Nur drei Tage nach dem bitteren
Pokal-Aus gegen die Rhein-Neckar Löwen
sind die Handballer des THW Kiel bereits wieder in der
DKB Handball-Bundesliga gefordert. Am Sonnabend starten
die "Zebras" mit einer Auswärtspartie beim starken
Aufsteiger Bergischer HC in die Rückrunde. Die Partie
in der Wuppertaler Uni-Halle wird um 19.00 Uhr angepfiffen,
zeitnahe Informationen zum Spiel bekommen Sie im Internet unter
kiel-liveticker.de.
Vor Saisonbeginn waren sich alle Handballexperten einig,
dass der Zweitligameister, der seine Heimspiele fair
verteilt in der etwas kleineren Klingenhalle in Solingen
sowie der 3.200 Zuschauer fassenden Uni-Halle im 20
Kilometer entfernten Wuppertal austrägt, der stärkste der
drei Aufsteiger sein dürfte. Dass die Bergischen Löwen
aber so dermaßen durchstarten würden, dass sie vermutlich
mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben dürften, wurde
indes nicht erwartet.
Sensation gegen Hamburg
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Mit 81/6 Treffern ist Ex-"Zebra"
Viktor Szilagyi bislang
bester Saisontorschütze des BHC.
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BHC |
Doch nach der recht deutlichen
24:34-Auftaktniederlage
beim THW avancierte die Mannschaft um Spielmacher
Viktor Szilagyi schnell
zum Überraschungsteam der Liga: Von den folgenden
neun Partien verlor der BHC lediglich eine (30:31
zu Hause gegen Melsungen) und lag nach zehn
Spieltagen mit 13:7 Punkten auf einem sensationellen
sechsten Tabellenplatz. Herausragendes Ergebnis war
sicherlich der deutliche 34:27-Erfolg gleich am zweiten
Spieltag gegen den amtierenden Champions-League-Sieger
aus Hamburg, der die ganze Euphoriewelle loslöste.
Eine "außerordentlich gute Leistung" attestierte
Trainer Sebastian Hinze nach dem Coup gegen den HSV:
"Es passte alles. Wir wurden immer stärker und haben immer
mehr daran geglaubt. Es ist unsere Aufgabe, es in jedem
Spiel abzurufen. Das wollen die Leute sehen. Ob es immer
reicht, kann ich nicht versprechen. Aber die Mannschaft
reißt sich den Arsch auf."
Platz 6 nach 10. Spieltag
Und die
Mannschaft, die wir Ihnen
im
Vorbericht zum Hinrundenspiel
bereits ausführlich vorgestellt haben, setzte weitere sportliche
Ausrufezeichen wie beispielsweise dem 30:25-Erfolg im Derby
beim VfL Gummersbach, dem 25:24 bei der HSG Wetzlar, einem
Punktgewinn in der "Hölle Süd" bei Frisch Auf Göppingen oder
dem 31:27-Heimerfolg gegen den SC Magdeburg. Allerdings holten
die Löwen seit diesem Sieg am 19. Oktober nur noch zwei
weitere Punkte aus den letzten sieben Spielen (beim 33:27
gegen Mitaufsteiger Emsdetten, siehe auch
Kurve BHC).
Und obwohl die Mannschaft bei
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Rechtsaußen Arnor Thor Gunnarsson steht nach einer
Kieferwinkelfraktur vor seinem Comeback.
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BHC |
den Heimspielen gegen die SG Flensburg-Handewitt (28:30) und
die TSV Hannover-Burgdorf (25:26) sowie auswärts beim TBV
Lemgo (27:29) noch an weiteren Punktgewinnen schnupperte, ist
doch ein kleiner Abwärtstrend zu verzeichnen: In den letzten
beiden Partien gegen die Füchse Berlin (25:36) und beim
TuS N-Lübbecke (30:38) war der BHC chancenlos - auch geschuldet
durch Verletzungssorgen: So fehlte gegen Berlin mit
Viktor Szilagyi der Kopf der
Mannschaft, ist zum Duell gegen seinen ehemaligen Verein am
Sonnabend aber wieder einsatzbereit. Der langzeitverletzte
Linkshänder Kristian Nippes (Muskelbündelriss) hingegen wird
das "Spiel des Jahres" für den BHC aber definitiv verpassen,
dafür könnte aber das Comeback von Rechtsaußen Arnor Gunnarsson,
der sich vor drei Monaten eine Kieferwinkelfraktur zugezogen
hatte, bevorstehen.
Fünf frühzeitige Vertragsverlängerungen
Nichtsdestotrotz steht der Bergische HC mit derzeit 15:19
Punkten auf Platz 12 der DKB Handball-Bundesliga mit einem
beruhigenden Vorsprung von acht Zählern auf die Abstiegsränge.
