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23./24.10.2009 - Letzte Aktualisierung: 24.10.2009 Bundesliga

THW erwartet den Tabellendritten aus Göppingen Sonntag zum Spitzenspiel

Update #1 KN-Vorbericht vom 24.10. ergänzt...

Gegner des THW: Frisch Auf Göppingen.
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Eine harte Prüfung wartet am Sonntag auf den THW Kiel: In der TOYOTA Handball-Bundesliga empfangen die Kieler im Duell der Traditionsvereine Frisch Auf! Göppingen zum Duell. Die Grün-Weißen aus Süddeutschland haben ihren Kader vor dieser Spielzeit mit zwei deutschen Nationalspielern verstärkt, der Lohn dieser Mühen: Mit 12:2 Punkten rangiert Frisch Auf momentan auf Rang drei der Tabelle. Anpfiff zum Top-Partie des 8. Spieltags ist um 17.45 Uhr, das DSF überträgt das Spiel live im Fernsehen.
Die Erfolgsliste des 1896 gegründeten Traditionsclubs Frisch Auf! Göppingen ist lang - länger, als bei vielen anderen in der TOYOTA Handball-Bundesliga. Elf Meisterschaften, zwei Europapokalsiege und Bernhard Kempa sorgten für den Ruhm der Grün-Weißen. Doch schaut man auf die Jahreszahlen, die hinter Titeln und Triumphen stehen, entdeckt man 1972. In diesem Jahr holten die Süddeutschen zuletzt einen deutschen Meistertitel. 1989 dann folgte das bisher traurigste Kapitel in der Geschichte: Der Verein stieg in die zweite Liga ab, zwölf Jahre Zweitklassigkeit folgten. Nach dem Wiederaufstieg aber bekann man in Göppingen wieder zu träumen. Von Titel und Triumphen, von Pokalen und neuen Helden. Nachdem sich das Team in der Liga etabliert hatte, begann mit der Verpflichtung von Velimir Petkovic im Jahr 2004 die zweite Stufe der Rückkehr in die Handball-Spitze. Um internationale Spitzenspieler baute er auch junge deutsche Talente in die Mannschaft ein und führte das Team 2006 bis in das Finale des Europapokals.

Neu bei Frisch Auf: Nationalspieler Lars Kaufmann.
Neu bei Frisch Auf: Nationalspieler Lars Kaufmann.
Die vergangene Saison verlief für Frisch Auf! absolut nach Plan: Am Ende stand der Traditionsclub auf Platz sechs der Bundesliga-Tabelle und qualifizierte sich damit für den EHF-Pokal - und das, obwohl die Baden-Württemberger auf ihre gefährlichste Waffe, die "Hölle Süd" genannte Hohenstaufenhalle, komplett verzichten mussten: Die altehrwürdige Handball-Halle wurde in eine moderne Arena umgebaut. Inzwischen sind die Bauarbeiten beendet, die die Hohenstaufenhalle in eine 5500 Zuschauer fassende EWS-Arena verwandelten. Allerdings dauerte der Ausbau, der neben der Erweiterung der Kapazität auch den Anbau einer Schulsporthalle für das Training und den Einbau von Logen möglich machte, wesentlich länger als geplant. "Das Projekt haben wir von Frisch Auf übrigens mit gleich drei Millionen Euro mitfinanziert", erklärte Manager Gerd Hofele. "Wir wollten etwas schaffen für den Schul-, den Vereins- und den Spitzenhandball. Und das ist uns gelungen", zog Hofele trotz der Widrigkeiten der Bauphase ein positives Fazit.

