25.-27.05.2002 - Letzte Aktualisierung: 27.05.2002 | Bundesliga |
Update #6 (Foto-Update) |
Der THW begann mit Fis, Lövgren und Bjerre im Rückraum, Pettersson und Preiß auf Außen, Wislander am Kreis und Fritz im Tor. Bjerre - bei seinem zweiten Auftritt in Flensburg nach seinem Wechsel - markierte mit einem Rückraumkracher das erste Tor. Doch Flensburg machte schon in den ersten Minuten klar, daß man dem THW die Meisterschaft nicht schenken würde. Die SG-Deckung nahm mit einer 5:1-Deckung THW-Spielmacher Lövgren aus dem Spiel, was dem THW in Folge große Probleme bereitete. Auch in der Offensive waren die Gastgeber stark, trafen aus dem Rückraum durch Jeppesen und Berge (2:1, 6.).
Das Spiel blieb erwartet eng. Nach 3:2-Führung der Zebras (7.) nahm die SG nach Toren von Jeppesen (zweimal) und Boldsen das Heft in die Hand und führte 5:3 (11.). Nach Flensburger 6:4-Führung (11.) glich der THW zum 6:6 (16.) und ging sogar mit 7:6 in front (17.). Als die Zebras nach dem 7:7-Ausgleich (16.) durch einen verwandelten Siebenmeter von Pettersson und zwei Gegenstößen (Pettersson, Olsson) plötzlich sogar mit 10:7 (21.)führten, war der Jubel bei den mitgereisten Fans riesig.
Doch SG-Torhüter Jan Holpert lief zu goßer Form auf, kaufte den Gästen ein um den anderen Ball ab und Flensburg ging seinerseits mit 11:10 und 12:11 (25.) in Führung. Nach 12:12-Ausgleich schafften die Hausherren bis zur Pause mit dem 14:12 einen Zwei-Tore-Vorsprung.
Nach Wiederanpfiff konnte Flensburg-Handewitt sogar auf 16:13 (34.) erhöhen, doch der THW steckte nicht auf und glich bis zur 39. Minute auf 17:17 aus. Auch nach 20:18-Führung der SG gelang dem Spitzenreiter das erneute Remis (20:20, 47.). Das Spiel stand nun auf des Messers Schneide, bis zum 23:23 (53.) konnte sich kein Team entscheidend absetzen.
Erst als Andersson (war in der 54. Minute für den solide haltenden Henning Fritz gekommen) Stryger einen Ball abkaufte, ging der THW erstmals wieder in Führung - Fis hatte zum 24:23 getroffen. Jeppesen verlor kurz darauf den Ball, Olsson verwandelte per Konter sicher zum 25:23. Nachdem Andersson auch gegen Jeppesen hielt und Fritz einen Siebenmeter gegen Christiansen parierte, schaffte Fis mit dem 26:23 die Vorentscheidung. Als Boldsen sich 105 Sekunden vor Schluß einen Fehlpaß leistete, war die Partie entschieden.
Kurz darauf gab es unglaubliche Jubelszenen auf dem Parkett. Die THW-Spieler lagen sich in den Armen, bis DHB-Präsident Ullrich Strombach Lövgren die Schale überreichte. Schön auch, daß die Flensburger Zuschauer fair auf den Kieler Titel reagierten.
(Aus den Kieler Nachrichten vom 27.05.2002:
Die SG war nicht nur zum Gratulieren aufgelaufen. Die Mannen von Erik Veje Rasmussen wehrten sich nach Leibeskräften, machten es den Kieler mit der Dänen-Taktik, die die Schweden bei der EM in die Knie bezwungen hatte, ganz schwer. Sören Stryger beschattete Lövgren 60 Minuten lang hautnah. Ohne Leithengst gaben die Zebras die 10:7-Führung schnell wieder aus der Hand, trabten den Gastgebern, die in Torhüter Jan Holpert und Lars Krogh Jeppesen ihre herausragenden Kräfte hatten, fortan ständig hinterher. Beim 13:16 schien den Kielern die Meisterschaft für einen Moment vom Haken zu gehen. Doch Johan Petterssons Nerven hielten bei den Strafwürfen. Staffan Olsson, Julio Fis und Morten Bjerre trafen aus dem Rückraum. "Wir mussten dran bleiben und auf unsere Chance warten", meinte Olsson. Die Titelreuse war ausgelegt. Acht Minuten vor dem Ende schnappte sie im Minutentakt zu. Der frisch eingewechselte Mattias Andersson parierte gegen Stryger, Jeppesen unterlief ein Fangfehler, Henning Fritz "kaufte" Lars Christiansen einen Siebenmeter ab, Boldsen "verdaddelte" noch einen Ball. Ideale Beute für die Zebra-Fischer, die auch schon den "Barca-Hai" im EHF-Cup erlegt hatten. Julio Fis holte den "Hammer" noch zweimal raus, Olsson konterte eiskalt, beim 26:23 zappelte Flensburg im Netz.
