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19./21.08.2006 - Letzte Aktualisierung: 21.08.2006 Vorbereitung

THW Kiel verteidigt Titel beim "UNSER NORDEN-Cup" - Siege gegen Kolding und Barcelona

Update #6 Weitere Fotos, Stimmen, KN-Bericht, KN-Turniersplitter, Fotos und Spielberichte ergänzt...

Stefan Lövgren präsentiert stolz den UNSER NORDEN-Cup
Klicken Sie zum Vergrößern! Stefan Lövgren präsentiert stolz den UNSER NORDEN-Cup
Der THW Kiel hat seinen Titel beim "UNSER NORDEN-Cup" verteidigt. Vor 7250 Zuschauern gewannen die Zebras mit 23:21 (10:12) gegen Kolding IF aus Dänemark (Spielbericht) und das hochklassige Finale gegen den FC Barcelona mit 25:24 (15:12, siehe Spielbericht). Bester Torschütze des Turniers war Bo Spellerberg von Kolding IF mit 13/4 Treffern, zum besten Torhüter wurde David Barrufet vom FC Barcelona gewählt, bester Spieler war dessen Vereinskollege Garcia.
Im dritten Spiel des von der co op Schleswig-Holstein eG präsentierten Kurzturniers mit einer Spielzeit von je 2x20 Minuten gewann der FC Barcelona klar mit 20:14 (9:6) gegen Kolding IF.

Insgesamt zeigte sich der "UNSER NORDEN-Cup" von seiner besten Seite. Ein großes Rahmenprogramm sorgte bereits vor den Spielen für ordentlich Abwechslung, ehe die Partien guten Handball zeigten. Zudem wurde das Versprechen, alle Mannschaften würden mit dem besten Kader antreten, in die Tat umgesetzt. Für die Neuzugänge, die allesamt besonders euphorisch begrüßt wurden, war der "UNSER NORDEN-Cup" die richtige Gelegenheit, einmal Ostseehallen-Luft zu schnuppern. Besonders im "Finale" gegen den FC Barcelona zeigte sich die Halle einmal mehr als "8. Zebra".

(Christian Robohm)

 

Spielbericht THW - Kolding:
Dominik Klein erzielt gegen Koldings Anders Petersen sein ersten THW-Tor in der Ostseehalle.
Klicken Sie zum Vergrößern! Dominik Klein erzielt gegen Koldings Anders Petersen sein ersten THW-Tor in der Ostseehalle.
Im ersten Spiel des Turniers gewann der THW nach einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte mit 23:21 gegen Kolding IF. Bester Kieler Torschütze war Nikola Karabatic mit sieben Treffern.

Schwieriger als erwartet gestaltete sich der Turniereinstieg des THW gegen Kolding IF. War es die Aufregung? Im Angriffsspiel der Zebras lief wenig zusammen und in der Abwehr taten sich unerwartet viele Lücken auf, die vor allem Spellerberg und der kaum in den Griff zu bekommende Nöddesbo zu nutzen wussten. Mit einem ernüchternden 10:12 wechselte man die Seiten.

Nach dem Wechsel präsentierte sich ein ganz anderer THW. In der Abwehr wurde nun viel aggressiver gedeckt, im Angriff drehte insbesondere Nikola Karabatic mächtig auf. Beim 16:17 durch Pelle Linders nach Pass von Jeppesen war der Anschluss wieder hergestellt, ein Doppelschlag von Linders' brachte sogar die 18:17-Führung. Karabatic, Lövgren und Ahlm nahmen nun das Heft in die Hand und sicherten den Erfolg gegen einen zunehmend müder wirkenden Gegner.

