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24./26.11.2007 - Letzte Aktualisierung: 26.11.2007 Bundesliga

THW ohne Probleme gegen bissige Füchse

Karabatic mit acht Treffern

Bundesliga, 14. Spieltag: 24.11.2007, Sa., 15.00: THW Kiel - Füchse Berlin: 34:25 (18:12)
Update #3 Spielbericht der KN, weitere Stimmen, Fotos und Spielbericht ergänzt...

Nikola Karabatic war auch von  der Berliner Abwehr kaum zu stoppen.
Klicken Sie zum Vergrößern! Nikola Karabatic war auch von der Berliner Abwehr kaum zu stoppen.
Der THW Kiel hat die Tabellenführung in der TOYOTA Handball-Bundesliga problemlos verteidigt. Am 14. Spieltag besiegten die Zebras in der ausverkauften Ostseehalle Aufsteiger Füchse Berlin mit 34:25 (18:12). Neben starken Torhüterleistungen auf beiden Seiten war es einmal mehr Kiels frisch gebackener Sportler des Jahres, Nikola Karabatic, der mit acht Treffern vor dem Seitenwechsel sein Team früh auf die Siegerstraße brachte.
Gleich im ersten Angriff gelang den Berlinern durch Spielmacher Kjetil Strand das 0:1 - es sollte die einzige Führung für den Aufsteiger am heutigen Tag bleiben. Denn Nikola Karabatic erwischte einen Start nach Maß und brachte den THW mit einem Doppelschlag mit 2:1 in Front. Dem Ägypter El Fakharany gelang vom Kreis zumindest noch der Ausgleich, doch dann lief bei den Füchsen lange Zeit nichts mehr zusammen: Der Rückraum um Strand, Bult und Schumann fand keine Mittel gegen die gut stehende Kieler Deckung, Verlegenheitswürfe von Richwien und Bult waren leichte Beute für Thierry Omeyer. Fast neun Minuten lang wollte den Gästen kein Treffer gelingen, so dass die Kieler trotz alles andere als optimaler Chancenverwertung sich erstmals absetzen konnten: Ahlm mit zwei Treffern nach schönen Anspielen von Karabatic und Pajovic, der seinerseits aber im starken Petr Stochl immer wieder seinen Meister fand, brachten das 4:2. Lundström erhöhte einmal im Gegenstoß nach Zeitz-Steal und einmal vom Siebenmeterpunkt, und Stefan Lövgren überwand den tschechischen Nationalkeeper mit einem cleveren Unterarmwurf bei bereits angezeigtem Zeitspiel. 7:2 nach 12 Minuten - Berlin drohte frühzeitig unterzugehen.

Kampf am und im Kreis: Marcus Ahlm behauptet aber den Ball.
Klicken Sie zum Vergrößern! Kampf am und im Kreis: Marcus Ahlm behauptet aber den Ball.
Doch der Aufsteiger fing sich langsam, fand im Angriffsspiel nun vermehrt Kreisläufer El Fakharany, der damit Strafwürfe für sein Team herausholen konnte. Nach zwei Rückraumtreffern von Frank Schumann war Berlin beim Stand von 9:7 (17.) wieder dran.

Nachdem Karabatic postwendend auf 10:7 erhöhte und Thierry Omeyer mit seinem Fuß den dritten Schumann-Treffer innerhalb von 120 Sekunden verhinderte, gab es aber eine Schrecksekunde in der Ostseehalle: Der französische Nationalkeeper humpelte zur Bank! Die Entwarnung gab es aber spätestens drei Minuten später, als Omeyer wieder ins Tor zurückkehren konnte. In der Zwischenzeit hatten erneut Karabatic und Zeitz per Konter auf 12:7 erhöht, Stelmokas vom Kreis verkürzt.

