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04./05.02.2014 - Letzte Aktualisierung: 05.02.2014 Bundesliga

Erfolgreicher Kieler Jahresauftakt beim VfL Gummersbach

Bundesliga, 21. Spieltag: 04.02.2014, Di., 20.15: VfL Gummersbach - THW Kiel: 24:29 (14:15)
Update #3 KN-Bericht, Fotos, Stimmen und Spielbericht ergänzt ...

Johan Sjöstrand brachte den THW mit seinen Paraden auf die Siegerstraße.
Klicken Sie zum Vergrößern! Johan Sjöstrand brachte den THW mit seinen Paraden auf die Siegerstraße.
Der THW Kiel ist in der DKB Handball-Bundesliga erfolgreich aus der 40-tägigen EM-Pause zurück gekehrt. Am Dienstagabend gewannen die "Zebras" ihr Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach mit 29:24 (15:14). Vor über 4.000 Zuschauern in der ausverkauften Schwalbe-Arena konnten sich die Kieler erst im zweiten Durchgang entscheidend absetzen. Mit einem starken Johan Sjöstrand im Tor ließ der Rekordmeister nach Wiederanpfiff bis zur 51. Spielminute nur vier Gegentreffer zu und baute seinen Vorsprung in dieser Phase auf 24:18 aus. Erfolgreichster Toschütze des THW war Marko Vujin mit sieben Treffern, beim VfL Gummersbach war Barna Putics achtmal erfolgreich.
Blau-weißer Feiertag
Schon lange vor dem Anpfiff des Traditionsduell zeigte sich die neue Schwalbe-Arena des VfL Gummersbach von seiner besten Seite. Zum Rückrundenauftakt wurde VfL-Ikone Jo Deckarm nachträglich zum 60. Geburtstag gratuliert, Kapitän Christoph Schindler überreichte dem Jubilar ein Trikot mit seiner Nummer 11. Mit Hilfe von Klatschpappen und Knicklichter tunkten die über 4.000 Handballfans die Arena in ein blau-weißes Farben- und Lichtermeer.

Beide Seiten hatten personelle Probleme auf der Spielmacher-Position zu vermelden. Während beim THW Kiel Aron Palmarsson weiterhin mit Knieproblemen kämpft, aber dennoch im Angriff startete, und Rasmus Lauge zumindest wieder als Aktiver auf der Bank Platz nahm, musste Heimtrainer Emir Kurtagic auf Fredrik Larsson verzichten - der Schwede hütete mit Grippe das Bett.

Ausgeglichene erste Halbzeit
Mit dem Anpfiff entwickelte sich auf dem Parkett eine ausgeglichene Partie, bei der sich zunächst keine Mannschaft auch nur ein kleines Polster erarbeiten konnte. Den Torreigen eröffnete Mark Bult, doch Patrick Wiencek - zunächst nur in der Abwehr an der Seite von Rene Toft Hansen im Mittelblock der 6:0-Abwehr eingesetzt - konterte sofort per schneller Mitte. Die "Zebras" hatten zunächst noch einige Abstimmungsprobleme im Angriff, hatten aber auch das nötige Glück, dass die Abpraller immer wieder den Weg in ihre Hände zurück fanden. So erzielte Filip Jicha im Nachwurf in der vierten Minute auch die erste Kieler Führung zum 3:2. Diese hatte allerdings nur kurz Bestand: Angefeuert von seinen Fans legte der Altmeister aus Gummersbach zunächst weiter vor, ohne aber jemals den Vorsprung auf zwei Treffer ausbauen zu können. Denn der THW hatte auf den Santos-Siebenmeter zum 4:3, den nach oben gezogenen Hüftschlagwurf Schindlers zum 5:4 und dem Rückraumgeschoss Putics' zum 6:5 stets eine Antwort parat - auch wenn Aron Palmarsson kein Wurfglück hatte und in der Anfangsphase gleich dreimal an Carsten Lichtlein scheiterte.

Alfred Gislason war vor allem mit der Defensivleistung seiner Mannschaft nicht zufrieden und stellte daher kurzfristig auf die offensive 3:2:1-Variante um. Tatsächlich gelang Toft Hansen nun ein Ballgewinn, den Sigurdsson per erweiterten Gegenstoß zum 6:6-Ausgleich nutzte. Dann blockte die Kieler Deckung einen Putics-Hüftwurf und der starke Marko Vujin sorgte für die zweite THW-Führung der Partie. Doch der VfL Gummersbach blieb dran. Langsam kam man mit der Abwehr der Gäste wieder besser zurecht, und nachdem Schindler nach eigenem Steal per Gegenstoß zum 8:8 egalisierte, legte Joakim Larsson vom Kreis wieder für die Gastgeber vor.

