09.04.2009 | Verein |
In einer Video-Analyse des Final-Rückspiels gegen Flensburg hatte die EHF kürzlich allerdings keine Anhaltspunkte für eine mögliche Bestechung der Schiedsrichter gefunden. "Es gab eine klare Linie in den Entscheidungen", hieß es in einer Mitteilung aus Wien. Ab der 46. Minute seien sogar leichte Vorteile für die Gäste aus Flensburg zu erkennen gewesen. THW-Gesellschafter Georg Wegner beurteilte das Verfahren der EHF gestern als "normalen Vorgang, der uns gelassen lässt".
(aus den Kieler Nachrichten vom 09.04.2009)
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