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Der starke Rasmus Lauge führte über
60 Minuten Regie und erzielte fünf Treffer.
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Robohm  | 
Der THW Kiel hat seine Tabellenführung in der
DKB Handball-Bundesliga untermauert. Am Sonntagnachmittag
siegten die "Zebras" vor über 4.400 Zuschauern in der
ausverkauften Rittal-Arena bei der HSG Wetzlar souverän
mit 35:24 (17:12). Garant für den Sieg war eine starke
Deckungsarbeit der Kieler, bei denen 
Patrick Wiencek
mit sechs Treffern der erfolgreichste Schütze war.
 
THW ohne Flügelzange Sprenger/Klein
Nach den beiden abschließenden Gruppenspielen in der
Champions League
waren die "Zebras" nach elf Tagen wieder in der Bundesliga
gefordert. Der Auftakt zu drei Auswärtsspielen am Stück
sollte nach Wunsch der HSG Wetzlar und ihrer Fans in der
Rittal-Arena ein echter Handball-Leckerbissen werden.
Selbstbewusst gaben sich die Mittelhessen vor dem Duell
mit dem Rekordmeister und wollten ob der denkbar knappen
Hinspiel-Niederlage in Kiel eine
Rechnung begleichen. Allerdings musste HSG-Trainer Kai
Wandschneider nicht nur auf die Langzeitverletzten Daniel
Valo und Dennis Krause verzichten, denn neben Ex-"Zebra"
Tobias Reichmann (Muskelfaserriss 
in der Kniekehle) musste auch Superstar Ivano Balic aufgrund
von Rückenbeschwerden passen. 
Alfred Gislason
fehlten dagegen zwei Außen: Während 
Christian Sprenger
nach seinem im 
Heimspiel gegen Porto
erlittenen Innenbandanriss noch mindestens zwei Wochen ausfallen
wird, hatte das Fehlen von 
Dominik Klein
freudige Gründe: Der Nationalspieler war am Sonntagmorgen 
erstmals Vater geworden und verweilte daher bei seiner Frau
Isabell und seinem gesunden Sohn. 
Kiel mit Startschwierigkeiten
Dass der THW Kiel letztlich einen so deutlichen Erfolg
in Wetzlar feiern würde - danach sah es in der Anfangsphase
so gar nicht aus. Beide Abwehrreihen dominierten zunächst
die Partie, und weil Martin Dahl im Wetzlarer Tor die 
wenigen guten Kieler Chancen durch 
Jicha
und 
Ekberg zunichte machen konnte,
legten die Gastgeber durch zwei Klesniks-Treffer eine 
2:0-Führung vor. Es dauerte sieben Minuten, ehe der klasse
von 
Rasmus Lauge in Szene gesetzte
Gudjon Valur Sigurdsson endlich den
ersten THW-Treffer markierte.
Mit starker Abwehr zu einfachen Toren
Auf der Gegenseite sorgte Nationalspieler Steffen Fäth zwar 
postwendend für das 3:1, doch damit war es mit der Wetzlarer
Herrlichkeit erst einmal vorbei. Die 6:0-Deckung des THW hatte
den HSG-Rückraum um Florian Laudt, Fäth und Klesniks gut im
Griff, auch der überraschend am Kreis beginnende Abwehrchef
Carlos Prieto konnte sich nicht auszeichnen. So erkämpften 
sich die "Zebras" durch 
Sigurdsson
und 
Toft Hansen nicht nur den Ausgleich,
sondern nutzten in der Folgezeit auch Ballgewinne in der Abwehr
konsequent aus: Zunächst angelte sich 
Ekberg
ein angedachtes Kreisanspiel und verwandelte nach Doppelpass mit
Christian Zeitz per Gegenstoß zum 4:3,
wenig später ließ 
Sigurdsson ebenfalls
per Konter das 5:3 folgen. Der THW Kiel war endgültig in der
Partie angekommen.
