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30.09./01.10.2011 - Letzte Aktualisierung: 01.10.2011 Champions League

840 Champions-League-Minuten bis Köln: Der THW startet in Szeged

Update #2 KN-Vorberichte vom 01.10. und vom 30.09. ergänzt ...

Das Team von Pick Szeged: Auftaktgegner des THW in der  Gruppenphase der Champions League.
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840 erfolgreiche Minuten trennen den THW Kiel vom "VELUX EHF Final4" in Köln. Den ersten Schritt in Richtung des Finalturniers in der Domstadt wollen die Kieler am Sonntag machen: Beim ungarischen Top-Club Pick Szeged, dem seit Jahren das Image des "ewigen Zweiten" hinter MKB Veszprem anhaftet, geht es um die ersten Punkte in der Gruppenphase der Königsklasse. Die Kieler reisen mit komplettem Kader an, die Partie beginnt um 19 Uhr. Eurosport überträgt den Auftritt des zweifachen Titelträgers in Ungarn live.
Wer gemeinsam mit anderen THW-Fans die Daumen drücken möchte, hat dazu im CinemaxX Gelegenheit: Dort findet ein Public Viewing der Partie statt (siehe Extra-Bericht).

Szeged liegt rund 1400 Kilometer von Kiel entfernt.
Szeged liegt rund 1400 Kilometer von Kiel entfernt.
Der THW Kiel beginnt seinen diesjährigen Kampf um Europas Platz an der Sonne in der "Stadt der Sonnenstrahlen", wie Szeged wegen seiner mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr genannt wird. Der Tross des deutschen Rekordmeisters reist ins Dreiländereck Ungarns, Rumäniens und Serbiens. Am Ufer der Theiß wartet mit Pick Szeged die Nummer zwei der ungarischen Liga der letzten Jahre als Auftaktgegner. Der erfahrene Vizemeister befindet sich zu seinem 50-jährigen Jubiläum in einem tiefgreifenden organisatorischen und personellen Umbruch. Gleich fünf neue Spieler schlagen ihre Zelte in der 170.000 Einwohner zählenden Stadt auf.

Rechtsanwalt stärkt die Abwehr
Kam aus Friesenheim: Gabor Ancsin.
Kam aus Friesenheim: Gabor Ancsin.
Das rumänische Schiedsrichtergespann Bogdan Nicolae Stark/Romeo Mihai Stefan hat keinen sonderlich weiten Anreiseweg zum ersten Pflichtspiel-Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Sollte sich das Unparteiischen-Duo einmal nicht einig sein, wäre juristischer Beistand auf dem Parkett unmittelbar vor Ort. In Szeged sitzt nämlich neuerdings der "Doc" nicht nur auf der Betreuerbank: unter den fünf Neuzugängen ist auch Dr. Jozsef Czina (30). Der Halblinke ist abseits des Parketts als Rechtsanwalt tätig. Der 30-Jährige Halblinke, der bereits mit 17 Jahren in der ersten ungarischen Liga debütierte, wird überwiegend in der Abwehr eingesetzt und kam wie Neuzugang Nummer zwei, Daniel Buday, vom direkten Rivalen FTC-PLER Budapest. Buday ist einer von drei Spielern im Kader des "ewigen ungarischen Zweiten", mit Bundesligaerfahrung: Gabor Ancsin (kam aus Friesenheim) und Frantisek Sulc erweitern die HBL-Enklave an der Theiß.

