Am Sonntag startet der THW in die aktuelle
Champions League-Saison.
Und zum Auftakt steht gleich eine
Flugreise ins über 3000 Kilometer entfernte
Island auf dem Programm, denn der Gegner ist
Haukar Hafnarfjördur, der isländische Meister und wohl
der Top-Klub der nordischen Insel.
Anwurf ist um 22 Uhr MEZ (20 Uhr Ortszeit),
Wolfram Kolossa und Frank Henke berichten
live im Ticker.
Am Sonnabend Morgen fliegt der THW-Tross von Hamburg über Kopenhagen nach
Island. Ankunft in Reykjavik ist um 15 Uhr Ortszeit (17 Uhr MEZ), per Bus
geht es ins zehn Minuten entfernte Hafnarfjördur. THW-Coach
Noka Serdarusic hat für Sonnabend Abend und
Sonntag Vormittag zwei Trainingseinheiten angesetzt, bevor es dann
am Sonntag Abend um 20 Uhr Ortszeit (22 Uhr MEZ) ernst wird.
Schiedsrichter der Partie am Sonntag sind die spanischen
Unparteiischen Muro / Rodriguez.
Rückflug ist dann am Montag um 13.15 Uhr Ortszeit über Kopenhagen nach Hamburg,
wo die Zebras um 22 Uhr erwartet werden.
Das zweite Spiel in Gruppe F, der Gruppe des
THW, bestreiten am Sonntag um 18.10 Uhr IK Sävehof (SWE) und US Creteil Handball (FRA).
Hafnarfjördur ist eine der Top-Adressen des isländischen Handballs. Der
1931 gegründete Klub gilt als die Wiege des isländischen Handballs und
hat einige sehr bekannte Spieler hervor gebracht, darunter
Gustaf Bjarnason (früher bei Willstätt, Minden),
Einar Örn Jönsson (aktuell bei Wallau) und
Runar Sigtrygsson (Ciudad Real). Haukar kann diverse isländische Titel vorweisen,
darunter unter anderem Meister 2002, 2003 und 2004 und Pokalsieger 2002
(siehe
Gegnerdaten).
Bei Haukar scheint man sich sehr auf die Begegnungen mit dem THW zu freuen.
Die Homepage des Vereins jedenfalls beschreibt das
Auswärtsspiel in der Ostseehalle am 10. Oktober als Auftritt im
"Handball-Mekka".
Erstmals auf internationaler Bühne erschien Haukar in der
Europapokalsaison 96/97, wo die Nordmänner
im Achtelfinale des City-Cups knapp gegen US Creteil (FRA) ausschieden.
2000/2001 flog Haukar in
der zweiten Runde zur Qualifikation für die Champions League
gegen ABC Braga (POR) aus dem Wettbewerb. Braga war dann auch Endpunkt
2001/2002 im 1/16-Finale des EHF-Pokals.
In der Saison 2002/2003 schieden die Isländer im
Achtelfinale des Europapokals der Pokalsieger
gegen Ademar Leon aus.
Einen erstes Ausrufezeichen setzte Haukar dann in der
Champions League-Saison, als die Isländer
sich in der Qualifikation
locker gegen CD de S. Bernardo-Aveiro (POR) mit 37:23 und 20:24 durchsetzten und damit
die Gruppenphase der Champions League erreichten.
In Gruppe B schlugen sie dann zweimal Skopje (MKD)
und holten - völlig unerwartet - ein 27:27-Unentschieden in Barcelona (ESP). Magdeburg
dagegen schlug die Isländer zweimal klar.
Mit 5:7 Punkten wechselte Haukar dann als Gruppendritter in
Pokalsieger-Achtelfinale, wo man denkbar knapp gegen
US Creteil (FRA) mit mit 28:30 und 25:24 ausschied.
In diesem Jahr qualifizierte sich Haukar, Tabellenführer in der heimischen Liga,
mit zwei Siegen über Sporting Neerpelt (BEL)
für die Gruppenphase der Champions League. Die Isländer,
von allen Experten den Belgiern als sportlich überlegen angesehen, hatten Neerpelt kurzerhand
das Heimrecht abgekauft und siegen in zwei Partien in Island klar mit 42:30 und 28:25
(siehe ausführlichen Bericht der beiden Partien).
