Am 5./6. September spielt der Deutsche Meister, Pokalsieger und Europapokalsieger
THW-Kiel gegen den Vizepokalsieger TV Niederwürzbach um den Handball-Supercup;
wahrscheinlicher Austragungsort ist Koblenz.
Da der THW in der vergangenen Saison alle Wettbewerbe gewann, mußte man sich
nun zunächst darauf einigen, wer als Gegner antreten sollte. In Frage kamen
der TBV Lemgo (Vizemeister) und der TVN (Vizepokalsieger). Die Wahl fiel
auf den Vizepokalsieger ("Die Teilnehmer am Supercup sollen künftig immer
aus verschiedenen Wettbewerben kommen", so
Heinz
Jacobsen).
Der THW Kiel und der TuS Nettelstedt werden höchstwahrscheinlich nicht
zum Jubiläumsturnier fahren, das der FC Barcelona anläßlich seines
100jährigen Bestehens vom 30.10. bis zum 2.11. ausrichten wird
(
wir berichteten).
Bei der sogenannten "Club-EM" wären die Sieger der vier europäischen Pokale
angetreten:
- Champions League: Gastgeber FC Barcelona (E)
- EHF-Pokal: THW Kiel (D)
- Pokal der Pokalsieger: Caja Cantabria Santander (E)
- City-Cup: TuS Nettelstedt (D)
Leider ist zu diesem Zeitpunkt ein kompletter Bundesliga-Spieltag eingeplant,
so daß auf die Teilnahme verzichtet werden muß. Wenn man sich einerseits über
die Terminhatz beschwert und andererseits an diesem Event teilnehme,
würde man sich unglaubwürdig machen, so der Vorsitzende der
Handballbundesliga-Vereinigung Männer,
Heinz Jacobsen.
Eigentlich wollte
Michael Menzel nach der Saison
"nur" einen Meniskusschaden im linken Knie operativ beseitigen lassen.
Doch zusätzlich wurde nun ein schwerer Knorpelschaden diagnostiziert.
THW-Arzt
Dr. Brandecker: "
Michael
muß jetzt zwar viel Geduld aufbringen, aber wenn sich das zu erwartende
Knorpelregenerat bildet, hat er gute Heilungschancen. Er ist muskulär
gut ausgebildet. Jetzt bauen wir auf den Faktor Zeit." In etwa zehn Wochen könne er
dann das Knie wieder voll belasten.
Auf den Tag genau vor 50 Jahren wurde der THW durch einen
10:8-Endspielsieg gegen den SV Waldhof Mannheim vor 20000 Zuschauern in Oberhausen
zum ersten Mal deutscher Meister.
6000 Menschen empfingen dann am 21. Juni den "Hasseer Wirbel",
der mit einem klapprigen Bus auf dem Rathausplatz eintraf.
Heute gab der THW überraschend den Wechsel von
Karsten Wöhler
zur neuen Saison zum ThSV Eisenach bekannt.
Der Linksaußen, dessen Vertrag noch ein Jahr gelaufen wäre, hatte nach der
Verpflichtung des dänischen Nationalspielers Nikolaj Jacobsen neben
dem etablierten
Christian Scheffler einen zweiten
starken Konkurrenten auf seiner Position, gegen die er sich keine
Chancen ausrechnete. Deshalb bat er THW-Manager
Uwe
Schwenker ihm bei der Suche nach einem neuen Verein behilflich zu sein.
Schwenker stellte dann den Kontakt zum ThSV Eisenach
her, dort, 30km von seinem Geburtsort Dingelstedt entfernt, hat er nun
einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
Siehe
Karsten Wöhler und
Homepage ThSV Eisenach.
Im Rahmen der Aktion "Spiel mal gegen den Meister" (siehe
Vorbericht)
trat der THW am Dienstag beim TSV Büdelsdorf zum Handballmatch an: die Zebras
gewannen klar mit 38:27. Am Mittwoch mußte der THW dann beim SV Merkur Hademarschen
in die Verlängerung: nach 90 Minuten Fußball stand es 7:7, doch im Elfmeterschießen
entschied der THW mit 12:11 die Partei für sich.
Heute geht's zum MTV 1860 Heide (Handball), Dienstag nach Neumünster
zur SG Wift Blau-Weiß Wittorf / FT Neumünster (Handball) und
Mittwoch tritt man zum letzten Spiel beim TSV Grömitz an (ebenfalls Handball).
Am 17. Juni darf die Triple-Mannschaft dann endlich in den wohlverdienten
Sommerurlaub gehen, der am 26. Juli mit der offiziellen Saisoneröffnung auf
der "Langeland" endet.
Siehe
Termine.