Junge Mannschaft mit Bundesligaerfahrung
Rechtsanwalt Dr. Jozsef Czina spielt bei Szeged im Rückraum.
Rechtsanwalt Dr. Jozsef Czina spielt bei Szeged im Rückraum.
Die Neuzugänge Czina, Buday, Antonio Pribanic (Kreis), Rajko Prodanovic (Rechtsaußen) und der Halbrechte Ancsin sind Zeichen des Umbruchs bei Pick Szeged: Leistungsträger wie David Katzirz und Gabor Herbert haben Pick Szeged verlassen. Beide tragen zukünftig das Trikot von Csurgo. Auch der nach Kecskemet ausgeliehene Bence Simon wurde unlängst zu diesem Verein transferiert(siehe auch Gegnerkader Pick Szeged)

Mit Peter Tatai steht den Ungarn aber ein Klassemann zwischen den Pfosten zur Verfügung, der bereits in Dunkerque Auslandserfahrung gesammelt hat und für Veszprem spielte. Auch Linksaußen Szabolcs Törö zählt zu den besten des Landes und ist mit seinen 28 Jahren einer der wenigen erfahrenen Akteure des jungen Teams. Nur vier Spieler der Szegediner sind älter als 29 Jahre. Sechs Spieler sind sogar jünger als 21. "Es wird für uns nicht einfach", ahnt Coach Laszlo Skaliczki. "Wir haben eine junge Mannschaft, die den Rhythmus und das Tempo der Königsklasse erst lernen muss."

Heimlicher Star im Team von Trainer Laszlo Skaliczki ist Mate Lekai: Der 23-jährige Spielgestalter gilt als Aron Palmarsson Ungarns. Lekai gehört die Zukunft im Nationaldress der Magyaren, der Mittelmann hat ein gutes Auge und viel Drang zum Tor.

Szeged setzt auf die Jugend
Heimlicher Star: Mate Lekai.
Heimlicher Star: Mate Lekai.
Auch abseits des Parketts präsentiert sich der Grenzklub in neuem Gewand: völlig neue Struktur, neues Logo. Am 16. Dezember wird das 50-jährige Bestehen mit einem Jubiläumsturnier gefeiert. Im Frühjahr wurde Hauptsponsor Pick Mehrheitseigner des Vereins. Eine neue Firma, "Pick Kezilabda" (Pick Handball), wurde gegründet, die den Verein seit Juli managt. Die Organisationsstruktur wurde angepasst: Ernö Peter Szücs steht den Direktoren vor. Der ehemalige Spieler Richard Mezei ist neuer CEO. Zwei weitere Positionen wurden neu geschaffen: Vereinsmanager (György Fekete) und Manager Jugendhandball (Mihaly Velky). Die Letztgenannten zeigen auf, wohin Pick Szegeds Reise gehen soll: Die Nachwuchsarbeit soll Talente an das Erstligateam heranführen und so für "günstige" Verstärkungen bei dem finanzschwachen Club sorgen. Der Sohn von Mihaly Velky, Peter Velky, ist einer der hoffnungsvollsten Nachwuchsspieler Szegeds.

Ziele: Meisterschaft und Achtelfinale
Mit 30 Jahren gehört Daniel Buday zu den ältesten Szegedinern.
Mit 30 Jahren gehört Daniel Buday zu den ältesten Szegedinern.
Trotz der vielen organisatorischen und personellen Veränderungen haben sich Pick Szegeds Ziele nicht verändert: In der "Budapest Bank Liga" möchte man nur zu gern Abonnementsmeister MKB Veszprem einmal den Titel streitig machen. Szeged wurde bisher "nur" zweimal, 1996 und 2007, ungarischer Meister. Sechsmal hatte Pick im nationalen Pokalwettbewerb die Nase vorn, zuletzt 2008 (siehe auch Gegnerdaten Pick Szeged).