Jicha zündet den Turbo
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Andreas Palicka sorgte mit seinen
Paraden dafür, dass Wetzlar nicht mehr zurück ins Spiel fand.
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Robohm  | 
Indes: Trotz eines tollen 
Lauge-Stemmwurfs
zum 6:4 und eines von 
Marko Vujin
verwandelten Siebenmeters hielt die HSG Wetzlar die Partie zunächst
offen. Ein Grund dafür war der junge Kent-Robin Tönnesen, der nun im
rechten Rückraum wirbelte und zusammen mit Fäth die Kieler Deckung 
erstmals richtig beschäftigte. Als Tönnesen in der 18. Minute zum
8:8-Ausgleich traf, stellte 
Alfred Gislason
daher auf die offensive 3:2:1-Deckung mit 
Jicha
an ihrer Spitze um. Während sich die Gastgeber jetzt wieder die Zähne
am Kieler Abwehrbollwerk ausbissen, drehte 
Jicha
nun auch im Angriff auf: Schmidts Siebenmetertreffer zum 9:9 beantwortete
der Tscheche nach 
Lauge-Vorarbeit postwendend,
dann schloss er nach Ballgewinn von 
Toft Hansen
einen Gegenstoß trocken zum 11:9 ab. Und nach einem technischen Fehler
der Gastgeber sorgte 
Jicha mit einem krachenden
Sprungwurf beim 12:9 für die erste Kieler Drei-Tore-Führung.
Klare Halbzeitführung
Der THW, bei dem inzwischen 
Andreas Palicka 
zwischen den Pfosten stand, ließ sich auch von einer Zeitstrafe 
gegen 
Toft Hansen nicht mehr bremsen:
Jicha und der starke 
Lauge
trafen auch in Unterzahl zum 13:10 und 14:11, und nachdem 
Palicka
einen geblockten Tönnesen-Wurf aufgefangen hatte, sorgten der von
Lauge bediente 
Wiencek 
und 
Jicha per Durchbruch mit einem
gefühlvollen Heber gar für das 16:11. Mit einer Fünf-Tore-Führung
wurden dann auch die Seiten gewechselt, obwohl 
Marko Vujin
kurz vor der Pausensirene mit einem Strafwurf an 
Andreas Wolff
gescheitert war.
Frühe Vorentscheidung
Nach Wiederanpfiff machten die Kieler, bei denen 
Aron Palmarsson zwar wieder einsatzbereit
auf der Bank saß, aufgrund der mittlerweile beruhigenden Führung 
aber nicht aufs Parkett beordert wurde, dort weiter, wo sie aufgehört
hatten: 
Jicha bediente den bärenstarken
Patrick Wiencek, der trotz Foulspiels
von Laudt artistisch mit dem Rücken zum Tor auf 18:12 erhöhte.
Und nachdem 
Lauge mit einem 
fantastischen Aufsetzer-Hüftwurf traf, 
Andreas Palicka
gegen Weber zur Stelle war und 
Marko Vujin
per Sprungwurf das 20:13 erzielte, war die Partie nach 35 Spielminuten
so gut wie entschieden.
Mit Spielwitz zum Kantersieg
Die HSG Wetzlar probierte zwar vieles, doch gegen eine in der 
Abwehr weiterhin aufmerksame und im Angriff immer spielfreudiger
agierende Kieler Mannschaft war ein Duell auf Augenhöhe diesmal
nicht möglich. Klasse, wie 
Sigurdsson
seinen Gegenspieler Tobias Hahn hinterlief und - von 
Jicha
bedient - zum 21:14 vollstreckte. Großartig, wie 
Ekberg
mit zwei frechen Drehern den 23. und 24. Kieler Treffer erzielte.
Besonders hervorheben sollte man aber auch die Achse 
Lauge/
Wiencek,
die wunderbar harmonierte. Das Duo war es auch, das in der 43.
