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19.02.2009 Halle

KN-Sonderbeilage: Der neue Glanzpunkt im Herzen der Kieler Innenstadt

Business-Lounge der Sparkassen-Arena stellt sich vor

Aus einer Sonderbeilage der Kieler Nachrichten vom 19.02.2009:

THW Business Lounge
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Beiboot, UFO, Zigarre. Die Kieler erweisen sich als kreativ, wenn es um die Optik der Business-Lounge der Sparkassen-Arena geht. Unumstritten ist, dass sich der Anbau mühelos in die bestehende Architektonik der Sparkassen-Arena eingliedert. Ein harmonisches Miteinander der Formen sei das Ziel gewesen, ein Anbau, der sich trotzdem freispielen könne, erklärt der Dipl. Architekt Robert Stüer im Interview. Das Ziel ist erreicht. Gestern, am 18. Februar ab 18 Uhr, wurden die neuen Räumlichkeiten im feierlichen Rahmen eröffnet. Bis zu 350 Personen finden in der stilvoll eingerichteten und mit modernster Technik ausgestatteten Lounge Platz. Neben Ministerpräsident Peter Harry Carstensen waren weitere namhafte Persönlichkeiten anwesend, die dem Bau hilfreich zur Seite standen. Ein Schritt in die Zukunft Kiels als Kongressstandort und ein neues Glanzstück mitten in der Innenstadt: Vorhang auf für die neue Business-Lounge!

 

Die Sparkassen-Arena-Kiel

Seit mehr als einem halben Jahrhundert gehört sie zu Kiel dazu die.Sparkassen-Arena-Kiel - als Ostseehalle wurde sie berühmt. Unzählige Ereignisse machten sie über die Greinen Kiels und Schleswig-Holsteins bekannt. Ein kleiner Blick in die Geschichte einer großen Halle.

Am 21. September 1950 wurde von der Ratsversammlung der Bau einer "Sport- und Ausstellungshalle" im Herzen Kiels beschlossen. Die Halle sollte 9000 Menschen Platz bieten, in ihr könnten kulturelle, sportliche, politische, aber auch wirtschaftliche Veranstaltungen wie Ausstellungen und Messen, Versammlungen und Kongresse stattfinden. So sollte das Image der Stadt aufpoliert und die Wirtschaftskraft der gesamten Region gestärkt werden. Große Pläne angesichts einer noch weitgehend durch Bomben zerstörten Stadt.

Zu diesem Zeitpunkt hatten die Kieler auf dem Großen Kuhberg, heute Ziegelteich, und dem kleinen Kuhberg, auf dem die Superhalle entstehen sollte fast bis zum Hauptbahnhof freien Blick. Die Innenstadt wies schwere Schäden auf, nur ein einziger Neubau Ecke Holstenstraße und Schrevenbrücke dokumentierte, dass der Wiederaufbau begonnen hatte: das 1949 entstandene Howe-Haus.

Die Bürger waren skeptisch: in diesen Zeiten eine Sport- und Ausstellungshalle? War jetzt nicht Wohnraum viel wichtiger?

Eine neue Halle musste her
Hintergrund des Plans war der Verlust der großen Halle Kiels: Die große Nord-Ostseehalle in der Gutenbergstraße wurde zerstört. In dieser fanden bis dahin Großveranstaltungen wie Messen und Ausstellungen statt. Nun sollte ein Ersatz her.