In der Champions League, an der Szeged zum zehnten Mal teilnimmt, wollen die Ungarn trotz der schweren Gruppe wie im Vorjahr ins Achtelfinale vorstoßen. "Obwohl wir in einer hammerharten Gruppe spielen, glaube ich an das Achtelfinale mit Pick Szeged", so Trainer Skaliczki. Der neue Kapitän, Linksaußen Attila Vadkerti, gab auch Gruppenplatz vier als Ziel aus. Als härteste Rivalen auf diesem Weg hat er Partizan Belgrad und Reale Ademar Leon ausgemacht, die man zu Hause möglichst schlagen wolle. Zudem hofft er auf einen Auswärtssieg gegen einen der drei Großen: "Im vergangenen Jahr haben wir gegen Chehovskie Medvedi auch einen Überraschungscoup gelandet. Wir wollen vor allem unseren Fans zu Hause beste Unterhaltung bieten - da kommen Kiel, Montpellier und Kopenhagen gerade recht." Trainer Laszlo Skaliczki möchte den Zuschauern zeigen, dass sich in Szeged ein Spitzenteam entwickelt, in dem Kämpfertypen modernen Handball spielen.

Guter Liga-Start
Torgefährlich: Rajko Prodanovic kam von Vadar Skopje (MKD).
Torgefährlich: Rajko Prodanovic kam von Vadar Skopje (MKD).
In der "Budapest Bank Liga" führt nach dem achten Spieltag wie gewöhnlich MKB Veszprem vor Pick Szeged die Tabelle an. Beide Teams sind noch verlustpunktfrei. Allerdings musste sich der Vizemeister am vierten Spieltag in Balatonfüred am Ufer des Plattensees mächtig strecken, bis der hauchdünne 23:22-Auswärtssieg feststand, ohne wie im Vorjahr dort erneut baden zu gehen. Die Generalprobe hat Pick Szeged unterdessen in Kecskemet mit 31:25 (15:12) gewonnen. Bester Torschütze der Partie war der Slowake Frantisek Sulc mit sechs Toren. Die interne Torjägerliste führen hingegen Mate und Prodanovic an.

Dass die Ungarn nicht zu unterschätzen sind, bewiesen sie in der Vorbereitung auf die aktuelle Saison, als Pick Szeged den VfL Gummersbach mit 31:29 schlug. Und auch gegen den Gruppengegner Partizan Belgrad feierte der erste Königsklassen-Gegner des THW einen 30:27-Erfolg in einem Testspiel.

Gespielt wird am Sonntag in der 3200 Zuschauer fassenden Sporthalle "Varosi Sportcsarnok", als EHF-Delegierter reist der Pole Marek Szaina in das Dreiländereck.

(Dr. Oliver Schulz / Christian Robohm)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 

Die anderen deutschen Europapokal-Teilnehmer

Die deutschen Teams im EHF-Pokal und Pokalsieger-Cup haben noch spielfrei und werden erst ab 26. November eingreifen.

Bereits am Donnerstag ist der HSV Hamburg erfolgreich in die Königsklasse gestartet: Der deutsche Meister gewann zum Auftakt der Gruppe C gegen den St. Petersburg HC (RUS) deutlich mit 32:20 (15:10).

In der Gruppe B starten die Füchse Berlin ebenfalls am Sonntag in ihre erste Champions-League-Spielzeit. Dafür müssen die Berliner weit reisen: Gastgeber ist Chehovskie Medvedi Moskau (RUS). Anpfiff ist um 18.45 Uhr.

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 30.09.2011:

Die "Zebras" dürfen endlich in die Sonne

Szeged wohl kein Stolperstein für den THW
Szeged. Die Handballer des THW Kiel haben es sich verdient: Nach einem verregneten Sommer reisen die "Zebras" nach Szeged, die "Stadt der Sonnenstrahlen". Hier scheint die Sonne rund 2100 Stunden im Jahr, so lange wie an keinem anderen Ort in Ungarn. Fraglich ist allerdings, wie viel Tageslicht die Kieler, die am Sonntag (19 Uhr) in der Stadtsporthalle "Varosi Sportcsamok" in die Gruppenphase der Champions League starten, tatsächlich sehen werden.