19.08.06, Sa., 18.30: THW Kiel - Kolding IF (DEN): 23:21 (10:12)

Logo THW Kiel:
Omeyer (14.-20., 1 Parade), Fritz (20.-40., 5 Paraden), M. Andersson (1.-14., 3 Paraden); Linders (4), K. Andersson (2), Lundström, Kavticnik (2), Lövgren, Ahlm (3), Zeitz (4), Jeppesen, Karabatic (7), Klein (1); Trainer: Noka Serdarusic
Logo Kolding IF (DEN Flagge DEN):
Ohlander (5 Paraden), Petersen (5 Paraden), Weisbjerg (n.e.); Möllgaard (1), Kristiansen (2), Ernstsson, Nöddesbo (6), Spellerberg (6/1), Stoklund, Schnuchel (4), Forslund, Scott, Seifert (2), Finnemann, Jansson, Sivertsson, Hjermind; Trainer: Ulf Sivertsson
Zeitstrafen:
THW: 1 (Ahlm);
Kolding: 2 (Kristiansen, Nöddesbo)
Siebenmeter:
THW: 1/0 (Ohlander hält Karabatic);
Kolding: 3/1 (Seifert gegen Omeyer an die Latte, Fritz hält Seifert)
Spielfilm:
1. Hz.: 0:2, 3:2 (5.), 4:4, 6:6 (11.), 9:9, 10:9 (19.), 10:12
2. Hz.: 10:13, 11.14, 12:15, 13:16, 16:17, 20:17, 21:19, 23:19, 23:21
Zuschauer:
7250 (Ostseehalle, Kiel)

 

Spielbericht Barcelona - Kolding:
Die Dänen schienen einigermaßen ausgelaugt in diesem Spiel, in dem Bo Spellerberg in der ersten Hälfte fünf der sechs Koldinger Treffer erzielte.

Die Partie wurde in der ersten Hälfte besonders von den Torhütern geprägt. Da Ohlander einen guten Start erwischte, schien zunächst alles für Kolding zu laufen. Doch auch beste Chancen wurden nicht genutzt, sodass sich Barcelona in die Partie zurück kämpfen konnte. Auf Seiten des dänischen Teams fiel zunächst nur Spellerberg als Torschütze auf, weshalb Barca mit relativ wenig Aufwand mit 8:4 in Führung gehen konnte - da waren allerdings schon 18 Minuten gespielt...

Auch die zweite Hälfte gestaltete sich derart einseitig. Kolding schien mit dem Kräften am Ende, Barcelonas "zweite Wahl" in bester Siegeslaune. Ein ehemaliger Kieler spielte sich auffallend in den Vordergrund: Nenad Perunicic glänzte nicht nur mit vier Treffern, sondern auch mit sehenswerten Anspielen und viel Übersicht. Schließlich gewann der spanische Traditionsclub dieses Spiel im Schongang - und war damit fit für das Finale gegen den THW...

19.08.06, Sa., 19.45: Kolding IF (DEN) - FC Barcelona (ESP): 14:20 (6:9)

Kolding IF (DEN Flagge DEN):
Ohlander (7 Paraden), Petersen (1 Parade), Weisbjerg (n.e.); Möllgaard (1), Kristiansen, Ernstsson (1), Nöddesbo (3), Spellerberg (7/3), Stoklund, Schnuchel, Forslund (2), Scott, Seifert, Finnemann, Jansson, Sivertsson, Hjermind; Trainer: Ulf Sivertsson
LogoFC Barcelona (ESP Flagge ESP):
Losert (5 Paraden), Barrufet (7 Paraden); Maqueda 81), Garcia (4), Tomas (4), Puig, Hernandez (2), Fernandez, Caracuel, Ugalde (1), Reixach, Romero, Nagy (2), Vori, Larholm (1), Skrbic (1), Perunicic (4), Figueras; Trainer: Xesco Espar
Zeitstrafen:
Kolding: 2 (2x Spellerberg);
Barcelona: 1 (Perunicic)
Siebenmeter:
Kolding: 4/3 (Barrufet hält Möllgaard);
Barcelona: 1/0 (Ohlander hält Romero)
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 2:1, 2:4 (7.), 2:6 (13.), 4:8, 6:9;
2. Hz.: 6:10, 8:11, 8:14 (27.), 9:16, 10:18 (33.), 11:19, 13:19, 14:20
Zuschauer:
7250 (Ostseehalle, Kiel)