Kam aus Minden nach Göppingen: Nationalspieler Michael Haaß.
Kam aus Minden nach Göppingen: Nationalspieler Michael Haaß.
Die neue Halle führte wohl auch dazu, dass der Dauerkartenverkauf erst bei der Rekordmarke von 2900 Tickets stoppte, ein Grund, warum man in Göppingen trotz der Wirtschaftskrise mit einem unveränderten Etat von 3,5 Millionen Euro in die Saison gehen konnte. Für diese haben sich die Göppinger auch sportlich einiges vorgenommen. Als Saisonziel gab Petkovic das erneute Erreichen von platz sechs aus. "Damit wäre ich glücklich", sagte der Trainer vor dieser Spielzeit. Wer in den Worten von Petkovic Understatement vermutete, lag damit vielleicht gar nicht so falsch. Denn FAG sorgte für Aufsehen, als man im Sommer die Verpflichtung von Weltmeister Lars Kaufmann (kam vom TBV Lemgo) und dem Nationalspieler Michael Haaß (von GWD Minden) bekannt geben konnte. "Ich möchte Lars Kaufmann in den kommenden Jahren weiter formen", zeigte sich Petkovic nach dem Kaufmann-Transfercoup zufrieden. Und auch Hofele sieht in dem Wechsel ein klares
Trainer-Fuchs Velimir Petkovic hat erneut eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt.
Klicken Sie zum Vergrößern! Trainer-Fuchs Velimir Petkovic hat erneut eine schlagkräftige Truppe zusammengestellt.
Zeichen für die gewachsene Attraktivität des Handball-Traditions-Standortes in Baden-Württemberg: "Zum ersten Mal seit langem wechselt ein aktueller deutscher Nationalspieler zu Frisch Auf!. Mit Lars Kaufmann verstärken wir unseren Spielerkader deutlich und bleiben unserem Konzept der schrittweisen Mannschaftsentwicklung treu."

Mit Michael Haaß schloss sich zudem ein weiterer Wunschspieler Petkovic' den Göppingern an: "Michael entspricht meinen Anforderungen an einen modernen Mittelmann. In der Defensive kann er alle wichtigen Positionen bekleiden, und in der Offensive werden wir gemeinsam seine Führungseigenschaften weiter optimieren." Zudem verpflichteten die Baden-Württemberger mit Kristijan Ljubanovic vom Champions-League-Teilnehmer Cimos Koper (SLO) einen erfahrenen Kreisläufer. Aber: Trotz der Neuzugänge ist die Euphorie bei Petkovic gebremst: "Wir befinden uns in einem kleinen Umbruch", sagte der FAG-Trainer und richtete dabei seinen Blick auch auf die drei namhaften Abgänge, die seine Mannschaft zu verkraften hatte. "Mit Dalibor Anusic, Jaliesky Garcia und Nikola Manojlovic haben den Verein drei erfahrene, abgezockte Abwehr-Asse verlassen", so der Trainer (siehe auch Gegnerkader Göppingen).

Neuzugang Nummer drei: Kristijan Ljubanovic.
Neuzugang Nummer drei: Kristijan Ljubanovic.
Dessen Miene verfinsterte sich kurz vor dem Saisonbeginn noch mehr, als sich Torjäger Pavel Horak schwer am Knie verletzte. "Das ist ein schwerer Schlag, er ist mein wertvollster Feldspieler", kommentierte der FAG-Trainer den Ausfall des 54-fachen tschechischen Nationalspielers. In Göppingen reagierte man schnell, verpflichtete den 95-fachen Nationalspieler Montenegros, Drasko Mrvaljevic. Der 29-Jährige machte in der vergangenen Champions-League-Saison auf sich aufmerksam, als er für Cimos Koper in sechs Spielen insgesamt 43 Treffer erzielte. Im gleichen Atemzug mit der Verkündung der Neuverpflichtung von Mrvaljevic nahm Petkovic seinen kompletten Kader in die Pflicht: "Wir brauchen mehr Biss, Härte und Aggressivität."

