Aus den Kieler Nachrichten vom 09.03.2011:
Dormagen. Der in Schieflage geratene Handball-Bundesligist
DHC Rheinland darf trotz des gestellten Insolvenzantrags
auf die Aufrechterhaltung seines Spielbetriebs hoffen. Durch
die Spendenaktionen und die aufgestockte Unterstützung
eines Sponsors haben die Dormagener bislang 45 000 Euro
gesammelt, ein Viertel der benötigten 200 000 Euro. Diese
Summe ist laut Insolvenzverwalter Dirk Andres nötig, um die
Runde zu Ende spielen zu können.
Die Rheinländer haben zudem fristgerecht die Lizenzunterlagen
für die Bundesliga und 2. Liga eingereicht. Der Tabellenletzte
muss aber den Spielbetrieb bis zum Saisonschluss aufrechterhalten,
um zumindest in der 2. Liga starten zu können.
(aus den Kieler Nachrichten vom 09.03.2011)