 

Spielbericht THW - FC Barcelona:
Die 7250 Zuschauer erlebten ein hochklassiges Finale, in dem der THW am Ende mit stehenden Ovationen gefeiert wurde. Nach einer starken Leistung siegten die Kieler mit 25:24 (15:12).

Henning Fritz hielt im Finale glänzend.
Klicken Sie zum Vergrößern! Henning Fritz hielt im Finale glänzend.
Man merkte beiden Teams an, dass es in diesem Finale um viel Prestige ging. Von Anfang an wurde bissger zugepackt, was Nagy bereits in der 4. Minute mit einer Zeitstrafe büßen musste. Der THW begann gut, vergab jedoch beim Stand von 2:2 drei Mal freistehend. Dann jedoch lief es rund, das Zebra-Tempospiel kam auf Touren. Angefeuert von den frenetischen Fans erhöhte der THW auf 4:2 - Grund genug für Barcelonas Trainer Espar, eine frühe Auszeit zu nehmen. Diese zeigte zunächst Wirkung, es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, was sich bis zur 14. Minute auch im Spielstand widerspiegelte. Vid Kavticnik und Karabatic per Siebenmeter besorgten zu diesem Zeitpunkt die 10:8-Führung, der Kieler Tempo-Express kam ins Rollen. Nachdem Hernandez mit seinem vierten Treffer zum 10:11 verkürzt hatte, legten Ahlm, Karabatic und Lundström, der nach einem Pass von Omeyer und einem Querpass von Kavticnik den schönsten Angriff des Spiels mt dem 14:10 abschloss, für die 15:12-Halbzeitführung.

Hielt einen Siebenmeter: Thierry Omeyer
Klicken Sie zum Vergrößern! Hielt einen Siebenmeter: Thierry Omeyer
Echte Champions League-Atmosphäre begleitete die beiden Mannschaften auch in der zweiten Hälfte, die der FC Barcelona mit seiner "zweiten Garde" bestritt. Dass in dieser Namen wie Jonas Larholm, David Barrufet, Igor Vori oder Nenad Perunicic auftauchen, zeugt von der Klasse der Katalanen. Da das spanische "Zweit-Team" zeigen wollte, was in ihm steckt, verkürzte Barcelona auf 15:16. Nun kam die große Zeit Henning Fritz', der mit einigen schönen Paraden den THW wieder auf Kurs brachte. Lövgrens Tunnel-Tor gegen Barrufet, Pelle Linders' schöner Treffer und Kleins kaltschnäuziger Tempogegenstoß brachten den THW mit 19:15 in Front. Doch Barcelona kam zurück, verkürzte auf 19:21. Nach Zeitz' Hammer zum 23:20 (37.) erhoben sich die Fans von ihren Sitzen, um die starke Leistung der Zebras mit stehenden Ovationen zu würdigen. Nach Lundströms 25:22 war die Vorentscheidung gefallen, die Halle feierte den THW, der gezeigt hatte, dass er sich in dieser Saison einiges vorgenommen hat.