Nur noch einmal eine kleine Erinnerung für Stammblattinhaber:
Am Montag, den 15.06., beginnt an den Kassen der Ostseehalle der
Dauerkartenvorverkauf. Letzter Vorverkaufstag ist der 10. Juli.
Mehr unter
Dauerkartenvorverkauf.
Vom 29.05. bis zum 07.06. findet in Bozen und Meran (Italien) die
Handball-Europameisterschaft 1998 statt. Die THW-Kiel Homepage wird auf
diesen Seiten aktuell über die EM berichten.
Die DHB-Auswahl erreichte nach überzeugenden Gruppenspiele
das Halbfinale, scheiterte dort mit 22:29 (9:13) an Spanien,
holte dann allerdings im Spiel um Platz Drei gegen Rußland
in der Verlängerung mit 30:28 (27:26, 25:25, 13:14) die Bronzemedaille.
Das ist der größte Erfolg der deutschen Auswahl seit der Silbermedaille bei
den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles.
Nenad Perunicic hat mit der jugoslawischen Auswahl
im Spiel gegen Ungarn mit 32:24 Platz fünf erreicht. Damit hat man sich direkt
für die WM qualifiziert.
Die Schweden mit Magnus Wislander und
Staffan Olsson haben die Europameisterschaft
durch ein 25:23 (15:9) gegen Spanien gewonnen. Herzlich Glückwunsch,
Magnus und Staffan!
Inhalt: Das deutsche Aufgebot,
die Gruppenauslosung,
Spiele Gruppe A,
Tabelle Gruppe A,
Spiele Gruppe B,
Tabelle Gruppe B,
Halbfinale und Plazierungsspiele,
Finalspiele
Vom THW bei der EM dabei waren Klaus-Dieter Petersen,
Henning Siemens (beide für Deutschland),
Nenad Perunicic (für Jugoslawien),
Magnus Wislander und
Staffan Olsson (beide für Schweden).
Mehr über die EM gibt's aber auch auf der
offiziellen
Europameisterschaft
1998-Website.
Name | geboren am | Beruf | Größe | Gewicht | Hobbies | Position | Länderspiele/Tore | Verein
|
---|
Henning Fritz | 21.09.1974 in Magdeburg | Azubi | 1,89m | 90kg | Musik, Auto | Tor | 35/0 | SC Magdeburg
|
Jan Holpert | 04.05.1968 in Flensburg | Kaufmann | 1,90m | 90kg | Squash, Lesen | Tor | 176/0 | SG Flensburg-Handewitt
|
Henning Wiechers | 27.04.1974 in Mannheim | Student | 1,95m | 85kg | Briefmarken, Modelleisenbahn | Tor | 14/0 | Bayer Dormagen
|
Mike Bezdicek | 28.06.1968 in Freiberg | Industriekaufmann | 2,06m | 107kg | Reiten, Bowling | Kreis | 33/54 | TBV Lemgo
|
Stefan Kretschmar | 17.02.1973 in Leipzig | Handballer | 1,90m | 85kg | Musik, Berlin | Linksaußen | 88/303 | SC Magdeburg
|
Bogdan Wenta | 19.11.1961 in Danzig | Diplom-Sportlehrer | 1,95m | 96kg | Golf, Jazz | Rückraum links | 16/63 | TuS Nettelstedt
|
Aaron Ziercke | 01.02.1971 in Neumünster | Kaufmann | 1,92m | 104kg | Angeln, Tennis | Rückraum links | 12/26 | SG Hameln
|
Markus Baur | 22.01.1971 in Meersburg | Student | 1,89m | 83kg | Tennis, Ski | Rückraum Mitte | 36/51 | TV Niederwürzbach
|
Heiko Karrer | 18.07.1971 in Erlenbach/Main | Versicherungskaufmann | 1,82m | 87kg | | Rückraum Mitte | 22/34 | TV Großwallstadt
|
Daniel Stephan | 03.08.1973 in Rheinhausen | Student | 1,98m | 84kg | Kino, Musik | Rückraum Mitte | 86/206 | TBV Lemgo
|
Martin Schwalb | 04.05.1963 in Stuttgart | Journalist | 1,94m | 83kg | Familie | Rückraum rechts | 188/591 | SG Wallau-Massenheim
|
Henning Siemens | 02.06.1974 in Stadtlohn | Student | 2,08m | 92kg | Lesen, Reisen | Rückraum rechts | 23/38 | THW Kiel
|
Holger Löhr | 25.07.1970 in Heidelberg | Medizin-Student | 1,71m | 75kg | Skifahren | Rechtsaußen | 80/200 | VfL Gummersbach
|
Nils Lehmann | 06.06.1968 in Erlangen | Architektur-Student | 2,02m | 101kg | | Kreis | 28/24 | TuS Nettelstedt
|
Klaus-Dieter Petersen | 06.11.1968 in Hannover | Student | 1,97m | 93kg | Lesen, Reisen | Kreis, Kapitän | 196/167 | THW Kiel
|
Christian Schwarzer | 23.10.1969 in Braunschweig | Kaufmann | 1,96m | 100kg | Golf, Tennis | Kreis | 154/467 | TV Niederwürzbach
|
Heiner Brand | 26.07.1952 in Gummersbach | Versicherungskaufmann | | | | Trainer
|
Bob Hanning | 09.02.1968 in Essen | Kaufmann | | | | Co-Trainer
|
Gruppe A | | Gruppe B
|
---|
Frankreich | | Ungarn
|
Litauen | | Mazedonien
|
Deutschland | | Rußland
|
Jugoslawien | | Tschechien
|
Schweden | | Kroatien
|
Italien | | Spanien
|
1. Spieltag, 29.05.98, Bozen:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Frankreich - Litauen | 20:20 (9:10)
|
18.00 | Deutschland - Schweden | 20:21 (12:10)
|
20.00 | Jugoslawien - Italien | 26:19
|
Deutschland - Schweden: 20:21 (12:10)
Bis zur 40. Minute kontrollierte die deutsche Mannschaft das Spiel (15:11),
dann jedoch schwand die Konzentration, die erfahrenen Schweden spielten
ihre Cleverness aus, und lagen in der Schlußphase stets vorn.
