11.11.2013 | Bundesliga |
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Schon nach 25 Minuten hatte HSV-Trainer Martin Schwalb zwei Auszeiten und drei Halblinke "verpulvert". Der beste für diese Position spielte auf der anderen Seite: der Serbe Drasko Nenadic, der gleich neunmal zur Stelle war. Die Flensburger dominierten auch den zweiten Durchgang. 24:19 (47.) hieß es, als Thomas Mogensen nach einem Foul gegen Hans Lindberg eine umstrittene rote Karte bekam. Die SG warf alles in die Waagschale: Selbst der angeschlagene Holger Glandorf (Bauchmuskel) mischte nun mit. Wertvoller Rückhalt war Torwart Mattias Andersson mit 23 Paraden, darunter drei Siebenmetern.
Erfolgreich waren auch die Rhein-Neckar Löwen, die nach der Niederlage in Kiel mit einem 35:28 gegen den Bergischen HC wieder in die Spur fanden. (nr)
(aus den Kieler Nachrichten vom 11.11.2013)
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