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Kreisläufer Vignir Svavarsson traf in der Champions League bisher 11 Mal.
©
Haukar |
Bisher erfolgreichste Spieler in der
Champions League sind Außen Dorir Olafasson (12 Tore),
Kreisläufer Vignir Svavarsson (11 Tore) und Außen Jon Karl Björnsson (11 Tore).
Diese drei gehören auch im heimischen Wettbewerb zu den torgefährlichen Spielern.
Olafsson hat bisher 13 Mal in 4 Spielen getroffen, Svavarsson 21 Mal und
Björnsson 18 Mal. Erfolgreichste Schützen im isländischen Wettbewerb sind derzeit
Rückraumspieler Andri Stefan Gudrunarson (28 Tore, 9 in der CL),
Asgeir Örn Hallgrimsson (24 Tore, CL: 8) und Gisli Jon Thorisson (13 Tore, CL: 9)
(siehe
Gegnerkader Hafnarfjördur).
Adrian Wagner meinte nach der Auslosung:
"Gegen eine isländische Mannschaft haben wir noch nie im
Europapokal gespielt und da sind bestimmt einige gespannt auf die Insel."
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Hafnarfjördur liegt unweit von der isländischen Hauptstadt Reykjavik entfernt.
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Hafnarfjördur - Partnerstadt des deutschen Cuxhaven - ist die zweitgrößte Hafenstadt der Insel,
eines der Fischereizentren Islands und mit seinen rund 20000 Einwohnern schon fast
an die benachbarte Hauptstadt Reykjavik herangewachsen.
Hafnarfjördur, das 10 Autominuten südwestlich von Reykjavik liegt,
bedeutet übersetzt "Hafenförde" und rührt aus den natürlichen geografischen Bedingungen
her. Bereits im 14. Jahrhundert begann die Besiedlung, im Mittelalter zankten sich Engländer und
die deutsche Hanse um Hafnarfjördur, ab dem 18. Jahrhundert hatten dänische Kaufleute das Sagen.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts ist der Fischfang der wichtigste Erwerbszweig
(Siehe
Homepage Hafnarjördur Tourismus).
Lesen Sie auch den
ausführlichen Bericht über den Saisonverlauf von Haukar.
Lesen Sie auch den
Vorbericht der Kieler Nachrichten.
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Die anderen deutschen Europapokalteilnehmer
In der
CL-Gruppe G
muss Lemgo am Sonntag (16.15 Uhr) bei Sandefjord TIF (NOR) antreten,
in
Gruppe H
spielt Flensburg am Sonnabend (18 Uhr) bei
Tatran Presov (SVK). Ergebnis: 24:24 (15:16).
Im EHF-Pokal hat
TUSEM Essen A.A. Aguas Santas (POR) das Heimrecht abgekauft und
bestreitet die beiden Partien am Sonnabend (9.10., 19 Uhr, Bottrop) und
Sonntag (10.10., 16 Uhr, Essen). Magdeburg und Gummersbach greifen erst
eine Runde (1/16-Finale) später ein.
Im Europapokal der Pokalsieger hat
der HSV Hamburg HC Victory Regia Minsk (BLR) das Heimrecht abgekauft und
bestreitet die beiden Partien am Freitag (8.10., 20 Uhr, Hamburg) und
Sonntag (10.10., 16 Uhr, Ellerbek).
Das erste Spiel in Hamburg gewann der HSV mit 42:21 (20:12).
Aus den Kieler Nachrichten vom 09.10.2004:
"Spesen und Benzingeld"
Der Trainer des ersten THW-Gegners in der Champions League sieht Islands Handball in der Krise
Mit dem isländischen Coach Johann-Ingi Gunnarsson sprach Wolf Paarmann.