Ein wenig Hoffnung kam noch einmal auf, als die deutsche Mannschaft beim
Stand von 20:21 25 Sekunden vor Schluß noch einmal in Ballbesitz kam, doch
die schwachen Schiris ließen bei einer Freiwurfsituation 7 Sekunden vor Abpfiff
die Uhr ablaufen und so konnte die deutsche Auswahl das Ergebnis nicht mehr
verbessern.
Spielstatistik:
- Deutschland:
- Holpert (SG Flensburg-Handewitt), Fritz (SC
Magdeburg); Lehmann (TuS Nettelstedt), Stephan (TBV
Lemgo, 4/1), Karrer (TV Großwallstadt), Löhr (VfL
Gummersbach, 1), Schwarzer (TV
Niederwürzbach, 2), Petersen (THW Kiel),
Ziercke (SG
Hameln, 1), Wenta (TuS Nettelstedt, 2),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 5/4), Schwalb (SG
Wallau-Massenheim, 5/1); Trainer: Brand
- Schweden:
- Stankiewicz, Gentzel; Wislander (4),
Sivertsson (2), Lindgren, Frändesjö (1), Pettersson, Lövgren
(5/2), Thorsson (2), Olsson (3), Andersson, Vranjes (4/3); Trainer: Johannson
- Schiedsrichter:
- Kalin/Koric (Slowenien)
- Zuschauer:
- 2900 ("Eiswelle", Bozen)
- Zeitstrafen:
- Deutschland: 6;
Schweden: 7
- Siebenmeter:
- Deutschland: 7/6;
Schweden: 8/5
- Spielfilm:
-
1. Hz: 1:0, 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 3:4, 8:4, 8:6, 10:6, 10:7, 11:7, 11:8, 11:9, 12:9, 12:10;
2. Hz: 12:11, 15:11, 15:14, 16:14, 16:16, 17:16, 17:19, 18:19, 18:20, 19:20, 20:20, 20:21
2. Spieltag, 30.05.98, Bozen:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Schweden - Frankreich | 25:22
|
18.00 | Litauen - Jugoslawien | 22:30
|
20.00 | Italien - Deutschland | 18:26 (9:12)
|
Italien - Deutschland: 18:26 (9:12)
In einer heißen Atmosphäre konnte sich die deutsche Mannschaft in der ersten
Halbzeit noch nicht entscheidend absetzen. Kurz nach der Pause lag das
deutsche Team nach konzentriertem Wiederbeginn plötzlich aber sieben
Tore vor (16:9, 35.) und ließ sich danach nicht mehr in Bedrängnis bringen.
