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Interviews mit Michael Menzel:

Inhalt: Interview in der Saison 1999/2000 | Interview in der Saison 1998/1999

Interview in der Saison 1999/2000

[Bild: Michael Menzel]
Zebra:
Michael, wie geht es Dir zur Zeit? Wie steht es um Deinen Gesundheitszustand?
Menzel:
Zur Zeit sieht es sehr gut aus. Ich habe keine Probleme und fühle mich relativ fit.
Zebra:
Grosse Freude bei den Zuschauern in der Ostseehalle vor dem letzten Heimspiel gegen Schutterwald: Michael Menzel stand zum Warmmachen mit auf dem Parkett. Was war wirklich dran an Deinem Auftritt?
Menzel:
Ich hatte erst drei Tage zuvor wieder angefangen, mit der Mannschaft zu trainieren. Ich sollte mich vorsichtshalber mit warm machen. Hätte Martin Schmidt sich verletzt, hätte ich sicher auch gespielt, ansonsten wäre es sicher zu früh gewesen.
Zebra:
Warst Du schon vor dem Spiel in den Spielberichtsbogen eingetragen worden?
Menzel:
Nein. Das haben wir extra nicht gemacht. Aber wir hätten mich nachtragen können.
Zebra:
War das Ganze vielleicht auch nur als eine Geste des Trainer zu verstehen, dass Du noch dazu gehörst?
Menzel:
Sicherlich. Ich hoffe natürlich jetzt - es waren seit dem letzten Spiel zwei Wochen Pause - dass ich gegen Dormagen wieder mitspielen kann.
Zebra:
Wie ist denn zur Zeit Dein aktueller Leistungsstand?
Menzel:
Da musst Du den Trainer fragen! Ich trainiere zur Zeit voll mit. Ich bekomme zwar einmal die Woche noch eine Knorpel aufbauende Spritze und muss am gleichen Tag mit dem Training aussetzen. Ansonsten aber mache ich wieder das volle Trainingsprogramm mit. Ich bin im Moment auch ganz zuversichtlich.
Zebra:
Musst Du darüber hinaus noch trainingserweiternde Massnahmen wie spezielles Krafttraining oder Rehabilitation durchführen?
Menzel:
Wenn ich Zeit habe, dann fahre ich noch immer mal für eine Stunde in die Reha und mache dort mein Programm. Ansonsten trainiere ich nur mit der Mannschaft.
Zebra:
Und mit der Mannschaft kannst Du schon wieder ganz gut mithalten?
Menzel:
Konditionell merke ich natürlich noch, dass ich lange Zeit nicht mittrainieren konnte. Aber so langsam geht es wieder.
Zebra:
Die Mannschaft braucht Dich...
Menzel:
Das weiss ich nicht, ob die Mannschaft mich braucht. Ich hoffe es! Ich will versuchen, meinen Teil zum Erfolg beizutragen.
Zebra:
Was für ein Gefühl hattest Du, als Du ausfielst? Hat man Dir trotzdem den Rücken gestärkt?
Menzel:
Sicherlich. Aber bei meiner Verletzung konnte mir auch keiner helfen. Der Arzt sagt klipp und klar, dass dies meine letzte Saison sein wird. Wenn ich Glück habe, schaffe ich diese Saison noch - und wenn nicht, dann wäre das natürlich schon sehr unglücklich.
Zebra:
: Mit der WM-Teilnahme hast Du Dir selbst noch einen großen Traum erfüllt, auch wenn Du unter Medikamenten spielen musstest. Was kann jetzt noch kommen?
Menzel:
Jetzt kommt noch, die Saison so gut es geht zu Ende zu spielen und die Champions League zu gewinnen.
Zebra:
Darüber hinaus ist das Kapitel Nationalmannschaft mit der WM-Teilnahme für Dich abgehakt?
Menzel:
Ja, das denke ich. Das würde das Knie nicht mehr aushalten. Das sehe ich selbst ein. Da muss man dann doch ehrlich sein und sagen: es geht nicht mehr.