Die Schlussphase der ersten Halbzeit war dann von Hektik geprägt, weil die unsicher agierenden Schiedsrichterzwillinge Andreas und Marcus Pritschow einige kleine Fouls gleich mit Zeitstrafen bestraften. So hagelte es in den letzten Minuten noch fünf Zeitstrafen. Der THW wusste dies besser zu nutzen, allein dreimal Karabatic und zweimal Kim Andersson schraubten den Vorsprung auf sechs Treffer hoch, mit 18:12 ging es in die Kabinen.

Kim Andersson setzt sich gegen  Sascha Detloff durch.
Klicken Sie zum Vergrößern! Kim Andersson setzt sich gegen Sascha Detloff durch.
Nach dem Wechsel konnte Stochl zunächst zweimal glänzend gegen Christian Zeitz, darunter einen umstrittenen Gegenstoß, bei dem der Linkshänder den Torhüter vermeintlich am Kopf traf, parieren, Schumann verkürzte auf 18:13. Als der Berliner Keeper dann auch noch einen Wurf von Lövgren sensationell abwehrte, kamen Bedenken auf, dass es doch noch einmal eng werden würde - zumal der Tscheche auch noch einen Gegenstoß von Dominik Klein hielt, Lövgren einen Konter an die Latte knallte und Karabatic am Tor vorbeiwarf. Fast sieben Minuten lang wollte den Kielern kein Treffer gelingen, ehe ausgerechnet Christian Zeitz mit einem 106km/h-Geschoss aus dem Rückraum Stochl endlich bezwingen konnte.

Dass es in dieser Phase nicht spannend wurde in der Ostseehalle, lag an einer konsequenten Kieler Deckung, die ihrerseits sogar zehn Minuten ohne Gegentor bleiben konnte. Paraden Omeyers gegen Strand, Schumann, El Fakharany, geblockte Würfe, Zeitspiel, technische Fouls: Berlin hatte das Torewerfen zwischenzeitlich verlernt.

Erzielte vier Treffer nach der Pause: Viktor Szilagyi.
Klicken Sie zum Vergrößern! Erzielte vier Treffer nach der Pause: Viktor Szilagyi.
Mittlerweile hatte Viktor Szilagyi die Spielmacherposition von Stefan Lövgren übernommen, der sich auch gleich mit einem Rückraumtreffer zum 20:13 einführte. Allerdings wurde er bei seinem Tor von Berlins El Fakharany höchst unfair gefoult und knallte mit dem Rücken aufs Parkett. Während der Ägypter von Glück sagen konnte, dass er "nur" für zwei Minuten aussetzen musste, konnte Szilagyi nach kurzer Behandlungspause weiterspielen, ein von ihm verwandelter Siebenmeter, ein Treffer von Marcus Ahlm und ein toller Heber vom zuvor unglücklich abschließenden Dominik Klein bedeuteten das 23:13 (42.) - die erste Zehn-Tore-Führung für den THW und die Entscheidung.

Zumindest konnte Berlin wenig später aufatmen, als die torlose Phase durch einen Treffer von Andrius Stelmokas endlich beendet wurde. Während der litauische Kreisläufer in der Folge nachlegte, bot der THW nun Handball "für die Galerie": Ein feiner Unterarmwurf von Szilagyi, ein sensationeller Heber von Kim Andersson von Linkaußen (!), ein 111km/h-Hammer von Christian Zeitz - die Zebras wussten immer mal wieder, aber nicht durchgehend, zu überzeugen.

Insgesamt also ein müheloser Arbeitssieg gegen den Aufsteiger aus Berlin, der THW scheint gewappnet für die Pokalpartie am Dienstag in Hamm und vor allem für das Spitzenspiel in Nordhorn am kommenden Samstag. Die Grafschafter kamen am Samstag zu einem überzeugenden 35:22 bei TUSEM Essen, verbesserten sich auf den zweiten Tabellenplatz und bleiben den Zebras somit auf den Fersen. Um die bislang zu Hause ungeschlagene HSG zu bezwingen, müssen die Kieler aber wohl noch eine Schippe drauflegen...