Spielstatistik:
- Italien:
-
Niederwieser, Mestriner; Permunian, Prantner (1), Kobilica (2/1), Guerrazzi (3),
Fusina (4/3), Fonti (4), Bosjak, Tarafino, Boschi (3), Tabanelli (1)
- Deutschland:
-
Holpert (SG Flensburg-Handewitt),
Fritz (SC Magdeburg);
Wenta (TuS Nettelstedt),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 7),
Schwarzer (TV Niederwürzbach, 6),
Petersen (THW Kiel, 1),
Ziercke (SG Hameln, 1),
Schwalb (SG Wallau-Massenheim, 1),
Lehmann (TuS Nettelstedt),
Stephan (TBV Lemgo, 7/1),
Löhr (VfL Gummersbach, 2),
Baur (TV Niederwürzbach, 1);
Trainer: Brand
- Schiedsrichter:
- Gallego / Lamas (Spanien)
- Zuschauer:
- 5600 ("Eiswelle", Bozen)
- Zeitstrafen:
- Italien: 3;
Deutschland: 4
3. Spieltag, 01.06.98, Bozen:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Litauen - Schweden | 21:27
|
18.00 | Jugoslawien - Deutschland | 22:29 (11:14)
|
20.00 | Frankreich - Italien | 23:22
|
Jugoslawien - Deutschland: 22:29 (11:14)
Grundstein des überraschend deutlichen 21:27 (11:14)-Erfolges war die starke
Deckungsleistung der deutschen Auswahl, die von einem Weltklasse-haltenden
Jan Holpert unterstützt wurde. In die Halbzeit ging's mit drei Toren
Vorsprung, nach der Halbzeit drehte das deutsche Team dann auf und spielte
den 21:27-Sieg sicher nach Hause. Nun ist das Halbfinale wieder erreichbar,
insbesondere mit weiteren Leistungen wie dieser.
Spielstatistik:
- Jugoslawien:
- Peric, Djordjic; Skrbic (4), Kokic,
Stefanovic (3), Arsenic, Jovanovic (2), Perunicic (3),
Butulija (6/3), Lapcevic, Petric (1), Sudzum (1); Trainer: Zivkovic
- Deutschland:
- Holpert (SG Flensburg-Handewitt), Fritz (SC
Magdeburg);
Bezdicek (TBV Lemgo, 2),
Wenta (TuS Nettelstedt, 5),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 5),
Schwarzer (TV Niederwürzbach, 5),
Petersen (THW Kiel),
Baur (TV Niederwürzbach),
Schwalb (SG Wallau-Massenheim, 2),
Lehmann (TuS Nettelstedt),
Stephan (TBV Lemgo, 7/3),
Löhr (VfL Gummersbach, 3);
Trainer: Brand
- Schiedsrichter:
- Ole / Hogsnes Norwegen
- Zuschauer:
- 4600 ("Eiswelle", Bozen)
- Zeitstrafen:
- Jugoslawien: 2;
Deutschland: 3
- Siebenmeter:
- Jugoslawien: 5/3;
Deutschland: 3/3
- Spielfilm:
-
1. Hz: 0:1, 1:1, 1:2, 2:2, 2:3, 3:3, 3:4, 5:4, 5:6, 7:6, 7:9, 8:9, 8:10, 10:10, 10:13, 11:13, 11:14;
2. Hz: 11:15, 12:165, 12:16, 13:16, 13:18, 14:18, 14:20, 15:20, 15:21, 16:21, 16:22, 17:22, 17:25, 18:25, 18:26,
19:26, 19:28, 21:28, 21:29, 22:29
4. Spieltag, 03.06.98, Bozen/Meran:
Uhrzeit, Spielort | Begegnung | Ergebnis
|
---|
18.00, Meran | Jugoslawien - Schweden | 19:29 (13:15)
|
20.00, Meran | Deutschland - Frankreich | 30:23 (13:11)
|
20.00, Bozen | Italien - Litauen | 18:19
|
Deutschland - Frankreich: 30:23 (13:11)
Im 200. Länderspiel des THWers und Nationalmannschaftskapitäns
"Pitti" Petersen hat die deutsche Auswahl durch
eine beeindruckende Leistung einen 30:23 (13:11)-Sieg über Frankreich
erreicht und vorzeitig den Einzug ins Halbfinale sichergestellt. Damit
ist Deutschland automatisch für die WM 1999 in Ägypten qualifiziert.
Nach anfänglichen Problemen steigerte sich mit der Deckung auch die restliche
Mannschaft enorm, in der 18. Minute ging man erstmals mit 6:5 in Führung,
und konnte den Vorsprung zu Halbzeit noch um ein Tor auf 13:11 aufbauen.
Das Team um Heiner Brand kam hochkonzentriert aus der Kabine, ließ sich
auch durch zwei aufeinanderfolgende Zwei-Minuten-Strafen nicht irritieren
und führte in der 36. Minute mit 16:11. Danach war der Sieg nicht mehr in
Gefahr: 19:12 (40.), 22:16 (46.), 26:18 (52.), Endstand 30:23.
