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02.11.2008 Mannschaft / Medien

"Handball-Magazin": "Ich muss verzichten lernen"

Aus dem "Handball-Magazin" 10/2008:

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Gold in Peking, Champions-League-Sieger und eine Flut weiterer Titel: Nikola Karabatic fühlt sich als glücklichster Handballer der Welt. Doch auf der Höhe seines Ruhmes entdeckt der 24-Jährige Grenzen. Im exklusiven HM-Interview spricht der Spieler der Saison über den THW Kiel, körperlichen Raubbau und Familienbande
In Schönkirchen, einige Kilometer vor Kiel, pflegen sich die Stars des THW regelmäßig in einem Wellness-Zentrum. Entspannen nach dem Einsatz gegen Großwallstadt. Und ein paar Hanteln stemmen. Olympiasieger Nikola Karabatic (24) muss zuschauen. Der Franzosen ist verletzt und zudem geplagt von entzündeten Mandeln. Eine kurze Laufeinheit gönnt er sich trotzdem. Er muss fit werden für die nächsten Kämpfe um Titel.
Handball-Magazin:
Wie geht es Ihrem Körper?
Nikola Karabatic:
Gut. Nur mein rechter Ellbogen ist problematisch. Kurz- oder mittelfristig muss der operiert werden.
Handball-Magazin:
Was stimmt nicht?
Nikola Karabatic:
Vor anderthalb Jahren sind freie Körperchen im Gelenk entfernt worden, aber eine knöcherne Ausziehung nicht, damit ich schon nach vier Wochen wieder spielen konnte. Damals hatten wir viele Verletzte, und ich musste schnell zurück. Deshalb habe ich nun eine kleine Abrissfraktur im Ellbogen. Eine OP nach Peking hätte zwei Monate Pause bedeutet. Das wollten wir nicht. Wie lange ich jetzt spielen kann, eine Saison, eine halbe - das weiß ich nicht.
Handball-Magazin:
Heißt dass, Sie müssen auf die WM in Kroatien verzichten? Oder legt Ihnen der THW das sogar nahe?
Nikola Karabatic:
Entweder muss ich die OP während der WM machen lassen oder im Urlaub 2009, was für mich auch nicht so schön wäre. Oder vor der nächsten EM. Ich habe keine Ahnung.
Handball-Magazin:
Sind Sie als Profi so vernünftig, über einen Verzicht nachzudenken, oder ist das Herz noch zu stark?
Nikola Karabatic:
Es ist kein Problem. Ich werde irgendwann eine Pause haben müssen. Wann ist eigentlich egal - ich will nur kein Risiko für meinen Körper auf mich nehmen.
Handball-Magazin:
Sind Sie vielleicht auch ein wenig froh, zu Beginn dieses Spieljahres verletzt zu sein, um eine Pause für den Kopf zu bekommen?
Nikola Karabatic:
Ja, klar. Drei Jahre in der Bundesliga plus Nationalmannschaft, und in diesem Sommer hatten wir nur 20 Tage Pause. Und dann Peking. Das war echt viel. Die freie Zeit jetzt ist recht gut für mich - mehr für den Kopf als für den Körper, um ein bisschen atmen zu können.
Handball-Magazin:
War das olympische Turnier in Peking der größte Druck, den Sie bisher empfunden haben?
Nikola Karabatic:
Es war das Größte, was wir erreichen konnten. Ich bin froh, dass wir Gold gewonnen haben. Das nimmt mir viel Druck.
Handball-Magazin:
Was sind die prägenden olympischen Momente, die noch in Ihren Gedanken sind?
Nikola Karabatic:
Oh, nicht viele, wenn ich in Deutschland bin. Die Leute gratulieren, aber sprechen darüber nicht viel. Das ist in Frankreich anders. Da kommt alles zurück. Dort haben die Leute alles verfolgt und sind sehr stolz auf uns. Ich selbst habe keine speziellen Bilder im Kopf - ich versuche, mir vorzustellen, dass wir Olympiasieger sind, und das ist schon schwer zu realisieren. Ich denke immer noch, dass es ein Traum ist.
