10.02.2003 | Mannschaft / Bundesliga |
Kam gegen den HSV zu seinem Comeback: Demetrio Lozano. |
"Es ist unmöglich, ihn komplett auszuschalten. Er verfügt über zu viele Wurfvarianten", zollte Lozano seinem Landsmann hinterher Respekt. Lozano selbst hatte bereits in der 7. Minute in das Geschehen eingegriffen, als Zebra-Spielmacher Stefan Lövgren behandelt werden musste. Insgesamt stand er fast eine komplette Halbzeit auf dem Parkett. "Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Hinsichtlich meines Knies bin ich mit meinem Einsatz zufrieden, denn ich habe keine Schmerzen. Über das Ergebnis ärgere ich mich natürlich", meinte der 122-fache spanische Nationalspieler, der zwei Tore für den THW beisteuerte, aber besonders im Spiel Eins gegen Eins noch Zeit braucht.
"Logisch. Ich muss viel schneller werden. Aber das geht halt alles nur Schritt für Schritt", sagte Lozano, der sich vor allem über den etwas überhastet vergebenen letzten Wurf ärgerte, den er nicht an Goran Stojanovic im HSV-Tor vorbei bringen konnte.
(Von Frank Molter, aus den Kieler Nachrichten vom 10.02.2003)
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