Spielstatistik:
- Deutschland:
-
Holpert (SG Flensburg-Handewitt),
Fritz (SC Magdeburg);
Bezdicek (TBV Lemgo),
Wenta (TuS Nettelstedt, 4),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 8),
Schwarzer (TV Niederwürzbach, 5),
Petersen (THW Kiel, 1),
Baur (TV Niederwürzbach, 1),
Schwalb (SG Wallau-Massenheim, 1),
Ziercke (SG Hameln),
Stephan (TBV Lemgo, 8),
Löhr (VfL Gummersbach, 2);
Trainer: Brand
- Frankreich:
-
Varloteaux, Gaudin; Cazal (4), Gille (2), Kervadec (3), Burdet (1),
Dinart, Golic (3/2), Girault (2), Fernandez (2), Stoecklin (4),
Richardson (2); Trainer: Constantini
- Schiedsrichter:
- Vujnovic / Mladinic (Kroatien)
- Zuschauer:
- 4000 (Meran)
- Zeitstrafen:
- Deutschland: 3;
Frankreich: 3
- Siebenmeter:
- Deutschland: 0/0;
Frankreich: 3/2
- Spielfilm:
-
1. Hz: 0:2, 1:2, 1:3, 2:3, 2:4, 4:4, 4:5, 6:5, 6:6, 9:6, 9:8, 10:8, 10:10,
12:10, 12:11, 13:11;
2. Hz: 16:11, 16:12, 19:12, 19:13, 21:13, 21:15, 22:15, 22:17, 24:17, 24:18,
26:18, 26:21, 29:21, 29:23, 30:23
5. Spieltag, 04.06.98, Bozen/Meran:
Uhrzeit, Spielort | Begegnung | Ergebnis
|
---|
18.00, Meran | Frankreich - Jugoslawien | 22:28
|
20.00, Meran | Deutschland - Litauen | 20:18 (9:5)
|
20.00, Bozen | Schweden - Italien | 28:29
|
Deutschland - Litauen: 20:18 (9:5)
Nach einer schwachen Leistung gewann die deutsche Auswahl mit 20:18 (9:5)
gegen Litauen. Zur Halbzeit sah es noch nach einer
leichten Aufgabe aus (die Deutschen hatten ja sowieso schon das Halbfinale
erreicht), im zweiten Durchgang ließ man es dann etwas schleifen. Bundestrainer
Heiner Brand schonte Teile seiner Stamm-Sieben und brachte erstmals
Henning Siemens vom THW, Heiko Karrer (Großwallstadt)
und Henning Wiechers (Dormagen).
Spielstatistik:
- Deutschland:
- Wiechers (Dormagen),
Fritz (SC Magdeburg);
Bezdicek (TBV Lemgo),
Wenta (TuS Nettelstedt, 1),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 2),
Petersen (THW Kiel, 2),
Baur (TV Niederwürzbach, 2),
Ziercke (SG Hameln, 5),
Stephan (TBV Lemgo, 4),
Löhr (VfL Gummersbach),
Karrer (TV Großwallstadt, 2),
Lehmann (TuS Nettelstedt),
Siemens (THW Kiel, 2);
Trainer: Brand
- Litauen:
-
Vaskevicius, Savonis; Gedvilas (4/1), Skurdauskas,
Rasikevicius (4/1), Klimciaukas (2), Stelmokas (1), Savukynas (4/1),
Pauzuolis (2), Marcinkevicius, Galkauskas (1), Frovolas
- Schiedsrichter:
- Migas / Bavas (Griechenland)
- Zuschauer:
- 3000 (Meran)
- Zeitstrafen:
- Deutschland: 2;
Litauen: 4
- Rote Karte:
- Marcinkevicius (Litauen, 41.) wegen übertriebener Härte
Platz | Land | Punkte | Tore
|
---|
1. | Schweden | 8:2 | 130:111
|
2. | Deutschland | 8:2 | 125:102
|
3. | Jugoslawien | 6:4 | 125:121
|
4. | Frankreich | 3:7 | 110:125
|
5. | Litauen | 3:7 | 100:115
|
6. | Italien | 2:8 | 106:120
|
1. Spieltag, 29.05.98, Meran:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Ungarn - Mazedonien | 29:20 (14:7)
|
18.00 | Rußland - Tschechien | 22:21
|
20.00 | Kroatien - Spanien | 18:18
|
2. Spieltag, 31.05.98, Meran:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Tschechien - Kroatien | 24:30
|
18.00 | Mazedonien - Rußland | 26:26
|
20.00 | Spanien - Ungarn | 27:17
|
3. Spieltag, 01.06.98, Meran:
Uhrzeit | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00 | Kroatien - Mazedonien | 28:21
|
18.00 | Ungarn - Rußland | 20:23
|
20.00 | Spanien - Tschechien | 35:22
|
4. Spieltag, 03.06.98, Meran/Bozen:
Uhrzeit, Spielort | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00, Meran | Mazedonien - Spanien | 19:26
|
16.00, Bozen | Ungarn - Tschechien | 35:22
|
18.00, Bozen | Rußland - Kroatien | 29:14
|
5. Spieltag, 04.06.98, Meran/Bozen:
Uhrzeit, Spielort | Begegnung | Ergebnis
|
---|
16.00, Bozen | Kroatien - Ungarn | 27:28
|
16.00, Meran | Rußland - Spanien | 27:29
|
18.00, Bozen | Tschechien - Mazedonien | 38:18
|
Platz | Land | Punkte | Tore
|
---|
1. | Spanien | 9:1 | 135:103
|
2. | Rußland | 7:3 | 127:110
|
3. | Ungarn | 6:4 | 121:122
|
4. | Kroatien | 5:5 | 117:120
|
5. | Tschechien | 2:8 | 130:132
|
6. | Mazedonien | 1:9 | 104:147
|
Uhrzeit, Spielort | Typ | Begegnung | Ergebnis
|
---|
14.00, Meran | Spiel um Platz 11 | Italien - Mazedonien | 27:26 n.V.
