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Eurotournoi 2002: Gespickt mit Top-Teams.
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Ab Mittwoch tritt der THW beim Eurotournoi in Straßburg und Umgebung an.
Das Turnier ist gespickt mit internationalen Spitzenteams:
Die Zebras treffen in Gruppe A auf
den ukrainischen Meister ZTR Zaporozhye (UKR) - den Heimatverein
von Oleg Velykky - und auf die französischen Erstligisten
SC Selestat und SO Chambery.
In Gruppe B treten der ungarische Meister Fotex Veszprem,
Montpellier HB (FRA), die französische Nationalmannschaft und
der italienische Erstligist Papillon Conversano gegeneinander an.
Spielplan:
- Mittwoch, 28.8.2002:
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- 18.30 Uhr: Gruppe A: SC Selestat - THW Kiel in Reichstett
- 18.30 Uhr: Gruppe B: Frankreich - Fotex Veszprem in Robertsau
- 20.30 Uhr: Gruppe A: SC Chambery - ZTR Zaporozhye in Reichstett
- 20.30 Uhr: Gruppe B: Papillon Conversano - HB Montpellier in Robertsau
- Donnerstag, 29.8.2002:
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- 18.30 Uhr: Gruppe A: SC Chambery - SC Selestat in Robertsau
- 18.30 Uhr: Gruppe B: Fotex Veszprem - Papillon Conversano in Malteries
- 20.30 Uhr: Gruppe A: THW Kiel - ZTR Zaporozhye in Robertsau
- 20.30 Uhr: Gruppe B: HB Montpellier - Frankreich in Malteries
- Freitag, 30.8.2002:
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- 18.30 Uhr: Gruppe A: SC Selestat - ZTR Zaporozhye in Malteries
- 18.30 Uhr: Gruppe B: Papillon Conversano - Frankreich in Robertsau
- 20.30 Uhr: Gruppe A: THW Kiel - SC Chambery in Malteries
- 20.30 Uhr: Gruppe B: HB Montpellier - Fotex Veszprem in Robertsau
- Samstag, 31.8.2002:
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- 12.00 Uhr: Spiel um Platz sieben
- 14.00 Uhr: Spiel um Platz fünf
- 16.00 Uhr: Spiel um Platz drei
- 18.00 Uhr: Finale
- 20.00 Uhr: Siegerehrung
Aus den Kieler Nachrichten vom 28.8.2002:
Um pünktlich zu sein, müssen die Zebras heute (Mittwoch) Morgen
früh aus den Betten. Punkt 7.42 Uhr startet der Flieger von Hamburg Richtung Frankfurt. Von
dort geht es per Bustransfer weiter ins französische Straßburg. Die Mannschaft dürfte sich in
den vier Turniertagen von selbst aufstellen. Verletzungspech reißt nämlich weiterhin ein
klaffendes Loch in den THW-Kader. Trainer
Noka Serdarusic stehen lediglich acht Feldspieler
und drei Torleute zur Verfügung.
Lozano,
Preiß,
Scheffler,
Schmidt und
Jacobsen blieben mit
mehr oder weniger schweren Blessuren gleich in Kiel. Zum Kardinalproblem weitet sich dabei die
Besetzung der Linksaußenposition aus. Weder
Scheffler noch
Jacobsen dürften in absehbarer Zeit
spielfähig werden. Sorgen bereitet vor allem der Däne.
"Nikolaj geht's zurzeit nicht besser
als vor seiner Knieoperation", berichtet
Serdarusic. "Momentan wäre weder ihm noch der
Mannschaft mit einem Einsatz geholfen."
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 28.8.2002)