Das hat seine Mannschaft offenbar verstanden: Nach einer zu hohen Auftaktniederlage in Flensburg (22:32) kämpfte sich FAG in den Liga-Alltag, wies nacheinander den TSV Hannover-Burgdorf (33:29), den SC Magdeburg (29:26), auswärts die Füchse Berlin (32:31) und die HSG Wetzlar (33:24) sowie die HSG Düsseldorf mehr oder weniger klar in ihre Schranken. Zuletzt gewann das Team von Velimir Petkovic mit 31:30 gegen den ebenfalls gut verstärkten TuS N-Lübbecke. Der Lohn: Göppingen kletterte in der Tabelle Stück für Stück nach oben, rangierte nun sogar auf Platz drei des Tableaus (siehe auch Gegnerkurve Göppingen und Tabelle).

Lars Kaufmann zahlte indes den Vertrauensvorschuss der Göppinger Verantwortlichen mit im Schnitt bisher sieben Treffern pro Spiel zurück, ist damit auf Platz zwei der Bundesliga-Torschützenliste vorgerückt und erfolgreichster Werfer des Teams von Velimir Petkovic - vor Michael Haaß. "Da haben wir zwei Volltreffer gelandet", meint Hofele. "Wir haben viel die Mannschaft und ins Umfeld investiert. Seither gestaltet sich vieles noch professioneller", sagt der Manager. Die Gegenwart sieht also gut aus, und auch für die weitere Zukunft scheint Göppingen gerüstet: Jungnationalspieler Manuel Späth hat unlängst seinen Vertrag mit Frisch Auf! bis 2012 verlängert.
Kam für den verletzten Pavel Horak: Montenegros Nationalspieler Drasko Mrvaljevic.
Kam für den verletzten Pavel Horak: Montenegros Nationalspieler Drasko Mrvaljevic.
"Er stammt hier aus der Region und hat sich bei uns toll entwickelt", freut sich Manager Gerd Hofele über die richtungsweisende Entscheidung. Und auch der Macher des sportlichen Erfolges, Velimir Petkovic, verlängerte im Sommer seinen Vertrag vorzeitig um ein Jahr bis zum 30. Juni 2011. Hofele: "Wir bauen auf eine kontinuierliche sportliche Weiterentwicklung." Für Göppingen hat die Zukunft längst begonnen, in Göppingen kann wieder Großes heranwachsen.

Auch der Blick auf die Tabelle verheißt tatsächlich eine Spitzenpartie. Denn die Gäste reisen mit breiter Brust an. Zwar betont Hofele, dass "Kiel und Hamburg haben absolute Topteams und uns noch weit voraus" seien, gleichwohl fahre man nicht nach Kiel, um von vornherein die Punkte abzugeben. "Wir sagen nicht: Wir haben keine Chance." In bisher 40 Bundesliga-Duellen gewannen die Zebras 29 Mal, zweimal trennten sich beide Teams unentschieden. In der vergangenen Saison setzten sich die Kieler jeweils klar mit 41:32 in der Sparkassen-Arena und auswärts mit 38:30 durch (siehe auch Gegnerdaten Göppingen). Doch die Vorjahres-Ergebnisse sind nicht mehr als eine statistische Spielerei - was zählt, ist die Topspiel-Leidenschaft am Sonntag.

Schiedsrichter der Partie am Sonntag sind Lars Geipel und Markus Helbig (Steuden/Landsberg). Vor dem Anpfiff wird das Achtelfinale des DHB-Pokals ausgelost. Als Glücksfee fungiert das ehemalige Kult-Zebra, Ex-Nationalspieler Klaus-Dieter Petersen. Zudem wird in der Halbzeitpause der Partie der Scheck mit den Erlösen des Unser-Norden-Cups von der coop an die Stiftung KinderHerz übergeben.

(Christian Robohm)

Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...