(Sascha Krokowski)

Hier geht's zu weiteren Fotos vom Spiel...

Lesen Sie auch den ausführlichen Spielbericht der Kieler Nachrichten.

Stimmen zum Spiel:

THW-Trainer Noka Serdarusic:
Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Brille nicht mit hatte, aber ich habe keinen Kopftreffer von Christian gesehen. Für mich ging der Wurf eher an die Schulter des sich bewegenden Torhüters. Aber das war für das heutige Spiel absolut unwichtig, eine Randerscheinung. Wie schon am Donnerstag gegen Constanta haben sich heute gute und schlechte Phasen meiner Mannschaft abgewechselt. Zehn bis zwölf Minuten haben wir taktisch gut gespielt, auf unsere Chancen gewartet, gut in der Abwehr gestanden. Dann kamen wieder fünf Minuten, in denen wir drei bis vier Bälle verloren oder unvorbereitet aufs Tor geworfen haben - aber das wird sich nie ändern, wenn man alle zwei Tage spielen muss. Ich bin mir sicher, wir wären ganz anders aufgetreten, wenn wir mal eine Woche Zeit zwischen zwei Spielen hätten.
Füchse-Trainer Jörn-Uwe Lommel:
Die Neun-Tore-Niederlage ist angemessen und liegt voll in unserer Zielvorstellung. Vor der Partie hatten wir gesagt, alles unter zehn Toren Rückstand sei moralisch wie ein Punktgewinn. Wir hatten heute einen überragenden Stochl im Tor, der uns im Spiel gehalten hat. Kämpferisch war die Leistung auch ok, aber wir leisteten uns einfach zu viele Fehler. Das macht den Unterschied zwischen einem Champions-League-Sieger und den Füchsen aus. Dennoch: Ich bin mehr als zufrieden mit dem Engagement meiner Mannschaft. Leider hat das Spiel durch das Foul von El Fakharany an Szilagyi, wo unser Spieler etwas zu ungestüm war, und den Kopftreffer von Zeitz einen falschen Ton bekommen. Das passte nicht zum Spielverlauf.
Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning:
Wir sind gekommen, um zu bleiben. Das ist das Motto für diese Saison, wir wollen den Bundesligahandball in Berlin auf gesunde und solide Beine stellen. Bis jetzt sind wir mehr als zufrieden, wenngleich wir nicht die Konzentration verlieren. Bis zum Klassenerhalt müssen wir noch viele Punkte holen. Am kommenden Wochenende spielen wir zu Hause gegen den HSV. Mein Trainer sagt mir, er rechne sich gegen die Hamburger was aus. Das würde hier bestimmt niemanden stören...
THW-Geschäftsführer Uwe Schwenker:
Ich bin mir sicher, unsere Mannschaft wird sich an ihren Gegnern steigern. Am kommenden Dienstag haben wir in Münster gegen Hamm die Möglichkeit, uns hervorragend zu präsentieren und neue Fans hinzu zu gewinnen. Selbstverständlich müssen wir dort die nächste Runde erreichen. Dann geht es nach Nordhorn, wo ein sehr guter Handball gespielt wird. Dort brauchen wir die guten Phasen über einen längeren Zeitraum. Die Priorität liegt ganz klar darauf, in Nordhorn Punkte zu holen.
THW-Spieler Ales Pajovic gegenüber den KN:
In der Abwehr habe ich meinen Job gemacht, im Angriff war ich schlecht. Nach vier Würfen und null Treffern habe ich meine Mitspieler werfen lassen.
THW-Spieler Viktor Szilagyi gegenüber den KN:
Hut ab! Ich habe schon andere Mannschaften mit einer schlechteren Einstellung hier in der Ostseehalle gesehen. Das Spiel war hart, 100 Prozent Einsatz war die einzige Chance der Berliner, das wussten wir.
THW-Spieler Nikola Karabatic gegenüber den KN:
Noka kam es auf die Abwehr an. Ich glaube, er wollte lieber 30:20 als 40:30 gewinnen. Wir haben versucht, in der Deckung cool zu bleiben. Die Füchse, die ich heute gesehen habe, sind erstligatauglich.
THW-Spieler Christian Zeitz gegenüber den KN:
Ich bin noch nicht richtig wieder im Spiel, habe noch immer Schmerzen. Ich hoffe, dass ich bald wieder auf meiner Stamm-Position spielen kann.
Füchse-Torhüter Petr Stochl gegenüber den KN:
Das Ergebnis ist für unsere Köpfe sehr wichtig. Wir haben gut gespielt und gezeigt, dass wir in diese Liga gehören. Meine Leistung? Super!

