13.02.2012 | Europapokal |
Ein Plus von 13 Toren nimmt Cupverteidiger Gummersbach mit zum Rückspiel gegen den norwegischen Vertreter OIF Arendal. Der in der Bundesliga taumelnde ehemalige Serienmeister spielte beim 40:27 (19:15)-Erfolg konzentriert. Auch Flensburg erkämpfte sich angeführt von den siebenfachen Torschützen Lasse Svan Hansen und Petar Djordjic mit dem 32:26 bei PLER Budapest ein komfortables Polster. Ebenfalls eine Nummer zu groß für den Kontrahenten war Pokalverteidiger Frisch Auf Göppingen im EHF-Cup. Gegen das rumänische Team von Odorheiu Secuiesc gelang ein 31:20 (13:8). Angetrieben von Spielmacher Moir Rnic, der sich zudem als neunfacher Torschütze auszeichnete, war Göppingen in keiner Phase der Partie in Gefahr und kann für das Viertelfinale planen.
Mit dem letzten Aufgebot traten die Rhein-Neckar Löwen bei Guif Eskilstuna in Mittelschweden an, entschieden das erwartet schwere Spiel aber mit 35:34 (17:19) für sich. "Wir haben in der zweiten Halbzeit kämpferisch noch eine Schippe draufgelegt", erklärte Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson. "Entschieden ist aber noch nichts." Trotz des Sieges kam beim SC Magdeburg dagegen keine Freude auf. Das 33:31 (17:13) gegen RK Nexe Nasice aus Kroatien war viel weniger, als Trainer Frank Carstens sich erhofft hatte. "In der zweiten Hälfte fehlte die Aggressivität im Spiel."
(aus den Kieler Nachrichten vom 13.02.2012)
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