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24.10.2011 Bundesliga

Kieler Nachrichten: Rasmussens Top-Quote

Auch Glandorf bei Flensburgs 33:28 stark

Aus den Kieler Nachrichten vom 24.10.2011:

Flensburg. Was sind die Stärken der SG Flensburg-Handewitt in dieser Saison? Bislang lautet die Antwort: Torhüter, Abwehr und Holger Glandorf. So war es auch beim sicheren 33:28 (17:9)-Erfolg über den TuS N-Lübbecke. "Mit dem Zusammenspiel von Abwehr und Torwart bin ich sehr zufrieden - da ist viel Harmonie", lobte SG-Trainer Ljubomir Vranjes. Sören Rasmussen, der den Vorzug erhielt, parierte 22 Bälle und erreichte in der ersten Halbzeit eine sagenhafte Quote von 69 Prozent.
Die Westfalen kamen mit der Referenz, die Woche zuvor den VfL Gummersbach mit 40:25 demontiert zu haben. Doch statt eines 11:0-Zauberstarts gab es diesmal eine 2:8-Fehlzündung (10.). "Hier musst du einfach cleverer spielen", ärgerte sich TuS-Neuzugang Drago Vukovic. "Flensburg bestraft so etwas mit sehr guten Gegenstößen." Die Nettelstedter hatten aber auch keinen Feldspieler wie Holger Glandorf. Der Flensburger Linkshänder brillierte nicht nur wegen seiner neun Tore, und Vranjes glaubt: "Wir werden von ihm in Zukunft noch mehr sehen."

(aus den Kieler Nachrichten vom 24.10.2011)


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