Die THW-Party konnte beginnen. Die Kieler waren gerüstet: "Heute frisch - Meisterfisch!" lautete einer der Sprüche auf den Plakaten, mit denen die Zebras aus der Siegerdusche kamen. Gut eine Stunde vor Mitternacht waren Kieler Ostseehalle und Meisterschale nach dem "Magdeburger Trennungsjahr", das Henning Fritz zum einzigen Titelverteidiger machte, wieder vereint. Im riesigen Rund stand Klaus-Dieter Petersen alleine in seinen Gummistiefeln an der Mittellinie. Der 264-malige deutsche Nationalspieler ist der Hüter des Hüter des Meistergrals. Schon 1990 heftete er sich mit Gummersbach die erste Meisternadel an die grüne Polizeimütze. Jetzt ist "Pitti" mit acht deutschen Titelgewinnen der erfolgreichste Handballer der Liga. Die silberne Trophäe in die Höhe gestreckt sang er den leeren Rängen aus voller Kehle entgegen: "Klingglöckchen, klingelingeling, THW ist Meister, Nordhorn ist nur zweiter, Lemgo ist nur dritter...oh, wie ist das bitter" - der Beitrag der Zebra-Republik zum Grand Prix de la Chanson 2003?
(Von Jens Kunkel, aus den Kieler Nachrichten vom 27.5.2002)
Kommentar aus den Kieler Nachrichten vom 27.05.2002:
Meisterlich gefeiert hatte der THW in den Jahren zuvor auch. Dieser Titelgewinn aber ist etwas ganz Besonderes. Er fügte sich zusammen aus vielen Mosaiksteinchen. Zunächst galt es, sieben Neuzugänge zu integrieren, dann schlug das Verletzungspech erbarmungslos zu. Hinzu kam der Schock des beinahe tödlich verlaufenen Unfalls von Johan Pettersson im Spiel gegen Gummersbach in der Kölnarena. Die Mannschaft steckte alle Rückschläge weg und ließ sich in der Tabelle nicht abschütteln. Das imponierte. Nach der Niederlage in Schwerin schien der Traum von der Meisterschaft trotzdem geplatzt. Der Punkterückstand und das Restprogramm sprachen eindeutig für die Titelkonkurrenz aus Lemgo und Nordhorn.
Initialzündung und Startrampe für das "Finale furioso" war dann der Gewinn des EHF-Pokals in Barcelona. Der Zebra-Kraftakt mit dem Happyend ausgerechnet beim Nordrivalen Flensburg sorgte für Faszination auch bei Leuten, die sich sonst wenig oder gar nicht um diesen Sport scheren. Bei der gigantischen Party mit nahezu 20000 begeisterten Fans auf dem Rathausplatz löste sich die Anspannung in einen gewaltigen Freudentaumel auf. Der spürbare und unbeugsame Wille der Mannschaft zum Erfolg schürte das Handball-Fieber in Kiel. Der THW zog eine ganze Stadt in seinen Bann und machte einfach Spaß.
In den Freudenbecher fällt mit dem Wislander-Abschied ein bitterer Wermutstropfen. Der "alte Schwede" zieht einen Strich unter eine zwölf Jahre andauernde erfolgreiche Ära. Wislanders Abgang bedeutet aber gleichzeitig den Neuanfang. Das Innenleben der Mannschaft ist absolut intakt. Die THW-Fans dürften nicht lange auf die nächste Feier warten müssen.
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 27.5.2002)
Erste Foto-Impressionen:
Meister!
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Meister!
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Meister!
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Meister!
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Ich bin so happy, daß kann ich gar nicht sagen. Wenn man die Verletzungssorgen der letzten Zeit gesehen hat, dann noch unser Restprogramm - man hätte jeden für verrückt erklärt, der gesagt hätte, wir könnten noch Deutscher Meister werden.Meine Mannschaft hat heute alles gegeben, Moral gezeigt, guten Handball gespielt.
Wir sind heute mit nur einem Gedanken nach Flensburg gefahren: "Sieg." Aber wir wußten schon, wie schwer es werden würde.
Nach wenigen Minuten war schon das "Schlimmste" eingetroffen: Flensburg hatte Lövgren aus dem Spiel genommen - Kompliment an Erik Veje Rasmussen. Da dachte ich, es wird schwer, das Spiel zu gewinnen. Wir hatten uns zwei Tage auf die 5:1-Deckung vorbereitet, aber konnten das während des Spiels nicht umsetzen. Jeder hat mit dem Herz in der Hand gespielt, aber der Kopf machte vieles nicht mit - es hat lange gedauert, bis wir das umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten.