In Unterzahl zur Zwei-Tore-Führung
Filip Jicha und Patrick Wiencek in der Abwehr, dazwischen Gummersbachs Kreisläufer Joakim Larsson.
Klicken Sie zum Vergrößern! Filip Jicha und Patrick Wiencek in der Abwehr, dazwischen Gummersbachs Kreisläufer Joakim Larsson.
Mittlerweile bekam der glücklose Palmarsson eine Pause. Filip Jicha, der seinerseits in der wieder im 6:0-Format agierenden Abwehr eine Verschnaufpause bekam, übernahm nun die Rückraummitte, während Wael Jallouz im linken Rückraum wirbelte. Und der Tunesier hinterließ einen starken Eindruck, fing unter anderem einen weiten Gegenstoß-Pass ab, blockte ein Bult-Geschoss ab, setzte Patrick Wiencek beim Treffer zum 12:11 in Szene und erzielte das 13:12 aus luftiger Höhe selbst. Wenig später verteilten die nicht immer glücklich pfeifenden Schiedsrichter Fleisch/Rieber die erste Zeitstrafe der Partie an Christian Sprenger. Doch ausgerechnet in Unterzahl gelang den "Zebras" die erste Zwei-Tore-Führung der Partie - weil der immer stärker werdende Johan Sjöstrand einmal mehr gegen Putics zur Stelle war und Vujin auf der Gegenseite seinen vierten Treffer folgen ließ. Nachdem Putics im nächsten Angriff noch ein fragwürdiges Stürmerfoul abgepfiffen wurde, bekam der THW sogar die Chance zu erhöhen, doch Lichtlein war diesmal gegen Vujin zur Stelle und von Gruchalla verkürzte. Da Niclas Ekberg mit seinem Wurf nur den Innenpfosten traf, gingen die "Zebras" daher nur mit einer knappen 15:14-Führung in die Kabinen.
Erste Kieler Drei-Tore-Führung nach Wiederanpfiff
Doch die Kieler hatten beim Wiederanpfiff den Ballbesitz, und dies nutzten sie sofort aus: Vujin bediente Sigurdsson zum 16:14, und nachdem von Gruchalla nur den Pfosten traf, legte Toft Hansen nach brillantem Sprung-Bodenpass Jichas zum 17:14 nach. Der THW schien nun langsam die Partie in den Griff zu bekommen, doch es folgte eine hitzige Szene: Christian Sprenger hatte Toft Hansen bedient, der Däne wurde von Putics regelwidrig gestört, wollte den Ball aber dennoch noch im Tor unterbringen. Dabei traf er den herausgeeilten Lichtlein am Kopf, der sich danach zunächst echauffierte, ehe er sich kurz behandeln ließ. Dies war ein Hallo-Wach-Effekt für den deutschen Nationalkeeper, der nicht nur den folgenden Siebenmeter Vujins entschärfte, sondern auch bei einem Rückraumwurf des Serben sowie bei einem Gegenstoß Sigurdssons zur Stelle war. So konnte Gummersbach durch Bult und Kopco noch einmal auf 17:18 verkürzen und hatte gar zweimal die Chance zu egalisieren. Allerdings konnte sich der THW Kiel einmal mehr auf Johan Sjöstrand verlassen, der in dieser wichtigen Phase gegen Bult und Schindler parierte.
Sjöstrand vernagelt den Kasten
Während Sprenger den kurzzeitigen Lichtlein-Lauf per Gegenstoß zum 19:17 beendete, trumpfte Sjöstrand auch in der Folgezeit groß auf: Zunächst parierte der Schwede einen Santos-Siebenmeter, dann entnervte er zunächst Rückraumspieler Andreas Schröder und wenig später Rechtsaußen Florian von Gruchalla, der auch aus bestem Winkel nicht am Kieler Schlussmann vorbei kam. So zog der THW Mitte der zweiten Halbzeit vorentscheidend davon: Ekberg war mit zwei lässig verwandelten Strafwürfen zur Stelle und Vujin erhöhte sein Torkonto auf mittlerweile sieben Treffer. Als Sjöstrand dann gegen den durchbrechenden Schindler parierte und Jicha das Ergebnis per Gegenstoß auf 24:18 stellte, war die Partie nach 48 Spielminuten so gut wie entschieden.
Jallouz setzt Schlusspunkte
Immerhin steckte der VfL Gummersbach auch in der Schlussphase nicht auf. Da Carsten Lichtlein noch einmal ein paar starke Paraden gegen Wiencek und Sigurdsson zeigte und im Angriff Barna Putics zu einfachen Toren kam, sah sich Alfred Gislason nach dem 21:25-Anschluss sogar noch dazu gezwungen, seine zweite Auszeit zu nehmen. Doch seine Mannschaft ließ sich den Sieg nicht mehr entreißen - auch dank des fulminanten Auftritts von Wael Jallouz, der in den Schlussminuten noch einmal für Aron Palmarsson aufs Parkett kam und die letzten drei Kieler Treffer markierte.
Am Sonntag Champions-League-Spitzenspiel in Kopenhagen
Die Rückkehr in die Handball-Bundesliga ist dem THW Kiel somit gelungen, mit nunmehr 38:4 Punkten können die "Zebras" beruhigt auf das Verfolgerduell am Mittwoch zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Rhein-Neckar Löwen schauen. Allerdings startet nun bereits die Vorbereitung auf das Spitzenspiel in der "VELUX EHF Champions League". Am Sonntagnachmittag können die Kieler mit einem Auswärtssieg beim dänischen Meister KIF Kolding-Kopenhagen einen riesigen Schritt Richtung Gruppensieg unternehmen. Viele hundert Fans werden den THW am Wochenende in der Bröndby-Halle nahe der dänischen Hauptstadt lautstark unterstützen.