Lesen Sie auch Zwei Minuten: Die THW-Kolumne nach dem Spieltag mit Marcus Ahlm.

14. Spieltag: 24.11.07, Sa., 15.00: THW Kiel - Füchse Berlin: 34:25 (18:12)

Logo THW Kiel:
Omeyer (1.-18., 21.-60., 17/1 Paraden), M. Andersson (18.-21., keine Parade); Lund (1), K. Andersson (5), Lundström (2/1), Kavticnik (n.e.), Pajovic, Anic (n.e.), Lövgren (1), Ahlm (7), Szilagyi (4/1), Zeitz (3), Karabatic (8), Klein (3); Trainer: Serdarusic
Logo Füchse Berlin:
Vortmann (bei einem Siebenmeter, keine Parade), Stochl (1.-60., 21 Paraden); Strand (3), Detlof (3), Richwien (1), Schumann (4), Stelmokas (5), Wilczynski (5/4), El Fakharany (2), Hartensuer (1), Bult, Murawski (n.e.), Boese (n.e.), Bozovic (1); Trainer: Lommel
Schiedsrichter:
Andreas Pritschow / Marcus Pritschow (Stuttgart)
Zeitstrafen:
THW: 5 (2x Karabatic (19.,59.), Lövgren (24.), K. Andersson (30.), Zeitz (49.));
Berlin: 6 (2x El Fakharany (16.,38.), 2x Schumann (22.,53.), Stelmokas (25.), Detlof (26.))
Siebenmeter:
THW: 3/2 (Lund trifft gegen Vortmann die Latte (58., Nachwurf verwandelt));
Berlin: 5/4 (Omeyer hält Wilczynski (15., Nachwurf verwandelt))
Spielfilm:
1. Hz.: 0:1, 2:1, 2:2 (4.), 7:2 (12.), 7:4, 8:4, 8:6 (16.), 9:6, 9:7, 12:7 (19.), 12:8, 14:8, 14:10 (24.), 15:10, 15:11, 17:11, 17:12, 18:12;
2. Hz.: 18:13 (32.), 23:13 (42.), 23:14, 24:14, 24:15, 25:15, 25:17 (45.), 27:17, 27:20 (51.), 28:20, 28:21, 31:21 (56.), 31:22, 32:22, 32:23, 34:23, 34:25.
Zuschauer:
10250 (ausverkauft) (Ostseehalle, Kiel)
Spielgraphik:
Spielgraphik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 26.11.2007:

Sieger und Besiegte glücklich

"Füchse" schlugen sich bei 25:34-Niederlage gegen den Handballmeister THW Kiel wacker - Stochl überragend
Kiel - Sonnabendnachmittag, Kieler Sinfonieorchester trifft auf rustikale Berliner Bigband. Oder: Der Handballmeister THW Kiel empfängt in der Ostseehalle die Füchse Berlin. Der THW gewinnt mit 34:25 (18:12), zufrieden sind am Ende alle, und Berlins Trainer Jörn-Uwe Lommel fand insgesamt nur "einen falschen Ton".

