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08.05.2007 Zwei Minuten

Zwei Minuten mit Pelle Linders: "Vaskevicius hat uns das Leben schwer gemacht"

Pelle Linders: "Mir geht es wieder gut!"
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Mit insgesamt elf Toren steuerte Kreisläufer Pelle Linders einen großen Teil zum 34:28 (19:12)-Arbeitssieg über Eintracht Hildesheim bei. In der ersten Halbzeit war der Schwede gar nicht zu stoppen und traf neun Mal ins Netz des Gegners. Nach dem Spiel stand er Zebra-Online Rede und Antwort.
Pelle Linders zum Spiel gegen Hildesheim:
Der Torwart des Gegners hat uns das Leben schwer gemacht und sehr gut gehalten. Ohne ihn hätten wir sicher mit 15 Toren Unterschied gewinnen können. In der zweiten Halbzeit haben wir vielleicht etwas besser in der Abwehr gestanden und unsere Tore nicht nur am Kreis, sondern auch über andere Spieler aus dem Rückraum gemacht.
Pelle Linders zur eigenen Rolle im Spiel gegen Hildesheim:
In der ersten Halbzeit habe ich gut gespielt und neun Tore geworfen. Ich bin mit der ersten Halbzeit zufrieden, doch die zweiten 30 Minuten liefen nicht nach meinen Vorstellungen. Vielleicht war es eine durchschnittliche Leistung in der zweiten Hälfte, doch ich kann da sicherlich noch besser werden.

Schön ist, dass meine Verletzung aus dem Wilhelmshaven-Spiel Geschichte ist. Mir geht es gut und alles ist wieder in Ordnung.

Pelle Linders zur Lage in der Liga:
Ich habe erst nach unserem Spiel das Ergebnis aus Hamburg mitbekommen. Es war zu erwarten, dass der HSV Hamburg das Spiel gegen den TV Großwallstadt gewinnt. Im Vergleich zu den Hanseaten haben wir zwar das schwerere Restprogramm im Kampf um die Meisterschaft, doch wenn wir alle unsere Spiele gewinnen können, dann sind wir am Ende auch Erster in der Bundesliga.

(Das Gespräch führte Annika Stöllger)


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