"Pitti":
"Es geht gut voran, ich bin zufrieden, die Ärzte sind zufrieden.
Ich hoffe, daß ich im Februar für den THW wieder spielen kann."
Das Einzelkämpfertum in der Reha nervt
den THW-Abwehrchef schon ein wenig, "denn ich bin Mannschaftssportler,
bin in einer Mannschaft groß geworden. Da ist es natürlich nicht so schön,
jeden Tag alleine zu trainieren. Ich hoffe, daß ich schnell wieder
in das Mannschaftstraining eingreifen kann."
Mehr Zeit für die Familie hat man in der Reha nicht,
erklärte "Pitti", denn "morgens um
acht aus dem Haus, um 14 Uhr wieder zu Hause und dann abends noch
mal zum Training rein schauen - das ist mehr Zeitaufwand, als ob man nur
trainiert."