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18.07.2001 Mannschaft

Steinars Heilung macht gute Fortschritte

Steinar Ege macht gute Fortschritte.
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Steinar Eges Heilung macht gute Fortschritte. Das bestätigte THW-Arzt Dr. Detlev Brandecker. Dennoch, nach Meinung des Mediziners soll der Norweger "nichts überstürzen": "Wenn er im Dezember wieder ins Training einsteigen kann, ist viel erreicht."
So zieht Stoney täglich in der Kieler Uni-Schwimmhalle seine Bahnen. "Aquajogging" steht auf dem Programm. Von einem Schwimmgürtel getragen stapft der Kieler Torhüter eine halbe Stunde durchs Wasser, Bodenberührung ist unmöglich und unerwünscht. Ziel ist es, die geschrumpfte Muskelmasse nach einer Knorpelglättung und Beinbegradigung zu stärken.

Morgens um 7.30 Uhr beginnt Steinar seine Reha-Maßnahmen im Therapiezentrum von THW-Physiotherapeut Uwe Brandenburg, danach steht Krafttraining in Schönkirchen auf dem Programm. Nach einem Brunch ist dann die "Wasserarbeit" an der Reihe.

Beim Norweger sind sichtbare äußere Zeichen der Eingriffe geblieben: Ein längerer Schnitt unterhalb der Kniescheibe und ein kleiner, kreisrunder knapp darüber. "Schmerzen verspüre ich kaum noch", sagt Ege, der an einen zügigen Heilungsprozeß glaubt. Den ersten Kontakt mit der Mannschaft plant der für Ende Juli mit einem Besuch im Trainingslager in Varel-Obenstrohe.


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