So scheint es im neuen Jahr nur eine Frage der Zeit zu sein,
bis der Klassenerhalt bei den Nordrhein-Westfalen auch rechnerisch
feststeht. Das Management um Geschäftsführer Jörg Föste konnte
so frühzeitig personelle Weichen für die Zukunft stellen:
Nachdem der Vertrag mit Erfolgstrainer Sebastian Hinze - dem
34-Jährigen wurde zudem die Ehre zuteil, zusammen mit Flensburgs
Coach Ljubomir Vranjes im Februar das All-Star-Team der
Bundesliga zu betreuen - bereits in der Sommerpause ligaunabhängig
bis 2016 verlängert wurde, zogen der einstige Junioren-Nationalspieler
Kristian Nippes, der von den BHC-Fans zum "Spieler
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Der isländische Nationalkeeper Björgvin Gustavsson kam zu
Saisonbeginn aus Magdeburg.
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BHC |
der Saison 2012/2013" gewählte isländische Nationalspieler Arnor
Gunnarsson und Mittelmann Alexander Oelze jeweils nach.
Da auch Kapitän
Viktor Szilagyi
einen neuen Einjahres-Vertrag bis 2015 (plus Option für ein
weiteres Jahr) unterschrieben hatte, bleibt das Spielmacher-Duo
des BHC mindestens ein weiteres Jahr beisammen. Trainer Hinze
frohlockte nach den Vertragsverlängerungen "Ali und
Viktor ergänzen sich nicht nur
sehr gut, sondern profitieren auch stark voneinander", während
Manager Föste die beiden Spieler gar als "eines der besten
Spielmacher-Duos in der Liga" bezeichnet.
BHC will neue Spielstätte
Mit Rechtsaußen Richard Wöss (wechselt nach Lübbecke) und
dem schwedischen Rückraumspieler Emil Berggren, dessen Vertrag
nicht verlängert wird, stehen aber auch die ersten beiden
Abgänge zum Saisonende fest. Diese beiden Baustellen gilt es
in den nächsten Monaten zu schließen, doch dringender scheint
beim Bergischen HC derzeit die noch offene Hallenfrage zu sein.
Mit beiden Spielstätten ist die Geschäftsführung nicht zufrieden,
Zuschauer wie Partner klagten über schlechte Sicht, potenzielle
Sponsoren sprangen wegen ungeeigneter Rahmenbedingungen ab.
Weder die Klingenhalle noch die Uni-Halle würden beim Komfort
und Fassungsvermögen Erstliga-Standards genügen, weshalb dem
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Rückraumspieler Emil Berggren belegt mit bislang 61/3 Treffer
den dritten Platz der internen Torschützenliste. Dennoch wird
der auslaufende Vertrag mit dem Schweden nicht verlängert.
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BHC |
Verein viel Geld durch die Lappen ginge. Daher beauftragte
der BHC ein Planungsbüro, eine Machbarkeitsstudie für den Bau
einer Arena mit 5000 Zuschauerplätzen zu erstellen. "Das
Bergische Land mit einem direkten Einzugsgebiet von über
einer Million Einwohnern besitzt keine Halle, in der
Firmenveranstaltungen, Konzerte, Shows und auch Bundesligahandball
in einem modernen Umfeld und entsprechender Qualität durchgeführt
werden können", sagte Förste dem Solinger Tageblatt. Möglich
wäre demnach auch ein Umzug nach Remscheid: "Wichtig ist einzig,
dass gebaut wird. Nur so bleiben wir in allen Bereichen
wettbewerbsfähig. Wo sie errichtet wird, ist mir egal. Wir
haben Fans in der ganzen Region", so Förste weiter.
Erst Wuppertal, dann Warstein
Am Sonnabend aber wird weiterhin die Wuppertaler Uni-Halle
herhalten müssen, und sie wird gegen den Rekordmeister
sicherlich aus allen Nähten platzen, wenn der Bergische HC
nach Hamburg und Magdeburg auch den dritten deutschen
Champions-League-Sieger zu Fall bringen will. THW-Trainer
Alfred Gislason kann voraussichtlich -
bis auf
Rasmus Lauge - auf seinen
gesamten Kader zurückgreifen. Für alle schwarz-weißen Fans,
die die Partin in Wuppertal live verfolgen, ergibt sich
übrigens wieder die Chance, sich mit einigen Schnäppchen
aus der Fankollektion einzudecken - das Fanmobil steht ab
18.00 Uhr auf dem Vorplatz der Halle und hat unter anderem
auch die neuen Longsleeves und Kapuzen-Pullis im Gepäck.