Zebra:
: Wie gehst Du selbst damit um?
Menzel:
Man hofft natürlich doch immer wieder noch ein bisschen. Aber irgendwie ist es doch eine ganz schwierige Situation für mich. Der Knorpelschaden ist da und der wird auch bleiben - das ist das Problem.
Zebra:
Hat diese Verletzung Auswirkungen auf Dein tägliches Leben?
Menzel:
Ich war vor kurzem wieder zum MRT (Magnet-Resonanz-Tomografie). Die Bilder sehen so aus, als ob es nicht schlimmer geworden ist. Und das ist schon mal ganz gut. Ich werde irgendwann wohl noch einmal operiert werden müssen, um Knorpel zu transplantieren. Das ist der letzte Stand.
Zebra:
Du weisst allerdings noch nicht, wann das der Fall sein wird...
Menzel:
Nein. Das Problem an der Operation ist, dass sie für den Alltag gedacht ist, für das ganz normale Leben also und nicht für den Leistungssport. Man kann diese Operation nur einmal durchführen und danach ist Schluss. Ich habe den Knorpelschaden nur im Oberschenkel und wenn er sich nun weiter runter ausbreiten würde, dann sagen die Ärzte, müsste ich sofort operiert werden. Ansonsten müsste ich wohl mit 40 Jahren eine Prothese bekommen. Und das möchte ich nicht.
Zebra:
Was sagt denn Deine Familie dazu, dass Du jetzt mit dem Knie noch weiterspielst, Dir das alles noch antust?
Menzel:
Meine Frau macht sich nur Sorgen um meine Gesundheit. Aber ich habe mit ihr gesprochen, wir waren zusammen beim Arzt und haben uns alles angehört, ob das ganze mit den Spritzen nun gut ist oder nicht. Und wir haben beschlossen, es einmal mit der Spritzenkur zu probieren, und wenn ich nach zwei, drei Wochen merke, dass es wieder schlimmer wird, dass ich dann eben einsehe: es geht nicht mehr. So sind wir verblieben und meine Frau unterstützt mich auch.
Zebra:
Was war der Grund dafür, dass Du das alles noch einmal auf Dich nimmst? Zusammen mit dem THW hast Du in den letzten Jahren so viele schöne Erfolge gefeiert...
Menzel:
Ich spiele zu gerne Handball. Das ist bis jetzt mein Leben gewesen und ich kann es mir auch schlecht ohne Handball vorstellen. Aber irgendwann muss es ja einmal sein.
Zebra:
Aber Du bleibst dem Sport erhalten. Beruflich hast Du als Einzelhandelskaufmann im Bereich Sportartikel vorgesorgt.
Menzel:
Es laufen noch Gespräche mit dem THW, ob wir gemeinsam etwas machen können. Ich würde gerne etwas im Umfeld der Mannschaft tun. Was es letztlich genau wird, bleibt abzuwarten.
Zebra:
Zurück zu sportlichen Themen: Die WM haben wir schon kurz angesprochen, wie hast Du es selbst erlebt? Ihr habt erfolgreich gespielt und seit dann gegen Jugoslawien unglücklich ausgeschieden. Ausgerechnet Dir blieb es vorbehalten, den letzten Ball . allerdings nach einem schlechten Anspiel - an den Aussenpfosten zu werfen.
Menzel:
Da mache ich mir überhaupt keine Vorwürfe, wenn ich ehrlich bin. So war die Weltmeisterschaft sehr gut, es war ein großes Erlebnis, bei solch einem Ereignis dabei sein zu dürfen. Und in Ägypten ist sowieso alles anders. Für einen Sportler ist nach Olympia die Weltmeisterschaft sicher das Größte. Es war ganz toll.
Zebra:
Olympia ist für Dich aber kein Thema mehr?
Menzel:
Als Zuschauer würde ich gerne hinfahren. Ich bin am Überlegen, falls wir dann frei haben sollten, mit meiner Frau nach Australien zu fahren - als Tourist.