170 000 Einwohner machen Szeged, am Ufer der Theiß gelegen, zur viertgrößten Stadt Ungarns. Eine wunderschöne Studentenstadt, wie der Ex-Kieler Viktor Szilagyi erinnert, dessen Bruder Zoltan dort studierte. Viele Jahre hatte der Verein, hinter Dauermeister MKB Veszprem die einbetonierte Nummer zwei, auf Spieler aus dem Nachbarland Serbien gesetzt und sich von seinen Fans entfremdet. Doch mittlerweile tummeln sich im Team des erfahrenen Trainers Laszlo Skaliczki (56) wieder viele Talente aus dem traditionell gut ausgebildeten Nachwuchs.

Doch da die finanziellen Mittel begrenzt sind, ist Pick Szeged eine Durchgangsstation geblieben. So haben sich mit David Katzirz, einst auch beim Bundesligisten Wilhelmshavener HV angestellt, und Maxim Butenko jene Rückraum-Asse verabschiedet, die in der vergangenen Champions-League-Saison die meisten Tore warfen. Außerdem hat Gabor Herbert, ein Schlüsselspieler in der Deckung, den Verein verlassen.

Im Champions-League-Achtelfinale war Szeged an der SG Flensburg-Handewitt gescheitert. In der Campushalle ging das junge Team mit 20:33 (8:18) unter, im Heimspiel unterlagen sie in ihrer 3200 Zuschauer fassenden Arena mit 26:27 (12:9). "Wir sind mit dem letzten Aufgebot angereist und hatten nur einen Auswechselspieler", erinnert sich SG-Mittelmann Szilagyi an eine hitzige Atmosphäre in der umgebauten Schwimmhalle. "Es wurde richtig laut, aber nie unfair."

Die Fans seien sehr realistisch und würden wissen, dass ihrem Team gerade in Duellen mit europäischen Top-Clubs Grenzen gesteckt sind. "Sollte der THW eine konzentrierte Leistung abliefern, wird Szeged auch im Hinspiel kein Problem werden. In Kiel sind sie sowieso chancenlos." Die Zeiten, in denen Szeged auch die Großen der Zukunft ärgern konnte, seien vorbei. "Aber heiß wird es bestimmt", sagt der gebürtige Ungar Szilagyi. "Das Kiel-Spiel ist für die Fans ein echtes Highlight."

Auswärts traten die Ungarn in der vergangenen Saison auf internationalem Parkett als Punktelieferant auf, doch zu Hause besiegten sie Valladolid (30:25), Minsk (37:34), Aalborg (37:28) und auch die Kadetten aus Schaffhausen (29:26). Leistungsträger der Mannschaft, die vom Salami-Produzenten Pick gesponsort wird, sind alte Bekannte. So warf der junge Ungar Gabor Ancsin in der vergangenen Saison seine Tore im rechten Rückraum des Absteigers TSG Friesenheim. Mittelmänner sind der Slowake Frantisek Sulc (früher HSG Düsseldorf, SG Leutershausen und Friesenheim) und der Ungar Daniel Buday (u.a. RN Löwen), der in Szeged bereits das Jugendinternat besuchte.

Müsste Szeged mit seinem aktuellen Kader in der Bundesliga antreten, würde Szilagyi ihnen einen Platz im Mittelfeld zutrauen. "Sie versuchen, aufs Tempo zu drücken und eine aggressive Abwehr zu spielen", erinnert der 33-Jährige. "Aber mit den vielen jungen Spielern sind die taktischen Abläufe doch sehr von der Improvisation geprägt."

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 30.09.2011)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 01.10.2011:

THW-Trainer sitzt in Szeged nur auf der Tribüne

Gislason beim morgigen Champions-League-Auftakt gesperrt
Kiel/Szeged. Am 4. Mai verabschiedete sich der THW Kiel nach einer 33:36-Niederlage im Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Barcelona aus der Champions League. Als Trost blieb, dass die "Zebras" am späteren Cup-Sieger gescheitert waren. Als Folge blieb, dass Trainer Alfred Gislason morgen, wenn die Kieler beim SC Pick Szeged (19 Uhr/Eurosport) in die neue Champions-League-Saison starten, gesperrt sein wird.

