03.03.2009 | Mannschaft / Medien |
Nachdem in dem Gespräch mit der HBL am 02.03.2009 Herr Matheis von den Rhein-Neckar-Löwen erklärt hat, dass die von ihm aufgeworfenen Fragen zu seiner Zufriedenheit beantwortet seien und sein Schreiben damit erledigt sei, stehen keinerlei Vorwürfe gegen den THW Kiel mehr im Raum. Das hat der Präsident der HBL auch nach der Sitzung am 02.03.2009 unter Hinweis darauf bestätigt, dass keine belastbaren Tatsachen erkennbar seien, die die Vorwürfe stützen könnten.
Ergänzend teilt Dr. Wegner in seiner Eigenschaft als Gesellschafter der THW Kiel Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG mit, dass ihm keinerlei Nachweise oder auch nur nachprüfbare Anhaltspunkte für die behaupteten Manipulationen vorliegen.
Die erhobenen Vorwürfe werden als unhaltbar und unverantwortlich zurückgewiesen. Die auch nach dieser Klarstellung bleibende Rufschädigung des THW, seiner Repräsentanten, der namentlich genannten Schiedsrichter und des gesamten Handballs in Deutschland wären vermeidbar gewesen, wenn vor Weitergabe an die Presse zunächst dem THW Kiel Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben worden wäre.
Der THW Kiel behält sich rechtliche Schritte vor.
THW KIEL Handball-Bundesliga GmbH & Co. KG
gez. Uwe Schwenker
- Geschäftsführer -
gez. Dr. Georg Wegner
- Gesellschafter -
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