Zebra:
Was erwartest Du mit dem THW in dieser Saison?
Menzel:
Wir sind relativ gut gestartet und wollen da natürlich weitermachen. Wir möchten uns in der Bundesliga vorne festsetzen und in der Champions League gegen die Türken die Qualifikation schaffen. Und dann schauen wir mal, was kommt. Im DHB-Pokal müssen wir noch nach Duderstedt, das ist auch nicht so einfach, aber wir wollen natürlich versuchen, überall so weit wie möglich zu kommen.
Zebra:
Und ab dem nächsten Spiel auch wieder mit Michael Menzel?
Menzel:
Ich hoffe, wenigstens wieder mit auf der Bank zu sitzen, um helfen zu können, wenn Martin mal eine kleine Pause braucht. Es ist ja auch wichtig, dass er weiss, dass einer da ist und dass er sich nicht schonen muss.
Zebra:
Gehst Du davon aus, wenn Du wieder fit bist, die Saison kontinuierlich zu Ende zu spielen? Oder brauchst Du zwischendurch noch die ein oder andere Pause?
Menzel:
Es kommt darauf an, wie das Knie hält, oder wie die Spritzen anschlagen. Ich hoffe schon, dass ich keine Pausen mehr machen muss. Ich muss natürlich auf mein Knie Acht geben und sobald es sich meldet, muss ich ein wenig kürzer treten. Nicht, dass es wieder so gereizt ist und ich dann wieder drei Monate Pause machen muss. Aber das wird schon irgendwie gehen.
Zebra:
Und dann hoffentlich zum grossen Finale Deiner Karriere das Endspiel in Barcelona...
Menzel:
Das wäre natürlich sensationell: wir spielen erst hier und gewinnen in Barcelona dann die Champions League.
Zebra:
Und dann hast Du Dir Deinen Urlaub in Australien auch verdient!
Menzel:
Ja!
(21.09.99)
Interview: Sascha Klahn, entnommen dem THW-Hallenheft "Zebra".

Interview Saison 1998/1999

Jetzt hat auch für ihn die Saison wieder so richtig angefangen. Nach seiner langen Verletzungspause warf Michael Menzel in den vergangenen Partien wieder seine ersten Tore für unseren THW. Doch lange mußte unser "Memel" im vergangenen Sommer und Herbst für seine Rückkehr auf die Handballbühne kämpfen. Ein schmerzhafter Knorpelschaden und eine dadurch bedingte Operation haben ihn in der laufenden Spielzeit etwas zurückgeworfen, aber jetzt ist er nach eigenem Bekunden wieder voll einsatzfähig. Bundestrainer Heiner Brand machte erst kürzlich davon Gebrauch und nominierte Michael nach gut neun Jahren Abstinenz wieder für das Nationalteam. Sein privates Glück wurde in diesem Sommer durch die Geburt seines ersten Kindes erfolgreich erweitert. Sohn Phillip erblickte gesund das Licht der Welt. Beruflich ist er nach seiner abgeschlossenen Lehre als Einzelhandelskaufmann für Sportartikel dabei, sich seinen Traum vom eigenen Sportgeschäft zu verwirklichen. Zuvor hatte der gelernte Bergmann bereits vier Jahre unter Tage gearbeitet, bevor er Handballprofi wurde. Damit ist er groß geworden. Ob es ihn jedoch geprägt hat, das weiß er nicht. "Man weiß nur, wo man herkommt", ist er sich sicher. Hallenheft-Redakteur Sascha Klahn traf unseren Rechtsaußen, der auch nach einem Spiel in der Ostseehalle immer ein wenig seiner knappen Zeit für ein paar freundliche Worte übrig hat, zu einem Gespräch zu Beginn der Saison 1998/1999.
Zebra:
Michael, wie geht es Dir zur Zeit? Wie steht es um Deinen Gesundheitszustand?