Der Isländer hatte sich in der Pressekonferenz im Anschluss an das Viertelfinal-Aus dazu hinreißen lassen, die Schiedsrichter der Parteilichkeit zu bezichtigen. Zudem hätte der Ausrichter dieses Wettbewerbes, die Europäische Handball-Föderation (EHF) offenbar kein Interesse daran gehabt, dass drei deutsche Vereine am "Final4" in Köln teilnehmen würden. Zuvor hatten sich bereits der HSV Hamburg und die Rhein-Neckar Löwen für die Halbfinals qualifiziert. Die EHF sperrte Gislason für ein Spiel, zudem musste er 2500 Euro Strafe bezahlen. "Es wäre nicht gut für mich, wenn ich eine solche Aktion wiederholen würde", sagt Gislason heute. "Es ist passiert, und nun muss ich dafür büßen."

Die EHF hätte ihm eine sehr lange Liste mit Regeln geschickt, an die er sich zu halten hätte. So darf er nicht gemeinsam mit seiner Mannschaft die "Varosi Sportcsamok" betreten, sie in der Pause nicht in der Kabine besuchen oder von der Tribüne aus gestikulieren. Manager Klaus Elwardt wird für ihn auf der Bank sitzen. "Sollten wir beide gleichzeitig mit Handys am Ohr gesehen werden, könnten uns schon die Punkte abgezogen werden", sagt Gislason. "Das wollen wir nicht riskieren." Für die Reihenfolge, in der die Kieler wechseln werden, ist zunächst Daniel Kubes zuständig. Spielt der Ersatz-Kreisläufer selbst mit, übernimmt für ihn Marcus Ahlm die Logistik.

Heute fliegt die Mannschaft ins 1400 Kilometer entfernte Szeged, um dort am Abend und am morgigen Vormittag noch einmal zu trainieren. Fraglich ist der Einsatz von Aron Palmarsson (Zerrung). Auch Kim Andersson soll zunächst geschont werden, sagt Gislason. "Für ihn war die Belastung zuletzt sehr hoch. Gut, dass Christian Zeitz wieder fit ist."

Beim Gastgeber wächst in diesen Tagen die Vorfreude auf das erste Pflichtspiel der Vereinsgeschichte gegen den zweimaligen Champion. "Szeged ist on fire", sagt Pressesprecherin Nora Forgo, die Handball als die ungarische Sportart Nummer zwei hinter Fußball einsortiert. "Wir rechnen damit, dass die Halle voll sein wird."

Für Trainer Laszlo Skaliczki, der auf seinen gesamten Kader zurückgreifen kann, ist die Favoritenrolle klar, trotzdem verspricht der 56-Jährige einen großen Kampf. "Wir laufen auf keinen Fall mit erhobenen Händen auf. Wir werden uns wehren und hoffen, dass es ein Handball-Fest wird." In ihrer Liga, in der sie hinter MKB Veszprem derzeit Zweiter sind, würden sie sich stets bemühen, das Tempo zu diktieren. "Aber am Sonntag wird das wohl Kiel übernehmen." Die ersten drei Plätze in der Gruppe D seien an Kiel, Montpellier und AG Kopenhagen vergeben, sagt Kapitän Attila Vadkerti, der Platz vier als Ziel ausgibt, um das Achtelfinale zu erreichen. "Wir müssen die Heimspiele gegen Leon und Belgrad gewinnen. Außerdem muss uns ein überraschender Coup gelingen." Ein Sieg gegen Kiel wäre einer.

(von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 01.10.2011)

 

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    So., ab 19.00 Uhr: Pick Szeged (HUN) - THW Kiel
    live aus der Sporthalle "Varosi Sportcsarnok"


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