich gerne mal.
Handball-Woche:
Wie heißt Ihr Lieblingsfilm?
Marcus Ahlm:
Lieblingsfilm? Das ist eine schwere Frage! Ich gucke gerne Thriller, aber einen bestimmten? Ich weiß nicht, ob der in Deutsch auch so heißt, der Film "The Sixth Sense" ist gut.
Handball-Woche:
Welches Auto würden Sie gerne fahren?
Marcus Ahlm:
Einen Maserati!
Handball-Woche:
Was war der peinlichste Augenblick in Ihrem Leben?
Marcus Ahlm:
Schwere Frage, da gab es viele Kleinigkeiten, aber mir fällt keine große Sache ein.
Handball-Woche:
Wer war Ihr bester Trainer und warum?
Marcus Ahlm:
Da muss man zwischen Jugend- und Seniorentrainer unterscheiden. Als ich 14 war, hatte ich einen Trainer, der uns Spielern beigebracht hat, wieviel man arbeiten und trainieren muss, um etwas zu erreichen, um Erfolg zu haben. Das ist eine wichtige Grundlage. In Sachen Technik und Taktik ist Noka ganz klar mein bester Trainer.
(Aus der Handball-Woche 03/2007)


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