(Sascha Krokowski)

 

Lesen Sie bitte auch


Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Alfred Gislason:
Vorab: Es hat Spaß gemacht, in dieser neuen Halle zu spielen. Die Arena hat mir gut gefallen. Für uns war dieser Sieg nach der langen Pause extrem wichtig. Wir haben nicht gewusst, wo wir stehen. Diese Ungewissheit hat uns gequält. Zudem kamen einige Spieler extrem kaputt von der EM zurück, vor allem Rene Toft Hansen musste für Dänemark nahezu jedes Spiel durchspielen. Das hat man insgesamt in der ersten Halbzeit bemerkt, als wir in der Abwehr fast immer einen halben Schritt zu spät kamen. Vorne hat uns ein wenig die Spritzigkeit gefehlt, aber wir haben sehr diszipliniert gespielt. Johan Sjöstrand war mit seinen 19 Paraden überragend und sehr wichtig für uns. Aron hat große Probleme mit dem Knie, hat aber unsere Taktiken überragend geleitet. Und als er raus musste, hat Willi sehr gut gespielt. Rasmus ist bald soweit. Die Ärzte haben mir schon heute grünes Licht für je 10 Minuten pro Halbzeit gegeben. Aber ihn kalt reinzuwerfen, wollte ich nicht riskieren. Glückwunsch an meine Mannschaft!
Gummersbachs Trainer Emir Kurtagic:
Wir haben in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt, vielleicht war das die beste Halbzeit der Saison. Unser Torwart hat uns den Rücken freigehalten, und auch vorne ist es gut gelaufen. Aber gegen einen Torwart mit 19 Paraden ist es schwer, mitzuhalten. Aber insgesamt haben wir eine solide Leistung gezeigt, kein Vorwurf an meine Mannschaft.
Gummersbachs Geschäftsführer Frank Flatten:
Das war ein sehr interessantes Spiel. Ich muss meiner Mannschaft zur ersten Halbzeit gratulieren, wir haben gut gegengehalten. Zum zweiten Mal war die Halle heute ausverkauft, deshalb möchte ich mich bei den Zuschauern bedanken. Aber auch beim THW Kiel, der uns die Halle voll gemacht hat.

21. Spieltag: 04.02.14, Di., 20.15: VfL Gummersbach - THW Kiel: 24:29 (14:15)

Logo VfL Gummersbach:
Ristovski (n.e.), Lichtlein (1.-60., 14/1 Paraden); Schröter, Schindler (4), Kopco (1), Putics (8), Lützelberger, J. Larsson (1), Heyme (n.e.), Gaubatz (n.e.), von Gruchalla (2), Bult (5), Schröder (2), Santos (1/1); Trainer: Kurtagic
Logo THW Kiel:
Sjöstrand (1.-60., 16/2 Paraden), Palicka (n.e.); Toft Hansen (1), Sigurdsson (5), Sprenger (1), Wiencek (3), Ekberg (2/2), Lauge (n.e.), Zeitz (1), Jallouz (4), Palmarsson, Klein (n.e.), Jicha (5), Vujin (7); Trainer: Gislason
Schiedsrichter:
Holger Fleisch / Jürgen Rieber
Zeitstrafen:
Gummersbach: 2 (Putics (33.), Kopco (47.));
THW: 2 (Sprenger (26.), Wiencek (45.))
Siebenmeter:
Gummersbach: 3/1 (Sjöstrand hält Bult (13.) und Santos (39.));
THW: 3/2 (Lichtlein hält Vujin (34.))
Spielfilm:
1. Hz.: 1:0, 1:1, 2:1, 2:2, 2:3, 4:3 (6.), 4:4, 5:4, 5:5, 6:5, 6:7 (12.), 7:7, 7:8, 9:8, 9:10 (19.), 10:10, 10:11, 11:11, 11:12, 12:12 (25.), 12:14, 13:14, 13:15, 14:15;
2. Hz.: 14:17, 15:17, 15:18 (35.), 17:18, 17:21 (42.), 18:21, 18:24 (48.), 19:24, 19:25, 21:25, 21:26 (54.), 22:26, 22:27, 23:27, 23:29, 24:29.
Zuschauer:
4.053 (ausverkauft) (Schwalbe-Arena, Gummersbach)
Spielgrafik:
Spielgrafik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 05.02.2014:

THW spielt im Dino-Duell seine ganze Routine aus

Vujin und Sjöstrand führen Zebras beim 29:24 in Gummersbach in die Erfolgsspur
Gummersbach. Fast sieben Wochen nach dem letzten Spiel in der Handball-Bundesliga hat der THW Kiel sofort wieder in die Spur gefunden. Im Duell der beiden führenden Mannschaften in der "Ewigen Bundesliga-Tabelle" setzte sich der Kieler Rekordmeister souverän mit 29:24 (15:14) gegen den zwölfmaligen Titelträger VfL Gummersbach durch. Während die Kieler die Tabellenführung verteidigten, riss bei den elftplatzierten Gastgebern der Erfolgsfaden von drei Siegen in Folge vor Weihnachten.

Trotz der knappen Hinspiel-Niederlage (30:31) hatten die Gummersbacher laut ihrem Manager Frank Flatten gestern nicht die Erwartungshaltung, dem THW ein Bein stellen zu können. Tatsächlich hielten die Gastgeber aber immerhin eine Halbzeit lang mit, konnten später jedoch dem Tempo des THW nicht mehr folgen. Kiels Trainer Alfred Gislason ließ überraschend mit dem Anpfiff Aron Palmarsson als Spielmacher auflaufen. Der Isländer hielt trotz seiner Knieprobleme bis zur Mitte der Halbzeit durch, dann übernahm Kiels Kapitän Filip Jicha die Regie. Bis dahin hatten die Kieler stets einer knappen VfL-Führung hinterherhecheln müssen. Der Angriff lief noch nicht reibungslos. Jichas erfolgreichem Nachsetzen war es zu verdanken, dass sich die Hausherren nicht mehr als einen Ein-Tore-Vorsprung erarbeiten konnten. In der Abwehr ließ Gislason zwischenzeitlich von der etwas löchrigen 6:0-Abwehr auf 5:1 umstellen. Damit gelang es, den Bewegungsfreiraum vom Ex-Kieler Christoph Schindler einzugrenzen und das Spiel besser in den Griff zu bekommen. Die Hauptlast im Angriff verteilte sich vor allem auf den Schultern des Rückraums. Neben Jicha setzte sich hier Marko Vujin in Szene, der den deutschen Nationaltorhüter Carsten Lichtlein ein um das andere Mal auf dem falschen Fuß erwischte. Und auch Wael Jallouz fügte sich bestens in das Kieler System ein.

Nach dem Seitenwechsel war es THW-Schlussmann Johan Sjöstrand, der die Hausherren entnervte. Von den Außenpositionen war er kaum zu überwinden, und in der Mitte machte der Kieler Block die Räume eng. So setzten sich die Kieler, bei denen nun wieder Palmarsson auf dem Feld stand, kontinuierlich ab. Beim 23:18 (47.) hatten sie erstmals einen Fünf-Tore-Vorsprung herausgespielt, den sie bis zum Abpfiff verteidigten. Und auf Seiten des VfL wurde deutlich, dass es nach den Umbrüchen in den vergangenen Jahren derzeit an einem herausragenden Spieler mangelt, der das Spiel noch einmal herumreißen könnte, auch wenn sie im achtmaligen Torschützen Barna Putics den erfolgreichsten Werfer des Abends stellten.

VfL-Trainer Emir Kurtagic attestierte seiner Mannschaft dennoch die beste erste Halbzeit dieser Saison. Und Alfred Gislason, der während der Partie besonders die Treffer von Wael Jallouz euphorisch gefeiert hatte, gab sich nach dem Schlusspfiff sehr gelöst: "Wir waren das erste Mal in der neuen Halle, und ich muss sagen, dass es Spaß gemacht hat, hier zu spielen. Dieser Sieg war extrem wichtig für uns, denn wir haben nach der langen Pause nicht gewusst, wo wir stehen. In den letzten Tagen hatte ich noch einige Bastelarbeit." Trotz der klaren Niederlage hatte das Gummersbacher Publikum an diesem Abend einen Grund zum Feiern. Mit langanhaltenden Ovationen und per Live-Band brachten sie vor dem Anpfiff Joachim Deckarm, der die große Zeit des Vereins in den 1970er Jahren mitbestimmt hatte, ein Ständchen zum 60. Geburtstag.

(von Ralf Abratis, aus den Kieler Nachrichten vom 05.02.2014)


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