THW-Logo
25.05.2004 Bundesliga / Mannschaft

Pettersson Top-Scorer - Ahlm bester Feldtorschütze

Johan Pettersson ist der Top-Scorer des THW in dieser Saison.

Pettersson Top-Scorer

197/49 Tore erzielte der schwedische Rechtsaußen in 33 Bundesligaspielen (Schnitt 6,0). Ihm folgen Marcus Ahlm (159/0, 34, 4,7) und Christian Zeitz (149/0, 34, 4,4) (siehe Torschützen Bundesliga).

Im DHB-Pokal waren Johan Petterson (27/0, 5, 5,4) und Demetrio Lozano (27/1, 5, 5,4) am erfolgreichsten. (siehe Torschützen DHB-Pokal).

Im EHF-Pokal traf ebenfalls Johan Pettersson (70/21, 12, 5,8) vor Christian Zeitz (62, 12, 5,2)am häufigsten. (siehe Torschützen EHF-Pokal).

Dadurch ist Pettersson natürlich aus insgesamt bester Schütze (293/75, 50, 5,9) vor Marcus Ahlm (232/0, 50, 4,6) und Christian Zeitz (231/1, 51, 4,5) (siehe Torschützen Gesamt).

Ahlm bester Feldtorschütze

Bester Feldtorschütze der Saison ist THW-Kreisläufer Marcus Ahlm mit 159 Feldtoren in 34 Spielen (Schnitt 4,7), gefolgt von Christian Zeitz (149, 34, 4,4) und Johan Pettersson (148, 33, 4,5) (siehe Feldtorschützen Bundesliga).

Ahlm war auch im DHB-Pokal bester Feldtorschütze (27, 5, 5,4) (siehe Feldtorschützen DHB-Pokal).

Im EHF-Pokal traf Zeitz mit 62 Toren in 12 Spielen (Schnitt 5,2) am besten (siehe Feldtorschützen EHF-Pokal).

Insgesamt war Marcus Ahlm (232, 50, 4,6) damit bester Feldtorschütze vor Christian Zeitz (230, 51, 4,5) (siehe Feldtorschützen Gesamt).

Ahlm in der Bundesliga immer in der ersten Sieben

Marcus Ahlm stand als einziger THW-Spieler in der vergangenen Bundesliga-Saison immer in der Startaufstellung (siehe Einsätze Bundesliga).

Sechs Zebras standen in allen 51 Spielen aller Wettbewerbe auf dem Spielberichtsbogen: Christian Zeitz, Martin Boquist, Adrian Wagner, Demetrio Lozano, Mattias Andersson und Sebastian Preiß (siehe Einsätze Gesamt).

Pettersson am meisten Strafwürfe - Lövgren am sichersten

Johan Pettersson verwandelte in der Bundesliga am meisten Strafwürfe (75, Quote 75,8%). Am sichersten zeigte sich in der Liga Kapitän Stefan Lövgren: Von 42 Siebenmetern verwandelte er 33 (Quote 78,6%) (siehe Siebenmeter Bundesliga).

Auch im DHB-Pokal verwandelte Pettersson am meisten Siebenmeter (5, Quote 83,3%) (siehe Siebenmeter DHB-Pokal) wie auch im EHF-Pokal (21, 80,8%) (siehe Siebenmeter EHF-Pokal).

Auch insgesamt verwandelte Pettersson mit 75 Siebenmeter die meisten Strafwürfe (Quote 75,8%). Von den Spielern, die mehr als 10 Strafwürfe absolvierten, zeigte sich Stefan Lövgren mit 78,6% am sichersten (siehe Siebenmeter Gesamt).

Ahlm am meisten Zeitstrafen

Marcus Ahlm führt mit 25 Zeitstrafen in 34 Bundesliga-Spielen (Schnitt 0,74 pro Spiel) die THW-Zeitstrafenliste in der Bundesliga an, gefolgt von Christian Zeitz (21, 34, 0,62). Insgesamt kassierte der THW vier rote Karten in dieser Bundesliga-Saison - und zwar gegen Marcus Ahlm, Christian Zeitz, Johan Pettersson und Henning Fritz (siehe Bundesliga Sünder).

Im DHB-Pokal kassierte Demetrio Lozano mit 8 Zeitstrafen in 5 Spielen (Schnitt 1,6) die meisten Bestrafungen. Rote Karten gab es keine (siehe DHB-Pokal Sünder).

Im EHF-Pokal musste Marcus Ahlm mit 13 Zeitstrafen in 11 Spielen (Schnitt 1,18) am häufigsten auf der Bank Platz nehmen. Der Schwede kassierte auch die beiden roten Karten des THW in diesem Wettbewerb (siehe EHF-Pokal Sünder).

Daher führt Ahlm aus insgesamt mit 41 Zeitstrafen in 50 Spielen (Schnitt 0,82) und drei roten Karten die Gesamt-Strafenliste des THW an (siehe Gesamt Sünder).

Siebenmeterkiller Fritz

In der Bundesliga wurde Henning Fritz mit 29 parierten Strafwürfen in 33 Spielen (Schnitt 0,88) seinem Ruf als Siebenmeterkiller wieder einmal gerecht (siehe Bundesliga Siebenmeterkiller).

Im DHB-Pokal parierte Fritze dreimal in 5 Spielen (Schnitt 0,6) (siehe DHB-Pokal Siebenmeterkiller), im EHF-Pokal 11 Strafwürfe in 12 Spielen (Schnitt 0,92). In diesem Wettbewerb kam Mattias Andersson mit 5 parierten Siebenmetern auf seinen besten Wert. (siehe EHF-Pokal Siebenmeterkiller).

Insgesamt parierte Fritz 43 Siebenmeter (50 Spiele, Schnitt 0,86), Andersson 12 (51, 0,24) (siehe Gesamt Siebenmeterkiller).

Fritz mehr Paraden, aber Andersson auch sehr stark

Henning Fritz wurde in 33 Bundesligaspielen 1215 Minuten eingesetzt (36,8 Minuten pro Spiel) und parierte 353 Bälle (eine Parade alle 3,4 Minuten). Mattias Andersson hatte in 34 Bundesligaspielen mit 833 Minuten etwas weniger Spielanteile (24,5 Minuten pro Spiel), hatte bei 295 Paraden aber die bessere Quote (eine Parade alle 2,8 Minuten) (siehe Bundesliga Torhüter).

Im DHB-Pokal parierte Andersson in 5 Spielen und 130 Minuten 48 Bälle (eine Parade alle 2,7 Minuten), Fritz in 5 Spielen und 170 Minuten 46 Bälle (eine Parade alle 3,7 Minuten) (siehe DHB-Pokal Torhüter).

Im EHF-Pokal parierte Fritz in 12 Spielen und 381 Minuten (31,8 Minuten pro Spiel) 151 Bälle (eine Parade alle 2,5 Minuten), Andersson in 12 Spielen und 339 Minuten (28,2 Minuten pro Spiel) 93 Bälle (eine Parade alle 3,7 Minuten) (siehe EHF-Pokal Torhüter).

Insgesamt kann Fritz in 50 Spielen 550 Paraden vorweisen, er spielte 1766 Minuten (35,3 Minuten pro Spiel) und parierte alle 3,2 Minuten einen Wurf. Andersson kommt auf 436 Paraden, er spielte 1302 Minuten (25,5 Minuten pro Spiel) und parierte alle 3 Minuten einen Wurf (siehe Gesamt Torhüter).


(25.05.2004) Ihre Meinung im Fan-Forum? Zur Newsübersicht Zur Hauptseite