08.09.2007 | Champions League |
Weniger glücklich war man mit Karabatics "Los-Händchen" beim HSV Hamburg. Mit dem russischen Meister Medvedi Tschechow, ZTR Zaporozhje (UKR) und dem Gewinner der Partie Viborg (DEN) gegen Istanbul (TUR) müssen die Hansestädter auf jeden Fall mindestens zwei Mal weit reisen. "Wir hätten es einfacher haben können. Dennoch bin ich zufrieden. Wir wollen und können die zweite Runde erreichen", sagte HSV-Sportdirektor Christian Fitzek.
Ganz schwer hat es den VfL Gummersbach erwischt. In Gruppe F treffen die Oberberger wie schon im letzten Jahr auf RK Celje (SLO) und bekommen es zudem mit MKB Veszprem (HUN) und dem Gewinner der Partie Panevezio (LTU) - Reykjavik (ISL) zu tun. Trotzdem freute sich VfL-Trainer Alfred Gislason über eine "Riesen-Auslosung mit den schweren Gegnern Celje und Veszprem", um wenig später doch ein wenig ins Grübeln zu kommen: "In dieser ausgeglichenen Gruppe kann es natürlich auch eng werden, wenn wir nicht die volle Leistung bringen."
(Aus dem offiziellen THW-Bundesliga-Magazin "zebra", von living sports)
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