Handball-Magazin:
Als Jugendlicher haben Sie das erste französische Weltmeister-Team von 1995 bewundert. Jetzt ist Ihre Mannschaft größer als Jackson Richardson und dessen Gefährten.
Nikola Karabatic:
Wir vergleichen uns nicht. Verrückte 1995, Starke 2001 und wir nun Experten. Uns ist das scheißegal - wir wollen nur gewinnen. Ich habe die Mannschaft 1995 am Fernseher bewundert, das waren geile Spieler wie Richardson und Frederic Volle. Da habe ich Lust auf Handball bekommen. Dass ich 13 Jahre später in Peking Gold gewonnen habe, lag auch an der Mannschaft von 1995. Wir sind alle eine Mannschaft, nur in verschiedenen Generationen. Für den französischen Handball haben wir in Peking das Größte geschafft und sind richtig bekannt, aber vergleichen können wir das nicht.
Handball-Magazin:
"Richtig bekannt" ist ja untertrieben, wenn Sie als Olympiasieger wie die Fußball-Weltmeister 1998 über die Champs-Elysees gefahren wurden.
Nikola Karabatic:
Die Fußballer waren sofort nach ihrem Spiel da, wir erst zwei Tage nach dem Finale. Da waren weniger Leute, obwohl während Olympia daheim alle die Spiele verfolgt und sich mit uns identifiziert haben - wir waren schließlich die einzige französische Ballsportmannschaft in Peking. Für Handball in Frankreich war das perfekt. Das war der richtige Zeitpunkt, um etwas Großes zu schaffen.
Handball-Magazin:
Präsident Nicolas Sarkozy ist auch zum Fan geworden?
Nikola Karabatic:
Für uns war es wirklich außergewöhnlich, welche Leute sich für Handball interessiert haben. Alle Athleten waren bei ihm, aber nur wir Handballer werden noch einen eigenen Empfang bekommen. Wer eine olympische Goldmedaille gewinnt, erhält auch einen Orden - man hat ja etwas für sein Land getan.
Handball-Magazin:
Und Ihr Auftritt im Stade de France?
Nikola Karabatic:
Ich habe vor dem WM-Qualifikationsspiel Frankreich gegen Serbien mit Alexis, einem kleinen Jungen, den Anstoß gemacht. Das war für die Stiftung ELA, die an Leukodystrophie, einer Stoffwechselkrankheit des Nervensystems, erkrankten Kindern hilft. Ich bin wie Zinedine Zidane einer der Botschafter.
Handball-Magazin:
Verblasst angesichts der Erlebnisse dieses Sommers das ganze Alltagsgeschehen?
Nikola Karabatic:
Nein, das ist auf keinen Fall langweilig. Ich bin auch richtig froh, wieder in Kiel zu sein, meine Mannschaftskollegen zu sehen und wieder mit ihnen zu trainieren. Das ist schon geil.
Handball-Magazin:
Welthandballer, Handballer des Jahres, Spieler der Saison - Sie sind mit Ehrungen überhäuft worden. Behalten Sie noch den Überblick?
Nikola Karabatic:
Das bedeutet mir jedes mal sehr viel. Jeder Preis ist eine riesige Ehre und Motivation. Spieler der Saison bin ich schon zum zweiten Mal, und dann noch von Trainern und Kapitänen gewählt. Das ist etwas Besonderes für mich. Ich bin sehr ehrgeizig und will im Training und im Spiel immer der Beste sein. Und meine Mannschaft soll die Beste sein. Noch schöner als die Ehrungen sind deshalb die Mannschaftserfolge. Momentan gibt es keinen glücklicheren Handballer auf der Welt als mich. Ich erlebe wirklich einen Traum.