Menzel:
Zur Zeit sieht es sehr gut aus. Ich habe keine Probleme und fühle mich relativ fit.
Zebra:
Du hast im vergangenen Jahr vier Titel mit dem THW gewonnen, Du bist zurück in die Nationalmannschaft gekehrt, und Du bist zum ersten Mal Vater geworden. Was war für Dich das Wichtigste?
Menzel:
Das Schönste war sicherlich das Vaterwerden Alle sind gesund, und dem Kleinen geht es gut, das war das Schönste. Wenn man Erfolg hat, ist alles schön. Man kann nicht sagen, ein Titel war schöner als ein anderer. Eigentlich war im letzten Jahr alles erfolgreich und hat Spaß gemacht.
Zebra:
Was hat zur Zeit für Dich Priorität?
Menzel:
Der THW Kiel, mein Verein. Das ist mein Job. Die Familie steckt durch den Job zurück. Aber ich kümmere mich um die Familie, wenn ich zuhause bin und dann mal Zeit habe. Hauptsächlich hat der THW Kiel zur Zeit Priorität.
Zebra:
Du bist ein gewissenhafter Handball-Profi ...
Menzel:
Ich hoffe, ein gewissenhafter Handball-Profi zu sein, das kann ich nicht beurteilen, das müssen andere tun. Aber es macht ja auch Spaß, es ist ja kein Job, wo man sagt, da will ich nicht hin.
Zebra:
Trotz Deiner Verletzung - die positiven Erfolge mit dem abschließenden glanzvollen Comeback in der Nationalmannschaft überwiegen eindeutig. War das vergangene Jahr Dein Jahr?
Menzel:
Was heißt mein Jahr? Es ist nicht das Jahr eines Einzelnen aus der Mannschaft. Man selbst spielt nur so gut, wie es die Mannschaft zuläßt. Sicherlich muß man seine eigene Leistung bringen, damit man da rein paßt. Ich bin nicht der, der sagt, das ist mein Anteil am Erfolg, das ist mein Jahr. Die Berufung in die Nationalmannschaft kam für mich auch überraschend, wenn man solange verletzt war und kaum gespielt hat.
Zebra:
Für Deine Einsätze in der Nationalmannschaft gegen Ägypten hast Du tolle Kritiken bekommen. Wie hast Du selbst die beiden Spiele erlebt?
Menzel:
Erst waren alle ein bißchen skeptisch, hatte ich den Eindruck. Nach den Spielen haben die dann auch gemerkt, daß ich nicht nur just for fun da war, sondern daß ich mein Bestes gegeben habe. Das haben sie anerkannt.
Zebra:
Hat der Bundestrainer Andeutungen auf weitere Einsätze gemacht?
Menzel:
Der Bundestrainer hat gar nicht mit mir gesprochen. Ich weiß es selbst nicht, ich lasse mich überraschen. Ich versuche erst einmal, im Verein wieder mehr Spielanteile zu bekommen. Der Rest ergibt sich dann von allein. Ich habe nur gelesen, daß ich seine Erwartungen erfüllt habe. Weiter gar nichts.
Zebra:
Was sind Deine persönlichen Ziele im Hinblick auf die WM in Ägypten?
Menzel:
Hoffnungen hat man immer, wenn man jetzt dabei war. Das war ein guter Einstand. Ziel ist einzig, bei der WM dabei zu sein und das Beste für Deutschland zu geben.
Zebra:
Was bedeutet das DHB-Trikot nach all den Erfolgen mit dem THW nun noch für Dich? Du bist mittlerweile 30 Jahre alt, wirst bald 31.
Menzel:
Es ist eine große Ehre, für Deutschland zu spielen, das Alter spielt da auch keine Rolle. Ich war wieder nervös und werde es wohl auch beim nächsten Mal wieder sein. Da wird einem doch anders, wenn man die Nationalhymne hört. Es ist auf alle Fälle eine große Ehre, egal wie alt man ist.
