Aus den Kieler Nachrichten vom 04.03.2013:
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Flensburg. Der TV Großwallstadt ärgert die Großen der
Liga, kann sie aber nicht zu Fall bringen. So gelang es der
SG Flensburg-Handewitt, in seinem Heimspiel gegen die
Unterfranken nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit
in der zweiten Hälfte eine Schippe draufzulegen und zu
einem 26:20 (10:10)-Arbeitssieg zu kommen.
"Es gab doch ein paar Kleinigkeiten, die uns in den letzten
Tagen daran gehindert haben, konzentriert zu trainieren", erklärte
SG-Coach Ljubomir Vranjes. Unter anderem pausierte Michael Knudsen
weiterhin wegen Knie-Problemen, und Holger Glandorf konnte aufgrund
eines Magen-Darm-Infekts nur sporadisch mitwirken.
Die Großwallstädter operierten mit einer guten Deckung und einem
starken Torwart Andreas Wolff. Sie führten 5:2 (10.) und 11:10
(33.), ehe sie gegen aufdrehende Flensburger nichts mehr ausrichten
konnten. Beim 22:13 (48.) waren die Messen gelesen. "Ich bin zufrieden,
dass wir gekämpft haben", meinte Vranjes. "Nun ist nur wichtig, dass
wir zehn Tage Pause bis zum nächsten Spiel haben."
In der Zeit werden die Flensburger einen neuen Spieler vorstellen:
Hampus Wanne, ein 19-jähriger schwedischer Linksaußen.
(aus den Kieler Nachrichten vom 04.03.2013)