Vier Jahre lang trainierte
Johann-Ingi Gunnarsson
(von 1982 bis 1986) den
THW Kiel und führte den seinerzeit notorischen Abstiegskandidaten der
Handball-Bundesliga mit ungewöhnlichen Methoden gleich zur
Vizemeisterschaft. So ließ der mittlerweile 50-jährige Diplom-Psychologe
die "Zebras" nach einer schwachen Halbzeit mit einem Wecker in der Kabine
alleine zurück und kam erst nach dem Klingeln wieder rein. "Alle endlich
wach geworden?" 1987 führte der vierfache Vater TuSEM Essen zur
Meisterschaft, ein Jahr später kehrte der Isländer in seine Heimat zurück
und trainierte dort unter anderem Haukar Hafnarfjördur. Der isländische
Meister erwartet morgen (22 Uhr MESZ) den THW Kiel zum ersten Spiel in
der Champions-League-Saison 2004/2005.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie geht es Ihnen nach der Rückkehr in die Heimat?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Gut. Ich habe viel zu tun, aber das ist charakteristisch für uns
Isländer. Wir arbeiten alle viel. Ich führe ein Familienunternehmen, das
Schuhe und Kleidung importiert, gebe Seminare zur Stressbewältigung,
lehre an der Universität und berate seit vier Jahren ehrenamtlich die
Nationalmannschaft.
- Kieler Nachrichten:
-
Welches Wetter erwartet den THW Kiel?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Bei uns hat der Herbst begonnen. Mehr als vier bis fünf Grad plus werden
es leider nicht.
- Kieler Nachrichten:
-
Am Sonntag sind Sie als Ehrengast eingeladen. Ein besonderes
Spiel für Sie?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Klar. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit meinem alten Linksaußen
Uwe Schwenker.
Außerdem wird mein in Kiel geborener Sohn Gunnar-Ingi
Johannsson mitspielen. Ein Linksaußen übrigens.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie groß sind die Chancen der Isländer?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Gering. Im letzten Jahr hatte der Klub noch größere finanzielle
Möglichkeiten und konnte sich Ausländer wie den Litauer Robertas
Pauzuolis leisten, der heute in Wilhelmshaven spielt. Im Moment versucht
sich der Klub mit vielen jungen Talenten, die für ein bisschen Spesen und
Benzingeld spielen. Die arbeiten oder studieren alle nebenbei. Auch unser
Trainer Olafsson ist als Mitarbeiter von Coca-Cola voll berufstätig.
Außerdem liegen uns Isländern die Schweden nicht.
- Kieler Nachrichten:
-
Woran liegt das?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Die Schweden sind unser Angstgegner. Wir haben seit Jahren mit der
Nationalmannschaft nicht mehr gegen die gewonnen. Die haben einfach die
stärkere Psyche und der THW Kiel ist ja praktisch die schwedische
Nationalmannschaft.
- Kieler Nachrichten:
-
Wie hoch ist auf Island der Stellenwert von Handball?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Traditionell eigentlich sehr hoch. Doch im Moment sind wir an einem
Tiefpunkt angelangt. Das liegt daran, dass die komplette
Nationalmannschaft im Ausland spielt. Das liegt aber auch daran, dass
Fußball immer stärker wird. Bei uns wird im Fernsehen immer mehr Fußball
aus aller Welt gezeigt. Beim Länderspiel zwischen Island und Italien
waren 20000 Menschen im Stadion, bei einem Handball-Länderspiel freuen
wir uns über 1000 Zuschauer.
- Kieler Nachrichten:
-
Inwieweit werden die Isländer über die Handball-Bundesliga
informiert?
- Johann-Ingi Gunnarsson:
-
Die Bundesliga ist voll drin. Besonders über die Spiele der Mannschaften,
in denen Isländer spielen, werden wir sofort informiert. Außerdem bekomme
ich von meinem Freund Alfred Gislason (Trainer des SC Magdeburg, Anm. d.
Red.) immer wieder Videokassetten über den THW Kiel zugeschickt. Die
spielen sehr kompakt und mit großem Selbstvertrauen. Die können in dieser
Saison Meister werden, aber ich weiß, was sich Kiel wirklich wünscht -
endlich die Champions League zu gewinnen.