Die Namensfindung gestaltete sich schwierig: Die Vorschläge Nordmark-Halle und Holstenhalle wurden abgelehnt, da es Hallen mit diesen Namen bereits in Rendsburg bzw. Neumünster gab. Schleswig-Holstein-Halle, Nordland Halle und Nord-Ostseehalle standen zur Debatte genauso wie Kieler-Halle oder Stadthalle. Der damalige Stadtrad Hermann Köster gab dem Kind schließlich seinen Namen: Ostseehalle. Architekt Wilhelm Neveling - bereits für das Howe-Haus verantwortlich - wurde 1950 beauftragt, die Halle zu bauen. Ziel: Die Halle sollte zur Kieler Woche 1951 stehen. Für den Neubau stand die Stahlkonstruktion einer ehemaligen Flugzeughalle aus List auf Sylt zur Verfügung. Sie lagerte bei der Kieler Schrottfirma Radomski. Die Lage der Halle war ein erneuter Streitpunkt: der alte Standort der Nord-Ostsee-Halle am Prof. Peters Platz war zu abgelegen, gegen den Exerzierplatz gingen die Marktleute auf die Barrikaden und ein Gelände am Sophienblatt wurde aus verkehrstechnischen Gründen wieder aus den Überlegungen genommen. Schließlich einigte man sich auf das zerstörte Kuhberg-Gelände.

Der Zeitplan ging auf: Am 30. April wurde Richtfest gefeiert und am 17. Juni 1951 wurde die Ostseehalle zur Kieler Woche eingeweiht.

Wahrzeichen der Stadt
Seitdem schrieb die Ostseehalle Geschichte, lockte große Namen an und schenkte den Kielern viele Erinnerungen. Sie wurde umgebaut, ausgebaut, angebaut. Es entstand der Europaplatz vor ihren Toren, eine Tiefgarage in ihrem Grund und VIP-Loungen in den Höhen. Sie erhielt 2008 den Namen Sparkassen-Arena-Kiel und auf einer Gesamtfläche von 5.000 m2 besuchen hier jedes Jahr rund 1,5 Millionen Menschen Veranstaltungen aller Art - vom Popkonzert mit 13.500 Besuchern über hochkarätige Sportturniere bis "Wetten, dass ...?". Seit 1997 betreiben die Unternehmen CITTI, Kieler Nachrichten und Provinzial die größte Arena Schleswig-Holsteins. Mit dem Kauf haben die Firmen die Zukunft der Arena im Herzen der Kieler City gesichert: Vier Jahre nach Unterzeichnung des Kaufvertrages erstrahlt die Sparkassen-Arena-Kiel in neuem Gewand: Größer, schöner und auf dem neusten Stand der Technik ist die Sparkassen-Arena-Kiel ein architektonisches Wahrzeichen der Stadt geworden.

 

"Eines der schönsten Bauwerke Kiels"

