Das EM-Sonderheft der "Handball-Woche" erwartet den Leser mit 48 Seiten zur Europameisterschaft.

Hier seine Vorstellung der aktuellen, zukünftigen und ehemaligen Zebras:

Henning Fritz:

"Ein Weltklassemann, unsere Nummer 1. 'Fritze' wird auch bei der Euro der wichtige Rückhalt sein. Er hasst es übrigens, wenn wir ihn Busfahrer nennen. So werden von uns Keeper bezeichnet, die untypische Bewegungen drauf haben. Es gab mal einen Russen, der sah echt aus wie ein Busfahrer..."

Dominik Klein:

"Er wechselt nächste Saison nach Kiel - das sagt doch alles über seine Qualität aus, oder? Dominik hat sich in Wallau und Großwallstadt bewährt und macht seinen Weg. Er hat alle Voraussetzungen, ist ehrgeizig und selbstbewußt. Neben dem Handball ein echt lockerer Typ. Von dem kann man noch einiges erwarten. Klein gehört der 'Playstation-Generation' an."

Christian Zeitz:

"Hatte im Dezember eine Ellbogen-OP, kommt jetzt wieder in Tritt. Seine EM-Vorbereitung war ordentlich. 'Zeitzis' Individualität ist seine unglaubliche Stärke. Nach der WM in Tunesien hat er unberechtigterweise viel Prügel einstecken müssen. Aber daran ist er gewachsen. Im rechten Rückraum die Nummer 1. Er ist übrigens der schnellste SMS-Schreiber, den die Nationalmannschaft je gesehen hat."

Sebastian Preiß:

"'Basti' hat sich beim TBV und auch in der Nationalmannschaft etabliert. Was Trainer Heiner Brand wohl an ihm am meisten schätzt, ist seine Deckungsstärke. Er kann auch mal im Mittelblock spielen. Äußerlich ist Preiß der Prototyp 'netter Schwiegersohn'!"

Die komplette Vorstellung des deutschen Teams können Sie im "Handball-Woche"-Sonderheft 03/2006 lesen.