Handball-Magazin:
Bleiben noch Leute, die Sie in diesem Traum bewundern können?
Nikola Karabatic:
Viele. Obwohl ich solche Titel bekomme, halte ich mich nicht für den Besten. Ich muss doch nur schauen, was Stefan Lövgren mit bald 38 Jahren schafft. Oder Titi Omeyer im Tor. Oder Marcus Ahlm am Kreis. Ich bin da noch immer ein Junge und habe die Augen weit auf, wenn ich große Spieler treffe. Ich habe noch Zeit.
Handball-Magazin:
Aber bald müssen Sie erwachsen werden.
Nikola Karabatic:
Das wird schnell kommen, und ich will das Jungsein noch genießen. Irgendwann werde ich aufstehen, 30 Jahre alt und kein Junge mehr sein.
Handball-Magazin:
Schon nächstes Jahr kann sich eine Menge ändern. Der THW Kiel braucht nach Lövgrens Abschied im kommenden Sommer eine neue Führungskraft.
Nikola Karabatic:
Ich weiß noch nicht, ob das eine Rolle für mich ist. In Kiel fängt alles bei Null an, und ich will sehen, wie es in dieser Saison läuft. Außerdem kann jeder in der Mannschaft die Führung übernehmen - das wird kein riesiges Problem.
Handball-Magazin:
Haben Sie denn den Trainerwechsel von Noka Serdarusic zu Alfred Gislason verwunden? Oder ist das noch immer eine offene Wunde?
Nikola Karabatic:
Noka hatte gesagt, dass er nur noch ein Jahr bleiben wolle. Und dann hörten wir während des Urlaubs, dass wir einen neuen Trainer bekommen. Für mich war es ein Schock. Man lernt, wie Sport ist. Ich hätte gern unter Noka weitertrainiert. Jetzt geht es wieder bei Null los, und ich hoffe, es wird gut gehen. Alfred scheint ein guter Trainer und Typ zu sein.
Handball-Magazin:
Ist die Enttäuschung über Serdarusics Entlassung noch da?
Nikola Karabatic:
Ja, aber man lernt, solche Gefühle zu verdrängen. Es gibt einfach keinen Platz für Enttäuschungen. Du musst weiter vorangehen.
Handball-Magazin:
Ist Serdarusic komplett aus Ihrem Leben verschwunden?
Nikola Karabatic:
Nein, wir haben noch Kontakt. Noka war und ist wichtig für mich. Er hat mir auf und außerhalb des Spielfeldes viel beigebracht. Ich werde mit ihm immer in Kontakt bleiben, weil er eine sehr gute Person ist und ich mich sehr gut mit ihm verstehe.
Handball-Magazin:
Sie haben sich wiederholt über einen kranken Spielrhythmus beklagt. Hoffen Sie noch, in Ihrer aktiven Zeit eine Besserung zu erleben?
Nikola Karabatic:
Nein. Vielleicht habe ich noch zehn Jahre zu spielen, wenn der Rhythmus besser wird. Oder ich muss die Bundesliga verlassen, weil die Belastung sonst zu hoch ist. Oder auf die Nationalmannschaft verzichten. Die Verbände EHF und IHF haben wohl miteinander gesprochen, aber herausgekommen ist nur, dass sich vor 2012 nichts ändern wird, oder? Jede Saison gibt es noch mehr Spiele. Champions League, EM-Quali, Olympia-Quali - da wird nicht an die Gesundheit der Spieler gedacht. Klar ist es schön, dass es viel Handball gibt und die Leute viel sehen können. Aber irgendwann ist es zuviel. Die Spieler bezahlen dafür. Wir müssen jetzt eine Vereinigung gründen, die uns Einfluss gibt und uns verteidigen kann. Sonst wird sich nie etwas ändern.
Handball-Magazin:
Ist die Klage denn berechtigt? Immerhin verdienen Sie dank der Vielzahl von Spielen auch viel Geld.
