Aus den Kieler Nachrichten vom 18.10.2012:
Kiel. Karl-Friedrich Schwark hat sich als erstes Präsidiumsmitglied
des Deutschen Handballbundes kritisch über die fehlende Anteilnahme
des DHB bei der Beisetzung von Erhard Wunderlich geäußert.
"Auch ich finde es schlecht, dass wir nicht vertreten waren.
Wenn der Präsident verhindert ist, gibt es immer noch sieben
weitere Mitglieder", sagte Schleswig-Holsteins Verbandsvorsitzender,
der als Vertreter der Landesverbände im DHB-Präsidium vertreten
ist. Ausdrücklich entschuldigt hat Schwark Ex-Bundestrainer
Heiner Brand, der sich für zwei Wochen in den Urlaub verabschiedet
hatte. Allerdings wunderte sich Schwark, warum es im Vorfeld keine
Rundmail an das Präsidium gegeben hat.
(aus den Kieler Nachrichten vom 18.10.2012)