Kiel auf dem Weg zum Kongressstandort. Nachgefragt bei Dr. Hubertus Grote.
Dr. Hubertus Grote ist als Geschäftsführer der Kieler Nachrichten - neben CITTI und Provinzial - Teil der Investorengruppe der Sparkassen-Arena-Kiel. Unser Journal befragte den handballbegeisterten Kieler zum Bau der Business-Lounge.
Kieler Nachrichten:
In den vergangenen Jahren wurde die Sparkassen-Arena umgebaut (1999-2001) und saniert. Nun folgt der Anbau in Form der Business-Lounge, welche bis zu 350 Gästen Platz bietet. Warum braucht Kiel Ihrer Meinung nach eine Business-Lounge?
Dr. Hubertus Grote:
Um sich im überregionalen Wettbewerb mit anderen Städten und deren Hallen, zum Beispiel mit Hamburg, behaupten zu können, braucht Kiel sowohl die in den letzten Jahren erweiterte Sparkassen-Arena-Kiel als auch die Business-Lounge. Zudem: Der Bedarf einer zusätzlichen Lounge war schlicht vorhanden.
Kieler Nachrichten:
Ursprünglich sollte die Business-Lounge in die bestehenden Räumlichkeiten der Sparkassen-Arena-Kiel eingegliedert werden. Herausgekommen ist ein separater Anbau, welcher sowohl über die Sparkassen-Arena-Kiel als auch über den Ziegelteich zugänglich ist. Was hat Sie bzw. die Investorengruppe CITTI, Provinzial und Kieler Nachrichten dazu bewogen, die Business-Lounge in dieser Form umzusetzen?
Dr. Hubertus Grote:
Die Business-Lounge sollte als Neubau exklusiv sein, eine Örtlichkeit und ein Eventstandort, wie er in Kiel bisher Mangelware war. Wenn wir etwas machen, dann richtig. Da waren sich alle Investoren als auch die Firma Schnittger Architekten + Partner sehr schnell einig. Die Form eines Anbaus erwies sich als optimale Lösung.
Kieler Nachrichten:
Wie bewerten Sie persönlich die Bedeutung des Bauvorhabens für die Stadt Kiel?
Dr. Hubertus Grote:
Kiel kann sich zu einem Kongressstandort entwickeln. Sowohl die Sparkassen-Arena-Kiel als auch die Business-Lounge unterstützen diesen Gedanken. Wenn zudem in Zukunft der Plan eines Hotelbaus in diesem Areal umgesetzt wird, wird dieses Kiel als Standort für Events und Kongresse umso attraktiver machen.
Kieler Nachrichten:
Eine Frage zur architektonischen Form der Lounge: Manche nennen den Anbau "Zigarre", andere umschreiben den Bau als UFO. Wie würden Sie die Form betiteln?
Dr. Hubertus Grote:
Kurz gesagt: Für mich ist die Sparkassen-Arena aufgrund der Verschmelzung von eckigen Elementen und gespannten Bögen eines der schönsten Bauwerke Kiels. Und der Anbau gliedert sich perfekt ein. Ein harmonisches Zusammenspiel - und dieses mitten im Herzen der Innenstadt.
Kieler Nachrichten:
Heute, am 18. Februar, feiert die Lounge Eröffnung. Wie genau sieht diese aus?
Dr. Hubertus Grote:
Vor dem THW-Spiel werden wir die Lounge im feierlichen Rahmen ab 18 Uhr für unsere Gäste öffnen. Zu diesen zählen unter anderem der Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, die Stadtpräsidentin Cathy Kietzer, die OB Angelika Volquartz und Dietrich Austermann, ehemaliger Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein. Alle genannten Personen haben dem Ausbau der Halle hilfreich zur Seite gestanden, wofür wir sehr dankbar sind. Zudem werden zur Eröffnung die beteiligten Baufirmen, die das Projekt hervorragend umsetzten, die Sponsoren und Kunden der Sparkassen-Arena, unter ihnen der größte Kunde, der THW Kiel anwesend sein.
Kieler Nachrichten:
Eine Frage zum Abschluss: Was war ihr persönliches Highlight in der Geschichte der Sparkassen-Arena-Kiel?
Dr. Hubertus Grote:
Ich bin seit 20 Jahren Kieler, und so manch großes Ereignis mag in den vergangenen Jahren an mir vorbei gegangen sein. Aber: Für mich persönlich war der Gewinn der Champions League 2007 durch den THW der Höhepunkt der letzten Jahre. Und wenn man mich fragt, was ich mir für die Zukunft der Halle wünsche, dann lautet meine Antwort als handballbegeisterter THW-Fan: Es sollte jedes Jahr ein Champions League Endspiel in der Sparkassen-Arena stattfinden.
Kieler Nachrichten:
Ich danke für das Gespräch.
(Interview: marx)

 