Ich habe immer gedacht, ich wäre ein Handball-Fachmann, aber jetzt, wo wir Meister geworden sind, muß ich mein Handball-Wissen in Frage stellen: Es ist einfach unbegreiflich.
Mir stand wegen personeller Probleme nie der komplette Kader zur Verfügung. Wie wir in den Titelkampf noch einmal zurückgekommen sind, das ist unglaublich.
[Frage: Wußten Sie das Halbzeitergebnis aus Nordhorn?]
Ich habe nicht danach gefragt, aber daß brauchte ich auch nicht, weil es mir jeder mitgeteilt hat... Wir waren nicht so blauäugig, zu glauben, daß Nordhorn zu Hause verliert.[Zum Abschied von Magnus Wislander]
Es war so eine Art "Haßliebe". Wir haben uns nach dem Spiel lange umarmt und hatten Tränen in den Augen. Ich weiß, was er für die Mannschaft bedeutete und bedeutet, damals als Spielmacher und Vollstrecker, heute als Kreisläufer. Wir verlieren einen großen Spieler und eine große Persönlichkeit.
Glückwunsch, der THW ist verdient Meister geworden. Wir sind bis an unsere Leistungsgrenze gegangen. Aber der THW ist abgezockt und auch würdiger Meister geworden.Ich hatte mir von der 5:1-Deckung erhofft, vor allem die Achsen Lövgren / Wislander / Olsson zu durchschneiden. Zudem hatte Sören Stryger die Sonderaufgabe, die schnelle Mitte zu unterbinden. In der zweiten Halbzeit haben wir in der entscheidenden Phase Fehler gemacht, der THW nicht. Wir waren da ein paarmal zu schlecht organisiert.
Alles in allem ein tolles Spiel.
Ich bin sehr zuversichtlich für das nächste Jahr.
Wir hatten heute einen tollen Rahmen, ein würdiges Finale für den Handball. Der Sport stand wieder im Vordergrund.Die SG hat es uns sehr, sehr schwer gemacht.
Eine tiefe Verbeugung vor der Mannschaft und dem, was sie in den letzten sechs, sieben Wochen geleistet hat. Wir sind mit Einsatz und Engagement Deutscher Meister geworden - der Titel war von uns nicht erwartet, ist aber vielleicht der schönste nach dem ersten 1994. Ganz besonders freut es mich für Max Wislander.
Der Titelgewinn ist eine Riesen-Geschichte für uns. Erst haben wird das Ausnahmeteam vom FC Barcelona in den Endspielen des EHF-Pokals geschlagen, dann haben wir die Meisterschaft geholt, und das, obwohl wir vom Verletzungspech gebeutelt waren.
[Gegenüber den Kieler Nachrichten:]
Der Titelgewinn ist eine Riesen-Geschichte für uns, weil wir gar nicht mehr damit gerechnet haben. Dass dieser Coup ausgerechnet in der "Hölle Nord" perfekt wurde, ist das i-Tüpfelchen. Jetzt wollen wir erstmals die Champions League gewinnen.
Nach acht Siegen in Folge ist der THW verdient Meister geworden.
Es war heute ein würdiges Endspiel. Das war Werbung für den Handball. Kiel ist verdient Meister geworden, wir haben aber in fairer Weise alles versucht, um zu gewinnen.
Hätte jemand vor drei Monaten gesagt, Kiel holt die Meisterschale - alle hätten ihn ausgelacht. Aber jetzt sind wir Meister. Der THW ist eine tolle Mannschaft.Ich will erst einmal nur mit der Mannschaft Spaß haben.
Für mich geht ein Traum in Erfüllung. Sich mit einem Titel nach zwölf unvergesslichen Jahren aus Kiel zu verabschieden, ist einfach fantastisch. Meine Leistung war heute allerdings nicht so berauschend. Es ist eben nicht jedem vergönnt, kein Tor in so einem wichtigen und für mich letztem Punktspiel zu erzielen. Das muss mir erst mal jemand nachmachen. Gott sei Dank hat es gereicht.Diese Meisterschaft ist ein Extragewürz. Es ist die zweitschönste Meisterschaft. Das erste Mal ist es bekanntlich immer am schönsten.
In Flensburg Meister zu werden, das ist das Größte, was ich in meinen neun THW-Jahren erleben durfte. Unsere Sause wird bis Montag dauern! Es war die sportlich schwerste Meisterschaft. Nach dem Gewinn des EHF-Pokals herrschte bei uns aber eine gute Stimmung. Jetzt machen wir eine geile Feier![Gegenüber den Kieler Nachrichten:]
Einen besonderen Titel würde ich jedoch nicht herausheben. Für mich waren alle gleich schön.