(Von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 09.10.2004)
Aus den Kieler Nachrichten vom 09.10.2004:
Stichwort Hafnarfjördur
Hafnarfjördur - das heißt übersetzt so viel wie Hafenförde. Die Heimat
der beiden großen Sportvereine FH und Haukar ("Höker") liegt nur wenige
Kilometer entfernt von der Hauptstadt Reykjavik. Rund 18500 Menschen
leben in der drittgrößten Stadt Islands, in der sich alle um den
Fischfang dreht und die als Heimat der Elfen gilt. Mehr als 90 Prozent
der Einheimischen glauben an die Existenz dieser Wesen, die rund um die
Hafenstadt sogar feste Wohnorte besitzen sollen. Zumindest wird im
Touristenzentrum ein Stadtplan verkauft, in dem die "Adressen" der Elfen
eingezeichnet sind. Der Sage nach sind Elfen die Nachfahren der Kinder
Evas, die noch nicht gewaschen waren, als Gott sie besuchte.
Sportlich erlebt die Partnerstadt von Cuxhaven gerade einen Höhenflug.
Der Fußballklub von FH erreichte den UEFA-Cup (1:5/ 0:0 gegen den
Zweitligisten Alemannia Aachen), die Handballer von Haukar erneut die
Champions League. In der letzten Saison gelang ihnen beim FC Barcelona
sogar ein Unentschieden (27:27), nachdem sie zu Hause mit elf Toren
Differenz verloren hatten. "Das ist eine gut organisierte und sehr
robuste Mannschaft", freut sich Frode Hagen, der zu Saisonbeginn aus
Barcelona kam, auf ein Wiedersehen mit Island.
(Von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 09.10.2004)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
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Haukar Hafnarfjördur (ISL) - THW Kiel:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
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Internet-Tip:
- Internet: Unter
www.thw-fan.de
findet der Live-Ticker statt. Eine Zusammenarbeit der THW-Fans
Frank Henke (Technik) und Wolfram Kolossa (Berichterstattung aus Island).
Unser Mitarbeiter Dr. Oliver Schulz berichtet gewohnt ausführlich über
den bisherigen Saisonverlauf von Haukar Hafnarfjördur:
In der isländischen Liga, die in eine Nord- und eine Südgruppe eingeteilt
ist, führt Haukar die Nordgruppe nach fünf Spieltagen an. Einen Patzer
leistete sich Kiels Gegner nur zum Saisonauftakt: in der heimischen Halle
Asvellir verlor man gegen HK Kopavogs, den ehemaligen Klub des auf der
Insel inzwischen eingebürgerten Göppingers Jaliesky Garcia nach packender
Schlußphase mit 25:29. Alle anderen Partien gewann der Meister souverän.
Auch die Generalprobe am letzten Mittwoch zu Hause gegen Fram Reykjavik
ist geglückt.
In der Mannschaft gilt Youngster Asgeir Örn Hallgrimsson besonderes
Augenmerk: ihm wurden vor der Saison Kontakte zu zwei Bundesligisten
nachgesagt. Als torgefährlich gilt auch der erst 20-jährige Mittelmann
Andri Stefan Gudrunarson, und am Kreis sorgt Vignir Svavarsson für
Gefahr. Der mittlerweile 35-jährige Halbrechte Halldor Ingolfsson stand
im Nationalteam lange im Schatten von Ciudad Reals Olafur Stefansson.
Erst gestern kam in der isländischen Presse das Gerücht auf, Freyr
Brynjarsson (27), bisheriger Linksaußen von Valur Reykjavik, trainiere
aus finanziellen Gründen nun bei Haukar mit. Valur hatte erst Ende
September seinem Gegner im EHF-Cup, Grasshoppers Zürich, das Heimrecht
verkauft und tritt zweimal bei den Eidgenossen an.