|
16.00, Bozen | Spiel um Platz 9 | Litauen - Tschechien | 38:38 n.V.
|
16.00, Meran | Spiel um Platz 5 | Jugoslawien - Ungarn | 32:24
|
18.00, Bozen | Spiel um Platz 7 | Frankreich - Kroatien | 30:28
|
18.00, Meran | Halbfinale | Spanien - Deutschland | 29:22 (13:9)
|
20.00, Bozen | Halbfinale | Schweden - Rußland | 27:24
|
Spanien - Deutschland: 29:22 (13:9)
Die Abwehrleistung um den deutschen Mittelblock und den wieder einmal überragend
haltenden Jan Holpert stimmte, gerade Superstar Talant Dujshebajew hatte man
voll im Griff. Aber im Aufbauspiel zeigten sich große Probleme bei der
deutschen Mannschaft, die zusätzlich noch mit den isländischen Schiedsrichtern
haderte. In der 1. Halbzeit gelang kein Treffer aus dem Rückraum, trotzdem
lag man zur Pause nur mit 13:9 hinten. Beim Stand von
17:14 (40.) für Spanien kassierten die Iberer zwei Zwei-Minuten-Strafen kurz nacheinander,
doch das deutsche Team konnte die Zweier-Überzahl nicht nutzen, stattdessen
geriet man bis zur 48. Minute mit 15:21 uneinholbar ins Hintertreffen.
Letzlich gewann Spanien verdient und klar mit 29:22.
Spielstatistik:
- Spanien:
-
Barrufet, Fort; Xepkin (2), Guijosa (5/1), Ugalde (4), Lozano (4),
Olalla (4), Dujshebajew (2), Urdiales (2), Perez, Ortega (6/3); Trainer: Seco
- Deutschland:
-
Holpert (SG Flensburg-Handewitt),
Fritz (SC Magdeburg);
Bezdicek (TBV Lemgo, 2),
Wenta (TuS Nettelstedt),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 2),
Schwarzer (TV Niederwürzbach, 5),
Petersen (THW Kiel, 2),
Baur (TV Niederwürzbach),
Schwalb (SG Wallau-Massenheim, 2),
Ziercke (SG Hameln, 3),
Stephan (TBV Lemgo, 6/2),
Löhr (VfL Gummersbach);
Trainer: Brand
- Schiedsrichter:
- Arnaldsson/Erlingsson (Island)
- Zuschauer:
- 4200 (Meranarena, Meran)
- Zeitstrafen:
- Spanien: 4;
Deutschland: 3
- Siebenmeter:
- Spanien: 5/4;
Deutschland: 2/2
Uhrzeit, Spielort | Typ | Begegnung | Ergebnis
|
---|
14.00, Bozen | Spiel um Platz 3 | Deutschland - Rußland | 30:28 (27:26, 25:25) n.V.
|
16.30, Bozen | Finale | Schweden - Spanien | 25:23 (15:9)
|
Deutschland - Rußland: 30:28 (27:26, 25:25, 13:14) n.V.
In einer spannenden Partie konnte sich die deutsche Auswahl in der Verlängerung mit
30:28 (27:26, 25:25) durchsetzen und die Bronzemedaille erringen.
Diesmal zu Beginn der Partie ausnahmsweise die Deckungsarbeit das Hauptproblem
der Deutschen, im Angriff agierte man wieder überzeugender als noch
gegen Spanien. Die ersten zehn Minuten legte man vor, dann aber mußte man
erstmal einen Rückstand hinnehmen (5:6, 10.), den die Russen dann sogar
auf drei Tore ausbauen konnten (10:13, 23.). Doch das deutsche Team steckte
nie auf und kämpfte sich zum Pausenpfiff auf 13:14 heran.
Nach der Pause nahm dann wieder die deutsche Mannschaft das Heft in die Hand
und lagen meist mit einem Tor in Front, inzwischen hatte sich auch die Deckung
gesteigert, und auch Jan Holpert im Tor bekam endlich ein paar Bälle zu fassen.