Nach einem Aufweck-Beckenschlag des Spielmachers Kjetil Strand zum 0:1 (1.), der einzigen Berliner Führung dieses Tages, regiert im THW-Spiel die gewohnte Harmonielehre, mit Nikola Karabatic und Marcus Ahlm, die beweisen, dass Motivation keine Frage des Gegners sein muss. Mit 7:2 (12.) zieht der THW davon, doch die Berliner kämpfen, mit allen Mitteln, bleiben bis zum 10:14 (24.) in Reichweite, in einer ersten Halbzeit, in der sich beide Teams unberechenbar zeigen.

Mit zwei Treffern zum 17:11 (27., 28.) reißt schließlich Karabatic das Spiel an und seine Mitspieler mit sich, reckt die Faust. Alle acht Treffer erzielt der Franzose vor der Pause, während Ales Pajovic im Angriff nichts glücken will und am Ende vier Fehlwürfe und fast ebenso viele Ballverluste die Bilanz des in der Abwehr handfesten Slowenen dominieren.

Disharmonie nimmt nach der Pause Besitz von beiden Ensembles, was Lommel später als "falschen Ton" beschreibt. Zunächst trifft Christian Zeitz den überragenden Berliner Torwart Petr Stochl nach einem Tempogegenstoß am Kopf (31.). "Das war nicht mit Absicht, im Sport geht es eben hart zur Sache. Aber bei mir regen sich die Leute über alles auf", gibt Zeitz später zu Protokoll. "So etwas passiert", sagt sein Trainer Noka Serdarusic. Doch Lommel "kehrt" auch vor der eigenen Tür und kritisiert den Ägypter Hany El Fakharany, der Viktor Szilagyi rüde zu Fall bringt (38.) als "ungeschickt". Damit sind die unattraktiven "Verspieler" auf der Tonleiter dieses Duells auch schon genannt, die den Rahmen bilden für kuriose Minuten, in denen das Berliner Tor wie vernagelt scheint. Stefan Lövgren (34.), Dominik Klein (35., 37.) und Karabatic (36.) scheitern an Stochl, Pfosten und Latte. "Stochl war überragend und hat uns in dieser Phase im Spiel gehalten", lobt Lommel seinen tschechischen Keeper. Erst ein Gewaltwurf von Zeitz (38.), zwei Treffer Szilagyis (38., 40.), Ahlm und Klein, der nun an der Spitze der auf eine 5:1-Formation umgestellten Deckung steht, sorgen für die 23:13 (42.)-Vorentscheidung.

Der Rest ist dann so etwas wie die Zugabe vor dem jubelnden Publikum. Auf der einen Seite der Litauer Andrius Stelmokas am Berliner Kreis mit guten Aktionen und die Paraden Stochls. Auf der anderen Seite die breite Basis des Kieler "Zebra"-Orchesters, in spielerischer Mannigfaltigkeit, Tempo und Kraft dem Gegner weit überlegen. Die zweiten 30 Minuten macht allen voran Kim Andersson erinnerungswürdig, dem drei schöne Tore und ebenso viele Anspiele gelingen. Solch Ästhetik überlagert Unkonzentriertheiten und Abspielfehler, eine Kieler Darbietung mit vielen berauschenden hohen und einigen wiederkehrenden tiefen Tönen. Dessen ist sich nach dem Schlusspfiff auch Karabatic bewusst, der sich "zufrieden mit dem Sieg" zeigt, aber auch eingesteht: "Ich weiß nicht, was Noka zu dem Spiel sagen wird." Er wird ihn vermutlich vor dem Pokalauftritt in Münster am Dienstag (19.30 Uhr) und beim Verfolger HSG Nordhorn am Sonnabend (15 Uhr) treffen - den richtigen Ton.

(von Tamo Schwarz, aus den Kieler Nachrichten vom 26.11.2007)


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