Nach der Partie bei den
Bergischen Löwen reisen die "Zebras" übrigens nicht direkt
zurück in die Heimat. Vielmehr geht es am Sonntagmorgen
mit dem Mannschaftsbus ins Sauerland, wo die Kieler in der
Warsteiner Dreifachturnhalle ein Benefizspiel gegen den
Landesligisten VfS Warstein bestreiten (Anwurf 13.00 Uhr,
siehe auch KN-Bericht).
Danach geht es flugs zurück nach Kiel, denn bereits am
kommenden Mittwoch steht das nächste Heimspiel gegen den
TBV Lemgo auf dem Spielplan.
Die Schiedsrichter am Sonnabend in der Wuppertaler
Uni-Halle sind
Robert Schulze und Tobias Tönnies.
(Sascha Krokowski)
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch
Aus den Kieler Nachrichten vom 13.12.2013:
THW-Hilfe für gebeutelte Warsteiner
Warstein. Wer sich über Warstein informieren will, ahnungslos ist,
welch stürmische Zeiten das 30000-Einwohner-Städtchen im Sommer
erlebte, der stolpert schnell über zwei Begriffe: Legionellen,
Reisewarnung. Wer Warstein im Suchfenster von Google eintippt, dem
werden beide Zusätze als Leseanreize Nummer eins und zwei angeboten.
Warstein, so scheint es, ist nur in Kombinationen mit diesen Begriffen
ein Thema. Warum?
Im August hatten sich die Bakterien epidemieartig ausgebreitet. 165
Menschen erkrankten, zwei starben, die Behörden erließen ein
Einreiseverbot. "Das war für die Geschäftswelt spürbar", sagt
Christiane Willeke, Pressereferentin der Warsteiner Brauerei, die
einmal im Jahr die Montgolfiade ausrichtet. Mehr als 200000 Menschen
bevölkern dann das größte Ballonfahrer-Treffen Europas - Warstein
blüht in diesen zehn Tagen richtig auf. Wegen der Epidemie musste
die Veranstaltung kurz vor dem Start abgesagt werden, eine Stadt
versank in der Tristesse. Die Brauerei, einer der größten Arbeitgeber
vor Ort und einer von sechs Teamsponsoren des THW, sah sich in der
Pflicht, Aufhellung zu betreiben und rief in Kiel an. "Wir wollen
eine Jetzt-Erst-Recht-Stimmung erzeugen", sagt Willeke. "Wir waren
überrascht, dass der Verein so schnell zugesagt hat." Zeitnah, so
der Wunsch, solle die Partie gegen das Landesliga-Kellerkind VfS
Warstein stattfinden, um dem Ort wieder positive Schlagzeilen zu
bescheren.
Die Zebras werden nun am Tag nach dem Auswärtsspiel beim Bergischen
HC (Sonnabend, 19 Uhr) in der knapp 300 Zuschauer fassenden
Dreifeldturnhalle antreten. Um 13 Uhr, nach einem Empfang beim
Bürgermeister, auf der Rückreise nach Kiel, wo den THW bereits am
Mittwoch das Ligaspiel gegen den TBV Lemgo (19 Uhr) erwartet.
"Warsteiner ist seit zehn Jahren ein sehr verlässlicher und
engagierter Partner für uns", sagt Geschäftsstellen-Leiterin
Sabine Holdorf-Schust. Deshalb sei
es selbstverständlich, in dieser Situation spontan Hilfe zu
leisten. "Davon profitieren beide Seiten", sagt
Holdorf-Schust, die beeindruckt davon
ist, welche Euphoriewelle der THW-Besuch im Sauerland ausgelöst
hat. Die Zeitungen überschlagen sich mit Sonderseiten, per
Countdown werden die Nächte gezählt, die Warstein noch vom 15.
Dezember trennen. "Dieses positive Feedback, das wir derzeit
erfahren, ist natürlich gut für unseren Sponsor", sagt
Holdorf-Schust. "Aber auch für uns."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 13.12.2013)
Aus den Kieler Nachrichten vom 14.12.2013:
Bergische Löwen heiß auf die Kieler Zebras
Der Handballmeister kommt: Uni-Halle seit Monaten ausverkauft
Wuppertal. Mit dem Auswärtsspiel beim Bergischen HC
(19 Uhr) startet Rekordmeister THW Kiel heute in die Rückrunde
der Handball-Bundesliga. Das Team um Ex-Zebra
Viktor Szilagyi spielt als Aufsteiger
bislang eine starke Saison, schlug in eigener Halle bereits den
HSV Handball. Die Unihalle in Wuppertal ist seit Monaten mit
knapp 3200 Zuschauern ausverkauft - der Rahmen könnte kaum
besser sein.