Umstrittene Entscheidungen der unsicheren und unerfahrenen italienischen
Unparteiischen ließen die Partie vor dem Ablauf der regulären Spielzeit
noch einmal dramatisch werden. Die deutschen hatten beim Stand von 25:25 bei
Freiwurf sogar den Siegtreffer in der Hand, aber die Schiedsrichter gaben
nicht rechtzeitig Timeout und der deutsche Wurf prallte in der russischen
Mauer ab.
Nach der ersten Halbzeit der Verlängerung führte man mit 27:26, und nach
einem gehaltenen Siebenmeter von Holpert und zwei wichtigen Rückraumtreffern
von Wenta machte man dann mit 30:28 alles klar.
Nachdem Match präsentierten sich alle Spieler im "Kretzschmar-Look" - mit bunten Haaren
in den wildesten Farbkombinationen. Heute abend wird dann "englisch gefeiert" -
"a la Gascoigne"... Sie haben es sich verdient.
Spielstatistik:
- Deutschland:
-
Holpert (SG Flensburg-Handewitt),
Fritz (SC Magdeburg);
Bezdicek (TBV Lemgo, 1),
Wenta (TuS Nettelstedt, 6),
Kretzschmar (SC Magdeburg, 10/2),
Schwarzer (TV Niederwürzbach, 4),
Petersen (THW Kiel),
Baur (TV Niederwürzbach),
Schwalb (SG Wallau-Massenheim, 2),
Ziercke (SG Hameln),
Stephan (TBV Lemgo, 6),
Löhr (VfL Gummersbach, 1);
Trainer: Brand
- Rußland:
-
Lavrov, Sukossioan; Kokcharov (7/3), Kuleschow (2), Kriwochlykow (4), Kotkov (3),
Moskalenko (4), Serikow, Gorpichin (1), Pogorelow (4), Kulintschenko (2), Filippow (1);
Trainer: Maximow
- Schiedsrichter:
- Masi / Di Piero (Italien)
- Zuschauer:
- 5000 (Eiswelle, Bozen)
- Zeitstrafen:
- Deutschland: 5;
Rußland: 5
- Rote Karte:
- Pogorelow, 39. nach dritter Zeitstrafe
- Siebenmeter:
- Deutschland: 4/2;
Rußland: 5/3
Siehe Nationalspieler,
DHB Website und
die offiziellen
EM '98-Webseiten.
Die
coop-, SKY-, Wandmaker und Plaza-Märkte, der THW,
Welle Nord und die Landessportverband Schleswig-Holstein präsentieren die Aktion:
"Spiel mal gegen Meister"
Sie konnten per Stimmkarte
oder per Internet bis zum 27. Mai
Ihren Lieblingsverein bestimmen,
der gegen den THW antreten soll. Außerdem wählten Sie, was gespielt wird:
Handball (2 mal 30 Min.) oder Fußball (2 mal 45 Min.).
Fünf Vereine aus Schleswig-Holstein hatten die Chance, gegen die Zebras
anzutreten. Das Spiel findet auf dem Sportplatz Ihres Lieblingsvereines
statt, vorher geben die Zebras übrigens im nächstgelegenen
coop-, SKY-, Wandmaker- oder Plaza-Markt eine Autogrammstunde.
Am 30.05.98 wurden dann in der Sendung "Nordsport" von Welle Nord
die fünf gastgebenden Vereine gezogen, jetzt sind die genauen Spieltermine
und Spielorte bekannt:
Datum | Gastgebender Verein | Sportart | Spielort | Beginn | Ergebnis
|
---|
09.06.98, Di. | Büdelsdorfer TSV (Regionalligist!) | Handball | Sporthalle der Emil-Nolde-Schule, Büdelsdorf | 19.30 | 27:38
|
10.06.98, Mi. | SV Merkur Hademarschen von 1913 e.V. | Fußball | Schul- und Sportzentrum Hafenstraße, Hademarschen | 19.30 | 11:12 (7:7) n.E.
|
12.06.98, Fr. | MTV von 1860 Heide | Handball | Carl-Diem-Halle | 19.30 | 23:44
|
16.06.98, Di. | SG Wift, Blau-Weiß Wittorf - FT Neumünster | Handball | KSV-Halle, Neumünster | 19.30 | 22:38
|
17.06.98, Mi. | TSV Grömitz | Handball | Ostholstein-Halle | 19.30 | 18:41
|
Am Tag des jeweiligen Spieles findet eine Autogrammstunde im jeweils dem Veranstaltungsort nächstgelegenen coop-/sky-/wandmaker-/plaza-Markt mit den
Spielern des THW von 17:00 bis 18:00 Uhr statt.