Das Mutterschiff erhält ein Beiboot

Am 18. Februar 2009 eröffnete die Business Lounge der Sparkassen-Arena-Kiel. Unser Journal sprach mit den inständigen Dipl. lag, Architekten Knud Schnittger (66) und Robert Stüer (44) voh der Firma "Schnittger Architekten+ Partner" über Kiels neues Glanzstück.
Fakten - die Business-Lounge im Überbliock
  • Bruttofläche: 1530 m2
  • Bruttorauminhalt: 6740 m3
  • Gesamtlänge: 60m
  • Breite: 16m
  • Höhe: 10,20m
  • Kapazität: 350 Personen bei Restaurantbestuhlung
  • Tresenlänge: 12m
  • Investitionskosten: ca. 4 Mio. Euro
Kieler Nachrichten:
UFO, Zigarre, es existieren derzeit viele Umschreibungen für die Business Lounge an der Sparkassen-Arena. Wie würden Sie das Erscheinungsbild des Anbaus bezeichnen?
Robert Stüer:
Für mich ist der Anbau eher ein Beiboot, angedockt am Mutterschiff Sparkassen-Arena.
Knud Schnittger:
Ich taufte es einst "die Zigarre", wobei ich sagen muss, dass das Bild eines Beibootes auch schlüssig ist.
Kieler Nachrichten:
Wie lange dauerten die Bauarbeiten an?
Robert Stüer:
Acht Monate. Dies war insbesondere deshalb so schwierig, weil wir auf den letzten Metern mit dem ungewöhnlich kalten Winter zu kämpfen hatten.
Kieler Nachrichten:
Wie würden Sie die Grundprinzipien der architektonischen Gestaltung beschreiben?
Robert Stüer:
Die Entwicklung war nicht einfach. Zumal die Aufgabenstellung zu Beginn eine andere war. Ursprünglich wollte man keinen Anbau schaffen; sondern die VIP-Logen auf der Seite am Ziegelteich zugunsten einer integrierten Business Lounge entfernen. Schon früh ergaben sich hier technische und funktionale Probleme, so dass man auf einen Anbau auswich, welcher letztendlich sowohl über die Sparkassen-Arena selber als auch als eigenständiger Bereich über den separierten Zugang am Ziegelteich erreichbar sein sollte. Somit entstand ein für sich stehendes Objekt, auch aus architektonischer Sicht, welches mit der Sparkassen-Arena harmoniert und sich doch freispielen kann.
Knud Schnittger:
Zudem hatte die Konzeption eines Anbaus den Vorteil, dass man nicht in die Fassade der Sparkassen Arena eingreift. Die Verschmelzung unterschiedlichster Formen innerhalb der architektonischen Struktur, die Verbindung aus dem eckigen Design mit den in Bogen gespannten Formen, gestaltet dieses Vorhaben schwierig.
Kieler Nachrichten:
Und wie ist das Innenleben des Beibootes konzeptioniert?
Knud Schnittger:
Hier herrscht absoluter Lounge-Charakter. Dunkler Holzfußboden, edle Bestuhlung mit hellen Lederbezug und dunkle Holztische.
Robert Stüer:
Auch technisch sind alle Möglichkeiten für diverse Nutzungen auf dem neuesten Stand vorhanden. Beamer, Flachbildschirme und eine LED-Lichtanlage, die Lichtspiele in allen Farbgebungen nach Wunsch produzieren kann.
Kieler Nachrichten:
Wie viele Menschen finden denn in diesen Räumlichkeiten Platz?
Robert Stüer:
Bis zu 350 Menschen bei Restaurantbestuhlung. Dazu gibt es im hinteren Bereich an den großen Fensterfronten auch Stehtische als zusätzlichen Kommunikationspunkt.
Knud Schnittger:
Ein Kommunikationspunkt wird sicherlich auch der 12 Meter lange Tresen sein, den wir aus diesem Grund extra in solch einer Länge geplant haben.
Kieler Nachrichten:
Wie bewerten Sie persönlich die Bedeutung des Baus der Business Lounge für Kiel und die Sparkassen-Arena?
Knud Schnittger:
Als Chance. In die Sparkassen-Arena passen 13.500 Menschen. Jetzt können auch Veranstaltungen, Seminare, Kongresse im kleineren Segment angeboten werden.
Robert Stüer:
Die Lounge macht die Sparkassen-Arena zum Kongressstandort, mit der Möglichkeit, ein Ankerpunkt in der Stadt, in der City, zu sein. Als Satellitenlösung bietet sie die idealen Voraussetzungen für zukünftige Bauvorhaben zum Beispiel dem Hotel an der Sparkassen-Arena. Die Business Lounge der Sparkassen-Arena-Kiel ist somit der richtige Schritt in die Zukunft der Stadt Kiel.
Kieler Nachrichten:
Wir danken für das Gespräch.

