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Rasmus Lauge zog sich
in Hamburg eine Schultereckgelenksprellung zu.
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Rasmus Lauge hat beim
32:26-Erfolg beim HSV Hamburg Glück
im Unglück gehabt: Der Kieler Mittelmann zog sich im Nordduell
bei einem Zusammenprall mit Hans Lindberg "nur" eine äußerst
schmerzhafte Schultereckgelenksprellung zu. "Die das Gelenk
umgebenden Bänder sind zum Glück nicht in Mitleidenschaft
gezogen worden", erklärte Teamarzt
Dr. Detlev Brandecker
nach einer MRT-Untersuchung am Montagvormittag.
Allerdings habe die Prellung zu einer Einblutung in die
Muskulatur geführt, so
Dr. Brandecker.
Ein Einsatz im Bundesliga-Spiel am Mittwoch gegen den VfL
Gummersbach sei aufgrund der Schmerzen mehr als fraglich.
"Ich gehe aber davon aus, dass
Rasmus Lauge
bei einem guten Heilungsverlauf in zehn Tagen wieder zur
Verfügung stehen kann."
Aus den Kieler Nachrichten vom 10.09.2013:
Zehn Tage Pause für Lauge
Kiel.
Rasmus Lauge hatte
Glück, muss auf das Heimspiel seines THW Kiel in der
Handball-Bundesliga gegen den VfL Gummersbach (morgen,
20.15 Uhr) aber wohl trotzdem verzichten. Die
Röntgenbilder seiner rechten Schulter bestätigten die
Hoffnung von Mannschaftsarzt
Dr. Detlev Brandecker, dass
sich der Däne beim
32:26-Sieg
am Sonnabend bei der ungelenken Aktion des Hamburgers
Hans Lindberg nur eine schwere Prellung zugezogen hat.
"Die Bänder und der Knochen sind heil geblieben", sagte
Brandecker und rechnet mit
zehn Tagen Pause.
Aron Palmarsson
kann
Lauge nach seiner schweren
Knieoperation noch nicht ersetzen.
Brandecker:
"Mehr als ein Kurzeinsatz ist für ihn gegen Gummersbach
nicht möglich."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 10.09.2013)