Nikola Karabatic:
Für Sport aber auch nicht außergewöhnlich viel. Wenn wir Fußballgehälter hätten, wäre das kein Problem. Wer für die Top-Vereine der Bundesliga spielt, riskiert seine Gesundheit. Und das Risiko ist zu hoch.
Handball-Magazin:
Bis 2012 sind Sie vertraglich an den THW Kiel gebunden und damit weiter in der Tretmühle.
Nikola Karabatic:
Ich will so lange wie möglich spielen und bei allen Wettbewerben dabei sein. Verträge kann man immer aufkaufen. Momentan fühle ich mich in Kiel wohl, aber ich fange wieder bei null an.
Handball-Magazin:
Und?
Nikola Karabatic:
Wenn alles gut läuft, gibt es keinen Grund, um zu kündigen.
Handball-Magazin:
Eine Richtung weisende Saison also, in der Sie aufmerksamer zuhören, wenn wieder Angebote aus Spanien kommen?
Nikola Karabatic:
Ja, klar. Aber ich bin sowieso die nächsten beiden Jahren hier. Das ist meine Mannschaft, ich habe viele Freunde, das liegt mir am Herzen. Was passiert ist, war eine Enttäuschung für mich, aber ich werde alles dafür geben, dass es gut weitergeht. Der THW Kiel ist mein Verein und meine Mannschaft. Ich habe so viel von mir, von meinem Körper und Kopf gegeben, damit ich hier Erfolg habe und es der Mannschaft gut geht.
Handball-Magazin:
In Kiel haben Sie neue Freunde gewonnen, aber sicherlich sind Sie in der Stadt auch ein Frauenschwarm.
Nikola Karabatic:
Das ist in Kiel schwer. Die Stadt ist nicht so groß. Es gibt nicht so viele Partys für die jungen Leute. Geht man zwei-, dreimal weg, ist man schon bekannt. Da gibt es viele Neider. Man spricht viel.
Handball-Magazin:
Ist Kiel etwa zu klein, um einfach mit einer Frau zu reden, ohne dass daraus eine Geschichte wird?
Nikola Karabatic:
So ist es. Aus Frankreich habe ich das so nicht gekannt. Das ist schon ein komisches Gefühl. In Kiel muss man aufpassen, was man tut. Du kannst Dir bei einer Party nicht so viel erlauben wie in Frankreich.
Handball-Magazin:
Haben Sie zur Zeit eine Freundin?
Nikola Karabatic:
Keine Antwort.
Handball-Magazin:
Dann erzählen Sie doch etwas über Ihre Familie.
Nikola Karabatic:
Papa, Mama und mein Bruder Luca sind trotz der räumlichen Distanz zu Montpellier die wichtigsten Personen in meinem Leben. Sie geben mir viel Kraft und Selbstvertrauen. Wir sind wie ein Clan und telefonieren jeden Tag.
Handball-Magazin:
Ist Montpellier ein Fixpunkt für Sommerurlaube?
Nikola Karabatic:
Ja, obwohl ich gern mal auf eine schöne Insel flöge. Oder Amerika, das habe ich auch noch nicht gesehen, aber ich habe nur im Sommer ein bisschen frei und nutze das immer, um meine Familie zu sehen. Allein das ist schon Urlaub für mich.
Handball-Magazin:
Was sind daheim die schönsten Dinge für Sie?
Nikola Karabatic:
Wenn Luka und ich bei meinen Eltern sind. 20 Kilometer von Montpellier entfernt in einem kleinen Haus mit Pool und allem, was man braucht. Was schön ist? Papa grillt, wir sitzen einfach zusammen und reden. Diese Momente zu genießen, ist so selten. Inzwischen habe ich in Montpellier eine Wohnung gekauft, in der mein Bruder wohnt. Und wenn wir Party machen, müssen wir nicht mehr heimfahren. Das ist sehr schön.