 

"Eine Bereicherung im Veranstaltungssektor"

Nachgefragt bei Jürgen David, Geschäftsführer der Sparkassen-Arena-Kiel.
Jürgen David ist seit drei Jahren gemeinsam mit Bernd Hölcke Geschäftsführer der Sparkassen-Arena in Kiel. Der geborene Kieler beurteilt den Bau der Business-Lounge als richtigen Schritt in die Zukunft Kiels im Wettbewerb mit anderen Städten wie Hamburg.
Kieler Nachrichten:
Wie haben Sie die Phase der Bauarbeiten erlebt?
Jürgen David:
Turbulent und nahezu problemfrei, wie es bei einem vorgegebenem Fertigstellungstermin anders auch gar nicht sein kann.
Kieler Nachrichten:
Wie beurteilen Sie persönlich den Bau der Business-Lounge bzw. deren Bedeutung für die Sparkassen-Arena und für die Stadt Kiel?
Jürgen David:
Um aktuell mit denen im Wettbewerb stehenden Großhallen wie etwa der Color Line Arena Hamburg mithalten zu können beziehungsweise einen Vorsprung zu haben, war dieser Anbau dringend erforderlich und eine gute Entscheidung für die Sparkassen-Arena und die Stadt Kiel.
Kieler Nachrichten:
Schiff oder Zigarre, woran erinnert Sie die Gestaltung der neuen Business-Lounge?
Jürgen David:
Ich empfinde den Anbau in Form eines Schiffsrumpfes dem maritimen Charakter der Stadt Kiel perfekt angepasst.
Kieler Nachrichten:
Wie genau kann man die Lounge nutzen, welche Events und Veranstaltungen können dort umgesetzt werden?
Jürgen David:
Der Raum empfiehlt sich als neue zusätzliche Business-Lounge für die Heimspiele des THW Kiel und ist aufgrund der variablen Bestuhlungsmöglichkeiten für Kongresse, Tagungen, kleinere Messen, Vorträge sowie für besondere private Veranstaltungen in einer Größenordnung von circa 250 Personen bis 350 Personen geeignet. Die ebenfalls in der Sparkassen-Arena ansässige Veranstaltungs- und Kongressgastronomie Kiel GmbH & Co. KG Kiel ergänzt das Angebot kulinarisch.
Kieler Nachrichten:
Welche weiteren Pläne bezüglich der Sparkassen-Arena und deren Umbau sind geplant?
Jürgen David:
Der Umbau der Business Seats ist für den Sommer des Jahres 2009 geplant.
Kieler Nachrichten:
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Sparkassen-Arena und der neuen Lounge?
Jürgen David:
Dass sich der Ausbau mit einer besonders guten und effizienten Auslastung positiv auf die Veranstaltungen der Sparkassen-Arena auswirkt und für die Stadt Kiel eine Bereicherung im Veranstaltungssektor geschaffen wird.
Kieler Nachrichten:
Ihr schönstes Erlebnis in der Sparkassen-Arena-Kiel war...
Jürgen David:
... und ist, dass durch die permanente Modernisierung der Sparkassen-Arena die Attraktivität der Veranstaltungen jetzt und für die Zukunft gewährleistet ist und damit den Besuchern ein größtmöglicher Komfort und eine abwechslungsreiche Veranstaltungsvielfalt geboten wird.
Kieler Nachrichten:
Ich danke Ihnen für das Gespräch.
Interview: (marx)

(Aus einer Sonderbeilage der Kieler Nachrichten vom 19.02.2009)

Lesen Sie auch das Interview mit Uwe Schwenker zur Business-Lounge.


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