Spiel | Begegnung | | Ergebnis | Datum | Spielort
|
---|
1. | Haukar | - | HK Kopavogs | : | 25:27 | (11:14) | Mi., 15.09.2004, 20.00 | Asvellir | Statistik
|
2. | FH | - | Haukar | : | 26:34 | (11:20) | Mo., 20.09.2004, 20.00 | Kaplakriki | Statistik
|
3. | Haukar | - | KA Akureyri | : | 39:32 | (21:16) | So., 26.09.2004, 16.30 | Asvellir | Statistik
|
4. | UMFA | - | Haukar | : | 22:27 | | Mo., 01.10.2004, 20.00 | Varma | Statistik
|
5. | Haukar | - | Fram Reykjavik | : | 31:25 | (17:11) | Mi., 06.10.2004, 20.00 | Asvellir | Statistik
|
Die Spiele im Einzelnen
- Torschützen Haukar Hafnarfjördur:
-
Gudrunarson (9), Svavarsson (5), Thorisson (2), Hallgrimsson (2), Johannsson (2),
Ingolfsson (1), Magnusson (1)
- Beste Torschützen HK Kopavogs:
-
Halldorsson (9), Thorsson (6)
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 3:3, 8:4, 9:9, 11:14;
2. Hz.: 17:24, 22:24, 25:26, 25:29
- Torschützen Haukar Hafnarfjördur:
-
Thorisson (7), Gudrunarson (6), Björnsson (5), Olafsson (5), Svavarsson (4), Hallgrimsson (3),
Ingolfsson (3), Magnusson (1)
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 6:12, 11:20;
2. Hz.: 13:26, 26:34
- Torschützen Haukar Hafnarfjördur:
-
Hallgrimsson (11), Björnsson (8), Olafsson (7), Svavarsson (6),
Gudrunarson (5), Ingolfsson (1), Magnusson (1)
- Torschützen KA:
-
Sigfusson (8), Thorvaldsson (7), Magnusson (5), Sigurdsson (4), A. Stefansson (4),
M. Stefansson (2), Bladt (2)
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 0:2, 1:3, 2:4, 6:4, 7:5, 7:7, 9:9, 11:11, 12:14, 15:14, 16:15, 20:15, 20:16,
21:16;
2. Hz.: 21:19, 23:19, 24:21, 24:24, 26:26, 27:28, 28:29, 36:29, 36:30, 38:30,
38:32, 39:32
- Bester Torschütze UMFA Afturelding:
-
Trufan (7)
- Beste Torschützen Haukar Hafnarfjördur:
-
Hallgrimsson (6), Johannsson (5)
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 0:2, 1:3, 2:4, 6:4, 7:5, 7:7, 9:9, 11:11, 12:14, 15:14, 16:15, 20:15, 20:16,
21:16;
2. Hz.: 21:19, 23:19, 24:21, 24:24, 26:26, 27:28, 28:29, 36:29, 36:30, 38:30,
38:32, 39:32
- Haukar Hafnarfjördur:
-
Gudmundsson (15 Paraden); Gudrunarson (8), Hallgrimsson (8/5), Svavarsson (6), Thorisson (4), Björnsson (2),
Ingolfsson (1), Johannsson (1), Olafsson (1)
- Herausragende Spieler Fram Reykjavik:
-
Petkevicius: (12 Paraden); Einarsson (10/5), Drengsson (5)
- Rote Karte:
-
Haukar: Magnusson nach Foul an Einarsson (54.)
- Spielfilm:
-
1. Hz.: 0:1, 2:2, 3:4, 8:4, 9:6, 17:11;
2. Hz.: 24:19, 31:25
Tabelle der Nordgruppe (Stand: 8.10.2004)
Platz | Team | Spiele | G | U | V | Tore | Tord. | Punkte
|
---|
1. | Haukar | 5 | 4 | 0 | 1 | 156:132 | 22 | 8
|
2. | Fram Reykjavik | 4 | 3 | 0 | 1 | 118:106 | 12 | 6
|
3. | HK Kopavogs | 3 | 2 | 0 | 1 | 94:89 | 5 | 4
|
4. | KA Akureyri | 4 | 2 | 0 | 2 | 127:133 | -6 | 4
|
5. | Thor Akureyri | 4 | 1 | 1 | 2 | 105:108 | -3 | 3
|
6. | FH | 3 | 0 | 1 | 2 | 81:93 | -12 | 1
|
7. | UMFA Afturelding | 3 | 0 | 0 | 3 | 68:88 | -20 | 0
|