Lesen Sie bitte auch

 


Aus den Kieler Nachrichten vom 23.10.2009:

Mit neuen Stars von alten Zeiten träumen

THW-Gegner Göppingen auf dem Höhenflug
Göppingen - Selten hat sich ein Trainer in seiner Mannschaft so getäuscht. Noch zwei Tage vor dem Auftakt der Handball-Bundesliga hatte Velimir Petkovic von Frisch Auf Göppingen einen "etwas holprigen" Saisonstart befürchtet und seinen Spielern fehlenden Biss vorgehalten. Knapp zwei Monate später zeigt der kommende Gegner des THW Kiel davon mehr als genug.

Göppingen hat nach dem 31:30 gegen TuS N-Lübbecke sechs Punktspiele in Serie gewonnen und steht mit 12:2-Punkten überraschend auf Platz drei. Mittlerweile sagt Petkovic: "Ich bin sehr zufrieden." Nach dem 33:27-Pokalsieg am Mittwoch bei Zweitligist TV Emsdetten fordert seine Mannschaft am Sonntag (17.45 Uhr/DSF) den Tabellenführer THW in dessen heimischer Arena heraus. "Wir fangen nicht an, zu träumen. Kiel und Hamburg haben absolute Topteams und sind uns noch weit voraus", sagt Göppingens Geschäftsführer Gerd Hofele. "Aber wir fahren nicht dahin und sagen: Wir haben keine Chance. Dann könnten wir die Punkte auch direkt nach Kiel schicken."

Die Schwaben sind selbstbewusst geworden. So gut wie jetzt standen sie seit ihren großen Zeiten nicht mehr da, als sie zwischen 1954 und 1972 neunmal die deutsche Meisterschaft gewannen. Die aktuelle Erfolgsserie fußt auf gleich mehreren Gründen. Mit den Nationalspielern Michael Haaß (Minden) und Lars Kaufmann (Lemgo) hat sich Frisch Auf vor der Saison exzellent verstärkt. "Da haben wir zwei Volltreffer gelandet", meint Hofele. Haaß halte im Rückraum "die Fäden in der Hand", Kaufmann warf in sieben Spielen 49 Tore. Im September wurde der 27-Jährige zum "Handballer des Monats" gewählt.

Hofele betont, dass Haaß, Kaufmann sowie die beiden weiteren Neuzugänge Kristijan Ljubanovic (Kroatien) und Drasko Mrvaljevic (Slowenien) sehr schnell in ein intaktes Team integriert wurden. Schon im vergangenen Jahr investierte der Verein viel ins Umfeld seiner Mannschaft, engagierte unter anderem einen Mental- und einen Athletiktrainer. So gelang es ihm auch, den langfristigen Ausfall seines Torjägers Pavel Horak (Kreuzbandriss) zu kompensieren.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass Frisch Auf seine Heimspiele wieder in Göppingen austragen kann. Während des Ausbaus der alten Hohenstaufenhalle musste der Club vorübergehend nach Stuttgart umziehen. Im Sommer wurde dann die neue "EWS Arena" fertig und bringt der Mannschaft nun laut von Hofele den einen oder anderen Punkt pro Saison. "Die Stimmung ist überragend, unser Publikum peitscht uns permanent nach vorn", sagt er. Das Saisonziel bleibt aber trotz neuer Halle, neuer Stars und alter Tradition unverändert: Platz sechs.

(Von Sebastian Stiekel, dpa, aus den Kieler Nachrichten vom 23.10.2009)

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 24.10.2009:

Stürmt Göppingen auch das Kieler Wohnzimmer?

THW-Gegner ist die Mannschaft der Stunde in der Handball-Bundesliga - "Pitti" zieht Pokal-Lose
Kiel - Was geschah 1978? Reinhold Messner bestieg als erster Mensch den Mount Everest ohne Sauerstoffmaske, der Fußballer Miroslav Klose wurde geboren und der THW Kiel unterlag das letzte Mal in eigener Halle FA Göppingen, dem morgigen Gegner am achten Spieltag der Handball-Bundesliga (17.45 Uhr, live im DSF).