19.08.06, Sa., 21.00: THW Kiel - FC Barcelona (ESP): 25:24 (15:12)

Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-20., 5 Parden), Fritz (31.-40., 5 Paraden), M. Andersson (21.-31. 2 Paraden); Linders (2), K. Andersson (4), Lundström (4), Kavticnik (4/1), Lövgren (1), Ahlm (1), Zeitz (1), Jeppesen (1), Karabatic (3/1), Klein (4); Trainer: Noka Serdarusic
FC Barcelona (ESP Flagge ESP):
Losert (4 Paraden), Barrufet (4 Paraden); Maqueda, Garcia (1), Tomas (4/3), Puig, Hernandez (4/1), Fernandez (3), Caracuel, Ugalde (2), Reixach, Romero (2), Nagy (1), Vori (3), Larholm (1), Skrbic (1), Perunicic (2), Figueras; Trainer: Xesco Espar
Zeitstrafen:
THW: 3 (Linders (29.), 2x Jeppesen (33., 40.)) ;
Barcelona: 3 (Nagy (4.), 2x Vori (26., 29.))
Siebenmeter:
THW: 2/2;
Barcelona: 5/4 (Omeyer hält Garcia (15.))
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 2:2, 4:2 (7.), 5:4, 6:5, 8:7 (14.), 8:8, 10:9, 11:10, 13:10 (19.), 15:12;
2. Hz.: 16:12, 16:15, 19:15 (27.), 20:16, 21:19 (34.), 24:21, 25:22, 25:24
Zuschauer:
7250 (Ostseehalle, Kiel)

 


Stimmen zum Turnierl:

Dominik Klein:
Als ich in der Bundesliga zuletzt mit Großwallstadt hier war, hatte ich mir selbst zu viel Druck aufgebaut und versagt. Heute hatte ich das richtige Trikot an und bin mit Spaß rangegangen. Ich habe die Nähe zum Publikum gesucht und viel zurück bekommen.
Uwe Schwenker gegenüber den KN:
Das war eine rundum gelungene Veranstaltung. Toll, wie die Zuschauer mitgegangen sind. Die Mannschaften hatten allerdings mit ihrer engagierten Spielweise ihren Anteil an diesem schönen Abend.
Barcelonas Iker Romero gegenüber den KN:
So eine riesige Stimmung erleben wir bei uns nur bei einem Finale in der Champions League. Was machen die Kieler erst bei wichtigen Spielen?
Lars Krogh Jeppesen gegenüber den KN:
Das Publikum hat mich sehr freundlich aufgenommen, toll. Wir haben ein wirklich gutes Turnier erlebt, in dem alle Mannschaften Gas gegeben haben. Ein schönes Erlebnis. Ich freue mich, dass ich künftig jede Woche in der Ostseehalle spielen darf.
Thierry Omeyer gegenüber den KN:
Das war eine super Atmosphäre. Für den frühen Saisonzeitpunkt haben wir gut gespielt. Im Finale zwischen Kiel und Barcelona haben wir zwei große Mannschaften gesehen, die sich nichts geschenkt haben. Beide wollten gewinnen.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.08.2006:

Champions League als "Light"-Version

Tolle Stimmung: Kiel gewann "Unser Norden Cup" gegen Barcelona
Kiel - Der THW Kiel und der FC Barcelona müssen nicht in der Champions League aufeinander treffen, um das Publikum in der Ostseehalle zu erhitzen. Es genügt ein Turnier mit dem harmlosen Namen "Unser Norden Cup", um die Atmosphäre denkwürdiger Duelle aus der Schublade zu zaubern. Dreimal scheiterten die Zebras in der Champions League an Barcelona, am Sonnabend hieß der Sieger nach einem 25:24 (15:12)-Erfolg im Finale aber THW Kiel.

Stehende Ovationen in den Schlussminuten, La-Ola-Wellen der mehr als 7200 Zuschauer in der Ostseehalle, deren große Sehnsucht nach einem Erfolg gegen "Barca" den Blick für die Realitäten eintrübte.

Trotz des Turniersieges und der weiterhin weißen Weste in den bisherigen Testspielen wartet noch Arbeit auf Trainer Noka Serdarusic. Die 5:1-Abwehr offenbarte viele Lücken und auch die klassische 6:0-Deckung hat schon stabilere Momente erlebt.