Mehr über die Aktion
gibt's unter
"Spiel
mal gegen den Meister" auf der coop-Website.
Gute Nachricht für alle Bundesliga-Fans:
Das DSF wird in der kommenden Bundesliga-Saison höchstwahrscheinlich wieder
eine Bundesliga-Begegnung pro Spieltag live übertragen.
Nach Abschluß der Saison führten wir unter den Lesern der Internet-Seiten
eine Umfrag durch, wer der THW-Spieler der Saison war, und warum.
Mit 44% haben Sie
Nenad Perunicic gewählt.
Hier das komplette Ergebnis:
Platz | Spieler | Stimmen | Prozent | weil ...
|
---|
1. | Nenad Perunicic | 16 | 44% |
er einen Wahnsinnswurf hat.
Nenad dem THW endlich eine richtige Kanone fuer dir Distanzwürfe beschert hat.
er sich trotz Sprachprobleme und völlig neuer Mannschaft so
gut ins Mannschaftsgefüge integriert hat. Er hat in seiner
ersten Saison in Kiel gleich eine tolle Leistung gezeigt und ist nicht
nur als Werfer super, sondern auch als Anspieler.
Noka mit dem Jugoslawen genau den 'Richtigen'
geholt hat. Mit seinen im Schnitt 7 Toren war Nenad der
Garant für den Erfolg und maßgeblich am Gewinn des
Triples beteiligt.
er viele und auch wichtige Tore geworfen.
Da kann man auch mal den Aussetzer bei dem Flensburg-Spiel vergessen.
ohne ihn nicht alle 3 Titel nach Kiel gegangen wären.
viele Spiele durch seine Tore entschieden wurden.
er der Beste der Besten ist; obwohl es schwer fällt, einen in der tollen Mannschaft hervorzuheben.
ohne seine Tore der THW bestimmt nicht Meister geworden wäre.
er so geile Tore machen kann.
durch ihn der THW zu sehr vielen "einfachen" Rückraumtoren
gekommen ist. Durch seine Tore war der THW wohl schließlich
besser als Lemgo.
er kam, sah ( bzw. schoß') und siegte.
Mag die Wahl auch nicht originell sein, so ist er doch ohne Zweifel eine echte
Verstärkung für den THW. Ohne ihn wäre der THW dieses Jahr sicher nicht so
erfolgreich gewesen.
er die besten Tore für den THW geworfen hat!
er viele Tore für den Erfolg des THWs warf. Am Anfang hatte er
zwar erst ein paar Probleme, doch er spielte sich dann gut
ein.
er einfach genial ist!!!
Er hat sich gleich in der ersten Saison hervorragend durchgesetzt.
|
2. | Goran Stojanovic | 7 | 19% |
er in entscheidenen Momenten (Spielen) sehr gut gespielt hat.
er praktisch die ganze Saison beständig auf sehr hohem Niveau gespielt hat
und viele Gegenstöße eingeleitet hat.
er ein Spiel allein entscheiden kann.
er mit seinen Paraden einen sehr großen Beitrag zum Triple gehabt hat.
Außerdem hat er gegen Wallau ein sehr schönes Tor geworfen
und dieses kommt bei Torhütern ja auch nicht so häufig vor.
Und sowieso stehen sie meistens im Schatten der 'großen' Feldspieler.
er in den meisten Spielen eine hervorragende Torhüterleistung gezeigt hat.
er der beste Torhüter der Liga ist.
er immer gute Leistung brachte und das Tor gut sauber hielt.
|
3. | Staffan Olsson | 4 | 11% |
er häufig in kritischen Situationen wichtige Tore geworfen hat und
weil er mir sowieso sympathisch ist.
er endlich mal gezeigt hat, was er wirklich kann!
|
4. | Klaus-Dieter Petersen | 3 | 9% |
Spieler-Text = keiner so kämpft wie er!
|
5. | Michael Menzel | 2 | 6% |
er einen Tick mehr unbedingten Siegeswillen zeigt als seine Mitspieler.
Michael auf seiner Position ein optimales Ergebnis herausgeholt hat und ist in der Abwehr und im Angriff hervorragend. Er hat im Angriff wenig Fehlversuche zu verzeichnen und er ist auch immer einer ist, der die Mannschaft zu motivieren versucht.
|
6. | Max Wislander | 1 | 3% |
am konstantesten ist.
|
Michael Krieter | 1 | 3% |
Pumpes lange Pässe und Paraden nach wie vor die schönsten sind
und er,obwohl er gehen muß, soviel Sportsgeist bewiesen hat.
|
Thomas Knorr | 1 | 3% |
hoch motiviert ist und nie aufsteckt.
|
Wolfgang Schwenke | 1 | 3% |
|