"Wenn wir gegen eine Mannschaft wie Kiel spielen, dann liegt
es nicht an uns, ob wir punkten", sagt Szilagyi,
der maßgeblichen Anteil daran hat, dass die Bergischen Löwen als
Zwölfter (15:19) ein sattes Acht-Punkte-Polster auf die Abstiegsränge
haben. "Kiel, Hamburg, Flensburg und die Löwen haben eine ganz andere
Qualität als wir", sagt Szilagyi, der
seinen Vertrag kürzlich bis Juni 2015 verlängerte. "Aber wenn wir
eine Chance bekommen, dann schlagen wir auch zu." So wie im ersten
Heimspiel, als der HSV, gebeutelt von seiner Teilnahme am Super Globe
in Katar, ein Gegner war, der entsprechende Schwächen offenbarte. Der
BHC, kurz zuvor mit zehn Toren Differenz in Kiel untergegangen
(24:34), siegte überraschend deutlich mit
34:27. Der Startschuss für einen Saisonauftakt, der den BHC zunächst
zur festen Größe im oberen Tabellendrittel machte. Zuletzt ließ das
Team von Sebastian Hinze (34) aber kräftig Federn, kassierte zu Hause
eine deutliche 25:36-Klatsche gegen Berlin. "Wir verfallen nicht in
Panik", sagt Szilagyi, der neben
Ex-Nationalspieler Michael Hegemann zu den Routiniers in einer sehr
jungen Truppe gehört. "Gegen Kiel können wir befreit aufspielen."
Szilagyi selbst litt zuletzt unter einem
hartnäckigen Magen-Darm-Virus, wirklich zu hundert Prozent fit ist
er seit Wochen nicht mehr. Aber der geniale Spielmacher ist für den
BHC unverzichtbar. "Inzwischen haben sich die Gegner auf uns
eingestellt", sagt der 35-Jährige, der zumeist einer Sonderbehandlung
unterzogen wird. "Mir fällt es so immer schwerer, für Überraschungen
zu sorgen." Ohne die, das zeigt die Vergangenheit, ist der Neuling
gegen Topvereine chancenlos. Szilagyi,
seit 13 Jahren ein Kind der Bundesliga, war von der SG
Flensburg-Handewitt im Juni 2012 ins Bergische Land gewechselt und
führte die Löwen aus der Zweiten Liga ins Oberhaus. "Der Verein hat
mittlerweile die ganze Region elektrisiert", sagt
Szilagyi. Alle Heimspiele, die der BHC,
aus einer Fusion der SG Solingen und des HC Wuppertal entstanden,
wechselweise in diesen beiden Städten austrägt, seien ausverkauft.
Für die Kieler, die gestern Nachmittag nach Düsseldorf flogen, geht
es drei Tage nach dem Pokal-Aus gegen die Rhein-Neckar Löwen
(32:30) darum, in der Liga auf Kurs zu
bleiben. Unmittelbar nach der Partie reisen die Zebras im Bus
weiter an den Hennesee, um morgen Mittag (13 Uhr) ein Benefizspiel
gegen den Landesligisten VfS Warstein zu bestreiten. Die Warsteiner
Brauerei, einer von sechs Teamsponsoren der Kieler, hatte den THW
um ein Gastspiel gebeten. Zuletzt hatte eine Bakterienepedemie und
ein Einreiseverbot (KN von gestern) die
30000-Einwohnerstadt im Sauerland schwer gebeutelt. Der THW, der
auch vom Bürgermeister empfangen wird, soll nun für positive
Schlagzeilen sorgen. Obwohl seine Mannschaft bereits am Mittwoch
im Liga-Heimspiel gegen den TBV Lemgo (19 Uhr) gefordert sein wird,
stimmte Trainer Alfred Gislason der
"lockeren Trainingseinheit" vor 300 Zuschauern in der
Dreifachturnhalle zu. Die Alternative, nachts mit dem Bus aus
Wuppertal nach Kiel zu fahren, wäre, so Gislason, kaum schonender
gewesen.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 14.12.2013)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
Bergischer HC - THW Kiel
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
Radio- und Internet-Tipps:
-
Radio: NDR 1 Welle Nord:
Sa., ab 19.00 Uhr: Liveeinblendungen Bergischer HC - THW Kiel
(geplante Einblendungen um 19.03 Uhr, 19.20
Uhr, 19.40 Uhr, 20.03 Uhr, 20.10 Uhr und in der Schlussphase gegen 20.30 Uhr;
nach dem Spiel Stimmen und Berichte am nächsten Morgen und
am Sonntag um 14.30 Uhr; Reporter ist Rudi Dautwiz)
Tipp: Welle Nord kann man auch im Internet live hören!
- Internet:
Kiel-Liveticker bietet einen zeitnahen ausführlichen Live-Ticker an unter
www.kiel-liveticker.de.
- Internet:
Eine Übersicht über verschiedene Live-Ticker finden Sie auf unserer
Live-Ticker-Seite.