Nur mühsam setzte sich der Titelverteidiger im ersten Spiel gegen KIF Kolding (23:21/10:12) durch. Der dänische Meister, der tags zuvor bei einem Turnier in Sonderburg im Finale der SG Flensburg unterlag, war trotz der verkürzten Spielzeit (2 x 20 Minuten) nach gutem Start mit den Kräften am Ende. Im Spiel gegen Barcelona (14:20) wehrte sich bei den Dänen schließlich nur noch Nationalspieler Bo Spellerberg, der mit 13 Toren als bester Turnierwerfer geehrt wurde.

Kolding reiste mit dem letzten Tropfen Benzin nach Kiel, und die Spielpraxis des spanischen Meisters, der erst vor zwei Wochen das Training aufgenommen hat, steckte noch ihren Saisonanfängen. "Gegen Barcelona hätten wir eigentlich klarer gewinnen müssen", ärgere sich Serdarusic.

Wie die Katalanen, die jeweils zur Pause eine Mannschaft durch eine zweite ersetzten, stand auch bei den Kielern die Rotation eindeutig im Vordergrund. Viele Spielanteile bekam dabei Lars Krogh Jeppesen, der trotz seiner Rippenprellung ("es fühlt sich schon viel besser an") in der Deckung rackerte. Viele Verletzungen hatten dem Dänen bisher die Vorbereitung verdorben. Kurz vor dem morgigen Supercup gegen den HSV Hamburg in München (20 Uhr, live im DSF) sollte er sich noch einmal unter wettkampfähnlichen Bedingungen beweisen dürfen. Der Nationalspieler deutete an, dass er zum erhofften "Betonmischer" in der Kieler Abwehr heranreifen wird.

An der guten Stimmung in der Halle perlten die spielerischen Defizite der hoch motivierten Zebras ab. Als David Barrufet zum besten Torhüter gewählt wurde, skandierten die Fans den Namen von Henning Fritz, der in einem packenden Finale die Weichen auf Sieg gestellt hatte. Schnell hatten sich die Fans auch an den Spitznamen von Dominik Klein ("Mini") gewöhnt, der gegen "Barca" viermal traf.

Fazit: Der Einsatz stimmte bei allen Teams und befeuerte die Stimmung im Publikum, das schon Mal eine gelungene Generalprobe für die Saisonpremiere gegen Großwallstadt am Sonnabend (19.30 Uhr, Ostseehalle) ablieferte.

(Von Reimer Plöhn und Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 21.08.2006)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 21.08.2006:

Turnier-Splitter

Auszeichnungen
Die Trainer der drei Teams wählten Barca-Linksaußen Juanin Garcia Lorenzana zum besten Turnierspieler, bester Torwart wurde David Barrufet (FCB), und Koldings Bo Spellerberg wurde mit 13 Treffern Torschützenkönig.

Schiedsrichter

Weil die jeweiligen Partner der vorgesehenen Schiedsrichtergespanne aus zeitlichen Gründen passen mussten, wurde beim "Unser-Norden-Cup" munter durchgemischt. Bernd Ullrich, sonst mit Frank Lemme gemeinsam an der Pfeife, bildete ein Paar mit Frank Wenz, der gewöhnlich mit Ralf Damian unterwegs ist. Auch Mattias Dang, sonst Partner von Torsten Zacharias, fand in der Ostseehalle in Ullrich einen neuen Partner. "Hat Spaß gemacht", sagte der Magdeburger Ullrich, "bis auf kleine Abstimmungsfehler hatten wir keine Probleme."

(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 21.08.2006)

 

Riesen-Foto-Update vom 24.08.

Den ersten Auftritt der neuen Zebras in der Ostseehalle nehmen wir zum Anlass, einen ganzen Schwung Fotos unseres Partners living sports anzubieten.

Klicken Sie auf ein kleines Vorschaubild, um die große Version zu sehen!

Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006.
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Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006. Unser-Norden-Cup 2006.
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Unser-Norden-Cup 2006.
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