18.12.2012 | Bundesliga |
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Der HSV-Coach reagierte damit auf die immensen Belastungen, denen die Spieler in Bundesliga, DHB-Pokal, Champions League und Nationalmannschaft ausgesetzt sind. Zahlreiche Vereine beklagen zunehmend verletzte Spieler. In der Bundesliga treten die Mannschaften selbst am 2. Weihnachtstag an, ehe am 11. Januar in Spanien die WM beginnt.
Hinsichtlich seiner eigenen Position im HSV-Team gebe es keine Unklarheiten, meinte Schwalb: "Ich werde weiterhin der Trainer des Teams sein. Darüber gibt es keine Irritationen. Ich finde es aber schon seltsam, dass sich Trainerkollegen um den Job bewerben. Ein bisschen mehr Respekt würde man sich wünschen." Clubchef Matthias Rudolph ergänzte: "Wir haben in Martin Schwalb einen hoch engagierten Trainer. Warum sollten wir etwas ändern?"
(aus den Kieler Nachrichten vom 18.12.2012)
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