Zahlen, die beruhigen könnten. Zumal die "Zebras" die letzten zehn Pflichtspiele gegen den elfmaligen Meister gewonnen haben. Trotzdem, der Respekt vor dem Tabellendritten ist groß. "Göppingen ist ein unangenehmer Gegner", warnt Alfred Gislason. "Die Abwehr ist stark, der Angriff gut - wir werden ganz anders auftreten müssen, als zuletzt gegen Großwallstadt."

Der THW-Trainer wird wohl erneut auf Aron Palmarsson (Grippe) verzichten müssen. Dagegen rechnet er fest mit Linkshänder Kim Andersson, der am Donnerstag Vater des 3750 Gramm schweren und 58 Zentimeter großen Milo Verner wurde. Gislason: "Warum sollte Kim vier Tage nach der Geburt nicht spielen können?" Tja, warum eigentlich nicht...

Der Isländer hofft zudem darauf, dass die Unparteiischen sich eine neue Strategie im Umgang mit Kreisläufer Marcus Ahlm überlegen. "Sicher", so Gislason, "Marcus verwandelt nicht so souverän wie in der vergangenen Saison. Aber was er an Schlägen einstecken muss, ist nicht in Ordnung." Die Schiedsrichter, so seine Theorie, würden wohl denken, der Zwei-Meter-Schwede könne einen derart ruppigen Umgang ab. "Wären die Großwallstädter so mit dem Hamburger Vori umgegangen, hätte es Zeitstrafen gehagelt."

Als es am Dienstagabend zwei Strafminuten gleichzeitig gegen die "Zebras" gab, hatte Dominik Klein seine wankende Mannschaft mit einem frechen Unterarmwurf wieder in die Spur gebracht. Nein, nachgedacht hätte er bei seinem Tor zum 17:19 (38.) in doppelter Unterzahl nicht. "Es war Zeitspiel angezeigt, also habe ich volles Rohr abgezogen", sagt der Linksaußen, der trotz der Turbulenzen in der zweiten Halbzeit, als Kiel fast einen Fünf-Tore-Vorsprung verspielte, nie am Einzug ins Pokal-Achtelfinale gezweifelt hatte. "Wer beim THW spielt, dem wird das Sieger-Gen eingepflanzt." Der 25-Jährige räumte allerdings ein, dass auch diese Gene nicht vor Müdigkeit schützen. Nach der zehntägigen Europa-Tour via Barcelona, Flensburg, Skopje und zuletzt Aschaffenburg hätte er am Ende auch den Überblick verloren, auf welchem Flughafen er nun gerade gelandet sei. "Aber jetzt sind wir wieder frisch", verspricht Klein, der wie seine Kollegen gestern einen freien Tag genoss.

Gemeinsame Sache mit den Göppingern wird erst wieder nach dem Abpfiff gemacht. So fahren die "Zebras" Klein und Christian Sprenger mit dem Schwaben-Trio Lars Kaufmann, Michael Haaß und Manuel Späth in einem Leihwagen zum Treffpunkt der deutschen Nationalmannschaft in Halle/Westfalen. Unklar ist noch, wer dann am Steuer sitzen wird. "Es wird aber einer von uns sein", sagt Klein. "Wir sind leider keine Fußballer, die hätten einen Fahrdienst."

Diskussionsstoff auf der dreistündigen Nachtfahrt wird die Achtelfinal-Auslosung im DHB-Pokal liefern. Klaus-Dieter Petersen zieht als "Glücksfee" in der Halbzeitpause die Paarung. "Bei unserem Losglück bin ich sicher, dass wir in Flensburg oder Hamburg antreten", orakelt Gislason. Kiel am 16. Dezember in Hamburg? Angst vor den Konsequenzen hat "Pitti" nicht. "Die Fans würden sich freuen. Und außerdem kann der THW jeden schlagen."

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 24.10.2009)

 


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