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06.09.2006 Zwei Minuten

Zwei Minuten mit Kim Andersson: "Noch ist nichts verloren"

Kim Andersson: "Es ist noch alles drin."
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Mit acht Toren stemmte sich auch Kim Andersson gegen die drohende Niederlage im Heimspiel gegen den VfL Gummersbach. Am Ende nützten aber auch diese Treffer wenig, denn der THW verlor mit 37:39 gegen die bärenstarken Rheinländer. Trotzdem stellte sich Kim Andersson nach dem Spiel den "Zwei Minuten".
Kim Andersson zum Spiel gegen Gummersbach:
Ich weiß selbst noch nicht so recht, was wir heute falsch gemacht haben. Unsere Probleme waren nicht nur hinten zu suchen, Thierry Omeyer hat ja auch noch so viel gehalten. Die Überzahlsituationen haben wir nicht gut genutzt.
Kim Andersson zur eigenen Rolle im Spiel gegen Gummersbach:
Ich kann mit meiner Leistung natürlich nicht zufrieden sein, weil wir nicht gewonnen haben. Ich habe vorne zu viele Bälle verschossen, und in der Abwehr hat mich Daniel Narcisse ein paar mal nicht gut aussehen lassen, um es jugendfrei auszudrücken.
Kim Andersson zur Lage in der Liga:
Es gibt viele gute Mannschaften in der Liga, deshalb ist noch alles drin. Einerseits haben wir gegen Großwallstadt nur unentschieden gespielt und gegen Gummersbach verloren, andererseits haben wir deutlich in Hamburg gewonnen und Wetzlar deklassiert. Diese Achterbahnfahrt müssen wir unbedingt beenden. Natürlich liegt es auch daran, dass wir so viele Verletzte haben. Aber noch ist nichts verloren: Wenn wir die restlichen 30 Spiele gewinnen, werden wir sicherlich Meister.

(Das Gespräch führte Sascha Krokowski)


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