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15.01.2004 Presse / Bundesliga

Handball-Woche zieht Bundesliga-Zwischenbilanz

Die Handball-Woche.
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In ihrer aktuellen Ausgabe 3/2004 zieht die Handball-Woche eine Zwischenbilanz für die vergangene Bundesliga-Hinrunde.
Der THW liegt derzeit mit 28:10 Punkten auf Platz vier der Tabelle und erzielte insgesamt 592 Tore (siehe Spielerstatistik). Die Zebras erhielten 92 Siebenmeter zugesprochen, von denen sie 70 (76%) verwandelten - das ist guter Durchschnitt, doch die Topclubs (Flensburg 82%, Lemgo 82% und Magdeburg 78%) hatten etwas bessere Quoten. Gegen den THW wurden 84 Siebenmeter verhängt, von denen 62 (74%) verwandelt wurden.

Mit 73 Zeitstrafen (3,8 pro Spiel) ist de THW die sechsfairste Mannschaft hinter Lemgo (60), Flensburg (70), Großwallstadt (70) und Minden (71). Unfairstes Team der Liga ist derzeit Kronau/Östringen (98) noch vor Eisenach (97) und Stralsund (95).

Die Zusammenfassung der Handball-Woche fällt so aus:

Trotz eines grandiosen Starts mit 13:1 Punkten sind die Zebras noch kein Meisterschaftskandidat. Es folgen 8:6 Zähler bis Ende November, wobei der THW vor allem in der Fremde Probleme offenbarte (12:8). Bitter die Duell-Schlappe gegen Flensburg (29:31).

Als Meisterschaftsfavorit wird natürlich Flensburg gehandelt ("greift nach dem Titel"). Es folgt der TBV Lemgo, dem jedoch "die Konstanz des Vorjahres fehle". Magdeburg hätten Niederlagen "gegen die schwächeren Mannschaften ins Hintertreffen" gebracht. Obacht geben muss der THW auch auf den HSV, denn "Handball wird in Hamburg langsam ein Renner", so die Handball-Woche.

Einen ausführlichen Bericht mit vielen Statistiken finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Handball-Woche.


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