Spielminute einen Siebenmeter herausholen konnte, den 
Ekberg beim 25:15 zur ersten
Zehn-Tore-Führung nutzte.
Erst jetzt ließen es die "Zebras" wieder etwas gemächlicher
angehen. Für Filip Jicha kam nun
Wael Jallouz in die Partie, dem auch
noch drei tolle Treffer gelingen sollten. Und nachdem 
Niclas Ekberg bei einem Foul
Fäths Harz in die Augen bekam, wirbelte Christian Zeitz
auf Rechtsaußen und trug sich zweimal in die Torschützenliste
ein.
Dienstag Champions-League-Auslosung, Sonnabend in Melsungen
Am Ende hieß es nach 
Wienceks sechsten
Treffer 35:24 für den THW Kiel, der damit seine Titelambitionen
eindrucksvoll unterstrich und nun schon fünf Zähler Vorsprung
auf den neuen Tabellenzweiter aus Hamburg aufweist. Am nächsten
Wochenende geht es für die "Zebras" erneut nach Hessen, wenn sie
am Sonnabendabend (20.15 Uhr) beim aktuellen Tabellen-Sechsten, 
der MT Melsungen, gefordert sind. Vorher aber blickt man gespannt
nach Wien, wo am Dienstagmittag die Achtelfinals in der 
Königsklasse ausgelost werden. Dann wird sich herausstellen, ob
es der THW mit HC Motor Zaporozhye aus der Ukraine, HC Vardar 
Skopje aus Mazedonien oder Aalborg Handball aus Dänemark zu tun
bekommt.
(Sascha Krokowski)
Lesen Sie bitte auch
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Spiel. Nach einer schwachen 
Anfangsphase, in der wir im Angriff zu behäbig gespielt haben, 
haben wir so ungefähr um die zehnte Minute herum gut ins Spiel 
gefunden. Ausschlaggebend war auch die offensive Abwehr, die 
sehr beweglich war und gut gestanden hat. Das heute war das 
erste Spiel einer Dreier-Auswärtsserie. Wenn man deutscher 
Meister werden möchte, und das wollen wir mit aller Macht, 
dann müssen wir in diesen Spielen die Punkte einfahren. 
Besonders gefreut hat mich die Leistung von 
Rasmus Lauge, der nach der 
Verletzungspause überragend gespielt hat wie 
Patrick Wiencek am Kreis. 
Filip hat uns in der ersten 
Halbzeit mit seinen Toren auf die Siegerstraße gebracht - 
um einmal drei Spieler aus einer insgsamt tollen Mannschaft 
herauszuheben.
Dominik Klein ist heute morgen 
Vater geworden, deswegen ist er nicht mit nach Wetzlar gereist. 
Wir gratulieren ihm und seiner Frau alle von hier. 
Aron hätte gespielt, wenn es zur 
Pause unentschieden gestanden hätte. 
HSG-Trainer Kai Wandschneider:
Der THW hat auch in der Höhe verdient gewonnen, das war ein 
Klassenunterschied heute. Ohne Ivano Balic haben wir gegen 
Mannschaften wie Kiel, Hamburg oder die Löwen eben schlechte 
Karten. Er hat uns gefehlt. Ich habe Jicha heute sehr stark 
gesehen, er hat aus 13 bis 14 Metern getroffen. Ein großes 
Problem hatten wir auch mit dem Kieler Kreisläuferspiel. Der 
THW hat überragend gekreuzt und damit unsere Deckung 
auseinander gerissen. Wir haben dann Tore, Siebenmeter oder 
Zeitstrafen am Kreis kassiert. Der THW hat unglaublich 
druckvoll gespielt, wir haben unsere Angriffe hingegen zu 
früh abgeschlossen. Dann wurden wir eiskalt ausgekontert, 
und zur Pause war das Spiel beinahe schon entschieden.
THW-Kreisläufer Rene Toft Hansen gegenüber den KN:
Wir haben gut in der Abwehr gestanden und sind nach schweren 
Anfangsminuten in die Gegenstöße gekommen. 