Handball-Magazin:
Ist es Ihr größter Traum, mit Luka zusammen in einer Mannschaft zu spielen?
Nikola Karabatic:
Wir haben zusammen Tennis gelernt und auch gespielt, als ich noch gegen ihn spielen konnte. Da war er acht. Danach war er zu stark für mich, und ich wollte nicht mehr gegen ihn antreten, weil er immer gewann und ich zu sauer war. Seit einem Jahr spielt Luka wieder Handball, als Kreisläufer - und das nicht schlecht. Er arbeitet viel in Montpellier, hat bereits in der Juniorennationalmannschaft gespielt und besitzt viel Talent und Perspektive. Ich bin glücklich, weil ich so einen neuen Traum habe. Vielleicht klappt es in zwei, drei Jahren mit uns in einer Mannschaft.
Handball-Magazin:
Ob sich da etwas in Kiel ergibt?
Nikola Karabatic:
Das wird schwer. Wir haben Marcus und Igor. Und Milutin Dragicevic kommt 2010.
Handball-Magazin:
Ist das Leben für Luka als kleiner Karabatic angenehm?
Nikola Karabatic:
Ich glaube, es ist schon schwer, aber er ist ein sehr intelligenter Junge. Er wird damit kein Problem haben und seinen Weg machen. Luka hat aus Spaß wieder mit Handball angefangen - Tennis war zu viel Druck.
Handball-Magazin:
Luka und Nikola Karabatic bei den Olympischen Spielen 2012 in London.
Nikola Karabatic:
Warum nicht? Das ist machbar. Luca wäre 24, ein gutes Alter.
Handball-Magazin:
Wie verbringen Sie die Zeit neben dem Sport?
Nikola Karabatic:
Ich habe meine Internetseite, die ich mit einem Chat erweitern möchte. Fans können mir schon jetzt Nachrichten hinterlassen, obwohl es schwer ist, immer alles zu beantworten. Mit Vid und Igor spiele ich gern Play Station.
Handball-Magazin:
Und sonst?
Nikola Karabatic:
Für Kunst interessiere ich mich. Oder ich shoppe gern mal in Hamburg, ich kann das aber in Kiel nicht so oft tragen. Wenn man hier außergewöhnliche Sachen anzieht, schauen sich die Leute schon um und lachen dich fast aus. Wenn ich könnte, wäre ich jeden Tag im Anzug. Ich finde Hamburg da richtig geil. Man kann viel machen. Partys, Shoppen.
Handball-Magazin:
Das brächte Sie ja in Versuchung, falls HSV-Mäzen Andreas Rudolph anriefe.
Nikola Karabatic:
Keine Ahnung. Hamburg gefällt mir. Die haben auch eine richtig gute Mannschaft, aber wenn ich von Kiel nach Hamburg ginge, brächten mich die Leute um. In der Bundesliga gibt es für mich zurzeit nur den THW. Ich bin kein Spieler, der oft wechselt. Ich brauche einen Verein, mit dem ich mich identifiziere, an dessen Werte und Geschichte ich glaube. Kiel ist so ein Verein. Und in Europa gilt das noch für den FC Barcelona.
Handball-Magazin:
Wie dürfen wir uns denn das Leben des Nikola K. nach der aktiven Karriere vorstellen?
Nikola Karabatic:
Ich werde erstmal ein, zwei Jahre nichts machen und reisen. Am liebsten eine Weltreise mit meinem Bruder. Welcher Beruf es dann sein soll? Ich weiß es noch nicht, aber ich habe so viele Ideen in meinem Kopf. Ich glaube, ich wäre nicht der schlechteste Trainer, aber ob ich überhaupt im Handball bleibe? Ich war mit 18 Profi. Nach meiner Karriere möchte ich genug Geld zur Seite gelegt haben, um mit 35 Sicherheit zu haben und sagen zu können: Ich tue, was ich will - ohne Druck.
(Aus dem "Handball-Magazin" 10/2008)


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