Wir haben wirklich alles gegeben. Durch die schnelle Mitte des THW war das Spiel vielleicht das härteste meines Lebens. Wir haben uns dann leider in den letzten fünf Minuten einige Fehler geleistet.
Natürlich wäre ich heute lieber Meister geworden. Aber auch so bin ich mit unserer Saison zufrieden. Und ich muß auch sagen: Kiel hat den Titel verdient.Kiel hat das zu 100 Prozent verdient. Die haben in den letzten Spielen alles gewonnen. Aber ich bin sehr zufrieden mit dem zweiten Platz und der gesamten Saison. Wir haben eine tolle Mannschaft. Diese Meisterschaft haben wir in Wallau verloren.
Der THW hat in den letzten Wochen großen Charakter bewiesen. Für uns als Hauptsponsor des THW und der SG konnte es kein besseres Spiel und schlussendlich kein besseres Resultat geben.
Herzlichen Glückwunsch dem THW. Er ist ein würdiger Meister. Vielen Dank an die SG für ihr erstklassiges sportliches Verhalten.
Nach Schwerin sah es nicht mehr so toll für uns aus. Danach hat die Mannschaft fantastisch gespielt. Leider war ich durch meine Verletzung zum Zuschauen verurteilt. Hinter der Bande zu stehen und nichts machen zu können, ist grausam. So nervös wie heute war ich noch nie.
Wir hatten einen starken Kampfgeist, während Flensburg am Ende etwas überhastet abgeschlossen hat. Etwas Glück ist natürlich immer dabei.Ich bin total überglücklich. Ich bin wohl auch der Einzige, der den Titel verteidigt hat. Vergleichen kann ich die Titel 2001 und 2002 aber nicht miteinander. Beides war riesig. In Magdeburg haben wir die erste Meisterschaft gefeiert, und das Ding in Kiel war, so wie es zu Stande gekommen ist, total irre. Das sind Superlative, die nicht zu toppen sind.
Ausgerechnet in Flensburg die Schale zu holen, war nach den Erlebnissen mit meinem Ex-Klub wie eine Erlösung. Vorher hatte ich Schmetterlinge im Bauch und war sehr nervös. Es ist das Beste, was passieren konnte.
Gegen Nordhorn habe ich mehr Druck verspürt, weil ich nicht wollte, dass die HSG in der Ostseehalle die Meisterschaft feiert. Was wir in dieser Saison geschafft haben, ist einfach unglaublich, wirklich unglaublich.
Das ist einer der schönsten Erfolge für mich. Nach Barcelona sind wir richtig gut in Fahrt gekommen und haben. Ein bisschen verrückt war die Saison schon.
Das letzte Spiel gerade in Flensburg war der Showdown. Ich hatte mir selbst viel vorgenommen. Nach dem Sieg im EHF-Cup wollten noch einmal alle Gas geben.
Ganz Deutschland hat gesehen, dass wir den THW schlagen wollten. Wir haben die ganze Zeit gut mitgehalten, am Ende aber ein paar Fehler gemacht. Wenn man im Angriff praktisch nur mit sechs Spieler spielt, kann so etwas passieren.
Kieler haben ihre Chancen in den letzten zehn Minuten genutzt. Die haben es verdient.
In den letzten fünf Minuten machen wir ein paar Fehler und schon ist so ein Spiel gelaufen. Dabei hatten wir die Möglichkeit zu gewinnen.
So muss ein Landesderby sein. Viel Tempo und schön eng! Kiel konnte noch Meister werden. Vielleicht war das am Ende ausschlaggebend.
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THW wird in Flensburg Meister: Der Anpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Die Torhüter ermöglichten den Sieg. | THW wird in Flensburg Meister: Fis traf zum 26:23. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | |||
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THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | |||
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THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel nach dem Abpfiff. | |||
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THW wird in Flensburg Meister: Kapitän Lövgren nimmt die Meisterschale in Empfang. | THW wird in Flensburg Meister: Kapitän Lövgren zeigt die Meisterschale. | THW wird in Flensburg Meister: Kapitän Lövgren nimmt die Meisterschale in Empfang. | THW wird in Flensburg Meister: Kapitän Lövgren zeigt die Meisterschale. | |||
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THW wird in Flensburg Meister: Staffan zeigt die Meisterschale. | THW wird in Flensburg Meister: Jubel mit der Schale. | THW wird in Flensburg Meister: Abschied mit Tränen. | THW wird in Flensburg Meister: Kapitän Lövgren zeigt die Meisterschale. | |||
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