Patrick und Rasmus 
haben heute ein super Spiel gemacht.
THW-Rechtsaußen Niclas Ekberg gegenüber den KN:
Am Anfang waren wir etwas langsam, aber dann sind wir rein 
gekommen und haben sehr kontrolliert gespielt. Mein Auge ist 
nach dem Treffer von Steffen Fäth wieder in Ordnung. Es war 
unangenehm, da ich Kleber ins Auge bekommen habe.
Wetzlars Kreisläufer Jens Tiedtke gegenüber den KN:
Über 20 Minuten haben wir gut gespielt, hätten in den ersten 
Minuten sogar 3:0 oder 4:0 führen müssen. Nachher hat der THW 
von unseren technischen Fehlern profitiert. 
Wiencek hat ein starkes Spiel gemacht 
- ein sehr guter Mann für die Nationalmannschaft.
 
  
 HSG Wetzlar:- 
  Dahl (1.-25., 49.-60., 5 Paraden),
  Wolff (25.-49., 6/1 Paraden);
  Schmidt (5/2),
  Prieto,
  Tiedtke (2),
  Rompf (1),
  Weber,
  Tönnesen (4/1),
  Laudt,
  Fäth (3),
  Hahn (3),
  Bliznac (2),
  Harmandic (1),
  Klesniks (3);
  Trainer: Wandschneider
  
 
 THW Kiel:- 
   Sjöstrand (1.-20. und bei zwei Siebenmetern, 3/1 Paraden),
   Palicka (20.-60., 8 Paraden);
   Toft Hansen (1),
   Sigurdsson (4),
   Wiencek (6),
   Ekberg (4/1),
   Lauge (5),
   Zeitz (2),
   Jallouz (3),
   Palmarsson (n.e.),
   Jicha (5),
   Vujin (5/2);
 Trainer: Gislason
 
 - Schiedsrichter:
 - 
Andreas Pritschow / Marcus Pritschow
 - Zeitstrafen:
 - 
  Wetzlar: 4 (2x Klesniks (14., 43.), Laudt (31.), Fäth (47.));
  THW: 2 (Toft Hansen (23.), Sigurdsson (31.))
  
 - Siebenmeter:
 - 
  Wetzlar: 4/3 (Sjöstrand hält Schmidt (41.));
  THW: 4/3 (Wolff hält Vujin (30.))
  
 - Spielfilm:
 - 
  1. Hz.: 2:0 (7.), 2:1, 3:1, 3:5 (11.), 4:5, 4:6, 5:6, 5:7, 7:7 (17.),
  7:8, 8:8, 8:9, 9:9 (20.), 9:12, 10:12, 10:13, 11:13 (24.), 11:16, 12:16, 12:17;
  2. Hz.: 12:18, 13:18, 13:20 (35.), 14:20, 14:21, 15:21, 15:25 (43.),
  16:25, 16:26, 17:26, 17:28, 18:28, 18:29 (49.), 20:29, 20:30, 21:30,
  21:32, 23:32 (56.), 23:33, 24:33, 24:35.
 - Zuschauer:
 - 
 4.412 (ausverkauft) (RITTAL-Arena, Wetzlar)
 - Spielgrafik:
 - 
    
 
 
 
Aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2014:
35:24 - Wetzlar chancenlos
Handballmeister THW Kiel überragend - Gislason lobt Lauge und Wiencek - Klein ist Vater
Wetzlar. Der THW Kiel lässt sich von seinem Titelkurs in der 
Handball-Bundesliga nicht abbringen. Die vermeintlich hohe Hürde 
bei der HSG Wetzlar nahmen die Zebras gestern im lockeren Galopp 
und besiegten die Hessen mit 35:24 (17:12). Grundlage des auch 
in der Höhe verdienten Sieges war eine starke Abwehr des 
Tabellenführers und eine gute Spielübersicht von 
Rasmus Lauge.
