21.03.2005 | Medien / Bundesliga |
Der ehemalige Flensburger Trainer hat zwar das etwas leichtere Restprogramm für die Männer von der dänischen Grenze ausgemacht, sieht aber einen mentalen Vorteil auf Seiten des THW. Nach dem Kieler Kraftakt in Nordhorn, der mit einem knappen Sieg belohnt wurde und der gleichzeitigen Flensburger Niederlage in Großwallstadt hätten die Zebras vermutlich neuen Mut geschöpft, so Dahl-Nielsen.
Außerdem seien bei Flensburg ein paar Stammspieler von kleineren Blessuren betroffen, so etwa die beiden Norweger Glenn Solberg und Christian Berge. Daher sei Trainer Kent-Harry Andersson jetzt etwas mehr auf die verbleibenden Spieler angewiesen.
Er gehe davon aus, daß wohl keiner der beiden Favoriten zu Hause noch ein paar Punkte abgeben werde. Aber man dürfe die schweren Auswärtsspiele bei den vermeintlich kleineren Mannschaften keinesfalls unterschätzen, analysiert der Däne.
(Von Dr. Oliver Schulz)
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