Zebra:
War die Berufung durch Heiner Brand zu diesem Zeitpunkt noch soetwas wie die Vervollständigung Deiner Karriere?
Menzel:
Bei mir hat eigentlich gar nichts gefehlt. Wäre ich nicht eingeladen worden, hätte sich auch nichts geändert. Natürlich ist es das Größte für einen Sportler, in seinem Sport für Deutschland spielen zu dürfen.
Zebra:
Wielange wirst Du noch aktiv Handball auf diesem Niveau spielen?
Menzel:
Ich hoffe, noch einige Jahre dieses Niveau halten zu können. Für den THW habe ich noch einen Vertrag bis 2000. Wenn die Leistung stimmt, wird der THW mir wohl rechtzeitig ein neues Angebot machen. Wenn ich gesund bleibe, möchte ich noch ein paar Jahre spielen.
Zebra:
Was sind zur Zeit Deine persönlichen Ziele mit dem THW? Ist Dir die Bundesliga oder die Champions League wichtiger?
Menzel:
Erster möchte man immer werden, jedes Jahr. Das ist auch zu schaffen, trotz Champions League, die wir auch gewinnen wollen. Der Gewinn der Champions League und die Deutsche Meisterschaft sind beide zu schaffen und zu vergleichen. Die Champions League ist nicht immer zu erreichen und Deutscher Meister zu werden, wird immer schwerer. Es ist immer schön, Deutscher Meister zu werden.
Zebra:
Ist Deine Motivation für beide Ziele gleich?
Menzel:
Ich bin, so glaube ich, ein Spieler, für den die Motivation für beides gleich ist. Ich will immer gewinnen. Vielleicht bin da ehrgeiziger als andere, daß ich nicht verlieren will. Ich ärgere mich, wenn ich schlecht spiele, kann nachts nicht schlafen. Das bewegt einen doch, den einen mehr, den anderen weniger.
Zebra:
Ihr habt in Spielen gegen vermeindlich leichte Gegner ab und an so Eure Probleme, habt in dieser Saison gegen Schwartau und Eisenach verloren. Ist die Konzentration gegen schwächere Mannschaften in der Bundesliga nach den Erfolgen nicht mehr ganz so groß?
Menzel:
Das will kein Spieler wahrhaben. Im Unterbewußtsein ist es aber wahrscheinlich so. Gegen Flensburg oder gegen Wallau muß keiner was sagen. Irgendwie stimmt da was im Unterbewußtsein nicht. Sollte zwar nicht sein, ist aber leider so.
Zebra:
Die tolle Leistung im Spiel gegen Frankfurt - nur zwei Tage nach Eurem Abenteuertrip nach Wolgograd. War das eine Trotzreaktion auf Eure schlechte Vorbereitung?
Menzel:
Das war keine Trotzreaktion. Wir wußten alle, um was es ging, daß wir uns selbst zusammenreißen mußten. Jeder ist Profi genug, um das zu wissen.
Zebra:
Was sind nun Eure realistischen Ziele, wie weit werdet Ihr es in dieser Saison bringen?
Menzel:
Realistisch? Wahrscheinlich alles: Deutscher Meister, das Endspiel in der Champions League, im Pokal bis nach Hamburg in die Finalrunde. Also eigentlich alles, alles ist möglich.
Zebra:
Du bist nun wieder voll da. Was können wir jetzt von Dir erwarten?
Menzel:
Ich versuche wieder, mein Bestes zu geben. Was ich kann und was ich machen soll, werde ich versuchen.
Zebra:
Wirst Du Dich noch weiter steigern können?
Menzel:
Doch ich kann. Ich habe keine Probleme mehr, es wird immer besser. Noch weiter steigern? Ich bin keiner, der spektakulär spielt. Ich versuche solide meine Leistung zu bringen. Mehr kann ich halt nicht.
(27.12.98)
Interview: Sascha Klahn, entnommen dem THW-Hallenheft "Zebra".

Mehr Infos über Michael Menzel unter Spielerporträt Michael Menzel.