Den Hessen fehlte schmerzlich Spielmacher Ivano Balic (muskuläre 
Probleme). Doch trotz der Verletzungsanfälligkeit des 34-Jährigen 
wollen die HSG und ihre Fans den Einjahres-Vertrag des Kroaten 
verlängern. Argumente dafür soll nicht nur die finanzielle 
Verhandlung liefern, sondern auch das künftige Potenzial der 
Mannschaft, die deutlich oberhalb des Abstiegskampfes eine Rolle 
in der Liga spielen soll. Mit der Verpflichtung des französischen 
Rechtsaußen Guillaume Joli hat die HSG schon ein Lockangebot für 
Balic hingeworfen.
In Balic' Abwesenheit übernahm zu Beginn der Partie Florian Laudt die 
Position des Spielgestalters und führte sein Team in einer zunächst 
torarmen und von den Abwehrreihen dominierten Partie zu ersten Führungen. 
Doch nach der Umstellung der THW-Abwehr von 6:0 auf eine flexible und 
aggressive Variante mit Filip Jicha als 
Störfaktor tat sich Wetzlar zunehmend schwerer, konnte auch mit dem 
Wechsel auf der Spielmacher-Position keine neuen Impulse setzen. Der 
THW, erst in der achten Minute das erste Mal erfolgreich 
(Sigurdsson zum 1:2) und in der elften 
Minute erstmals in Führung (Niclas Ekberg, 
4:3) zog vor allem durch einen Hattrick von Jicha 
von 9:9 auf 12:9 (21.) davon und baute den Vorsprung dank der Tore und 
guten Anspiele von Rasmus Lauge zu einer 
beruhigenden Pausenführung aus.
Die HSG verlor ab der 20. Minute den Faden, konnte von kaum einer 
Position Druck ausüben. Der Halbrechte Evars Klesniks, zu Beginn dreimal 
erfolgreich, ging unter, und auch Tobias Hahn, der den verletzten 
Rechtsaußen Tobias Reichmann ersetzte und den 
THW im Hinspiel (25:26) mit sechs Treffern geärgert 
hatte, konnte diese Form nicht wiederholen.
Auf der Gegenseite zeigte Patrick Wiencek 
seine ganze Klasse. Der Nationalspieler setzte seinen mächtigen Körper 
so vehement ein, dass sich die HSG-Abwehr nur mit Fouls und auf Kosten 
von Siebenmetern zu helfen wusste. Dennoch schwang sich 
Wiencek mit sechs Treffern zum besten 
THW-Torschützen auf.
Angesichts dieser Überlegenheit konnte es sich Trainer 
Alfred Gislason leisten, 
Aron Palmarsson eine weitere Pause zu 
geben. Der Isländer machte vor dem Anpfiff ein paar Reha-Übungen, 
musste sich dann aber nicht mehr seiner Trainingsjacke entledigen. 
"Wir werden Aron in den nächsten 
Auswärtsspielen noch dringend brauchen", sagte 
Gislason: "Wir wollen mit aller Macht 
Meister werden."
Die Gastgeber agierten in der Schluss-Viertelstunde zunehmend hilflos. 
Ausdruck dessen war eine Zeitstrafe gegen Steffen Fäth, die er kassierte, 
weil er Ekberg bei einem Tempogegenstoß mit 
einem Treffer im Gesicht stoppte. Der Schwede wurde am linken Auge 
behandelt, machte für Christian Zeitz Platz, 
gab aber später Entwarnung.
Auch in der Nachwuchsarbeit hatten die Kieler die Nase vorn. Während 
Fäth noch auf die Geburt seines Kindes wartet, ist 
Dominik Klein in der Nacht zum Sonntag 
Vater eines Jungen geworden und war gar nicht erst mitgefahren.
(von Ralf Abratis, aus den Kieler Nachrichten vom 24.02.2014)