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17./18.04.2013 - Letzte Aktualisierung: 18.04.2013 Bundesliga

Umkämpfter Start-Ziel-Sieg in Lübbecke

Bundesliga, 28. Spieltag: 17.04.2013, Mi., 20.15: TuS N-Lübbecke - THW Kiel: 29:33 (14:20)
Update #3 KN-Bericht, Fotos und Spielbericht ergänzt ...

Rene Toft Hansen erzielte seine fünf Treffer alle im ersten Durchgang.
Klicken Sie zum Vergrößern! Rene Toft Hansen erzielte seine fünf Treffer alle im ersten Durchgang.
Der THW Kiel hat nach dem Pokalsieg am Wochenende am Mittwoch zwei wichtige Punkte im Kampf um die deutsche Meisterschaft geholt. Beim TuS N-Lübbecke lagen die "Zebras" die gesamte Spielzeit über vorne, doch die Ostwestfalen ließen sich niemals ganz abschütteln und konnten bis in die Schlussphase auf einen Punktgewinn hoffen. Die Kieler, bei denen Filip Jicha mit 9/2 Treffern herausragte, hatten aber stets eine Antwort parat und siegten letztlich verdient mit 33:29 (20:14).
THW ohne Zeitz und Palmarsson
Alfred Gislason musste beim Auswärtsspiel in Lübbecke nicht nur auf Christian Zeitz verzichten, der allerdings nach seinem Mittelhandbruch auf ein Comeback noch in dieser Saison hoffen darf. Auch der im Pokalfinale gegen Flensburg überragende Aron Palmarsson musste erkrankt passen. So standen Alfred Gislason nur 13 Spieler zur Verfügung, und der Isländer rotierte einmal mehr bei der Startformation. Im Rückraum begannen die "Zebras" mit Filip Jicha auf der Mitte sowie den beiden Serben Momir Ilic und Marko Vujin auf den Halbpositionen, auf Außen durften Niclas Ekberg und Dominik Klein ran, am Kreis startete Rene Toft Hansen und im Tor Andreas Palicka.
Kieler dank Palicka mit gutem Start
Und die Kieler erwischten gleich einen guten Start: Ilic bediente Ekberg zum 1:0. Palicka las ein missglücktes Kreisanspiel Pajovics auf und bediente Klein mit einem weiten Ball - 2:0. Und als Kiels schwedischer Keeper einen Wurf Kristian Svenssons parierte, erhöhte Toft Hansen nach Jicha-Pass per zweiter Welle gar auf 3:0, ehe Gustafsson endlich erstmals für die Gastgeber zur Stelle war. Der THW legte aber konzentriert nach, und durch einen Treffer Vujins, einen Jicha-Siebenmeter und einen schönen Spielzug, den Toft Hansen letztlich erfolgreich abschloss, bauten die "Zebras" den Vorsprung bis zur achten Minute auf 6:2 aus.

Ales Pajovic glänzte gegen seinen alten Club.
Klicken Sie zum Vergrößern! Ales Pajovic glänzte gegen seinen alten Club.
So langsam fand die Mannschaft von Trainer Gennadij Khalepo aber dennoch in die Partie, was vor allem am glänzend aufgelegten Ales Pajovic lag: Das ehemalige Kurzzeit-"Zebra" war zunächst der einzige Spieler im Lübbecker Rückraum, der ein Mittel gegen die Kieler 6:0-Deckung mit Ilic und Toft Hansen fand. Auch der frühe Wechsel Gislasons in der Abwehr von Vujin auf Wiencek konnte den 33-jährigen Slowenen nicht stoppen, der zum 3:6 und 5:8 traf sowie den Siebenmetertreffer Wilkes zum 4:7 mit einem klugen Anspiel auf den dann unfair gestoppten Kreisläufer Gustafsson einleitete. Der Kieler Vorsprung blieb aber zunächst konstant, weil die Kieler im Angriff auf die Sprungwürfe Filip Jichas bauen konnten und Andreas Palicka im Tor eine famose erste Halbzeit spielte: Zwölf Würfe parierte der Schwede vor dem Seitenwechsel - eine Quote von über 46 Prozent!

Lübbecke nach Überzahl-Situation wieder dran
Alfred Gislason konnte besonders mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden sein.
Klicken Sie zum Vergrößern! Alfred Gislason konnte besonders mit der ersten Halbzeit sehr zufrieden sein.
Als Khalepo für den glücklosen Svensson im rechten Rückraum den 2,03-Meter-Hünen Jens Schöngarth brachte, hatte Lübbecke aber plötzlich eine zweite Option gegen die Kieler Deckung. Schöngarth traf zum 6:9 und 7:10, so dass Alfred Gislason trotz der Treffer Ekbergs und Toft Hansens beim Stand von 11:7 für den THW eine Auszeit nahm und seine Deckung auf eine 3:2:1-Formation mit Daniel Narcisse an der Spitze umstellte. Hiervon profitierte zwar Kreisläufer Frank Löke, der in der Folgezeit zwei Treffer setzen konnte. Dennoch legte der THW nach einer unglaublichen Hüftpeitsche Vujins beim 13:8 (19.) sogar eine Fünf-Tore-Führung vor. Dann allerdings kassierte Toft Hansen eine Zeitstrafe, Pajovic hatte endlich wieder Platz und traf zum 10:13. Dominik Klein gelang zwar in Unterzahl vom Kreis der 14. Kieler Treffer, dennoch waren die Gastgeber nach einem weiteren Pajovic-Sprungwurf, einem Ilic-Stürmerfoul und einem Wilke-Siebenmeter beim 12:14 (23.) erstmals seit der Anfangsphase wieder bis auf zwei Tore heran gerückt. Selbst die lange Zeit verstummten Heimfans machten nun wieder Lärm.
Kieler 6:1-Lauf vor der Pause
Lärm, der den THW offenbar beflügelte, denn binnen drei Minuten sorgte der Rekordmeister wieder für klarere Verhältnisse: Vujin netzte zum 15:12 ein, Palicka hielt einen Heber Schöngarths fest und Ilic erhöhte per zweiter Welle. Dann entschärfte Palicka einen Wurf Lökes, während der von Vujin bediente Ekberg zum 17:12 traf. Als dann auch noch Toft Hansen einen Pajovic-Wurf abblockte, Dominik Klein den Ball sicherte und Vujin zum 18:12 auf die Reise schickte, schienen die Verhältnisse in der Merkur Arena so langsam klar verteilt - zumal Toft Hansen und der starke Ekberg gar auf 20:13 erhöhten. Arne Niemeyer gelang vor dem Halbzeitpfiff immerhin noch Ergebniskosmetik und der über weite Strecken des ersten Durchgangs unauffällige Blazicko hielt mit einer Parade gegen Narcisse den 20:14-Pausenstand fest.
Verschlafener Wiederbeginn der Kieler
Jens Schöngarth hielt Lübbecke mit seinen sechs Treffern lange im Spiel.
Klicken Sie zum Vergrößern! Jens Schöngarth hielt Lübbecke mit seinen sechs Treffern lange im Spiel.
Allerdings verschliefen die "Zebras" dann den Start in den zweiten Durchgang: Ekbergs Versuch aus dem Rückraum wurde geblockt, Jicha traf nur die Latte, ein auf Ekberg gedachtes Anspiel Ilics pflückte sich Tim Remer. Und da Andreas Palicka nicht an seine famose erste Halbzeit anknüpfen konnte, stand es nach Treffern von Schöngarth, Wilke, Gustafsson und Pajovic plötzlich nur noch 20:18 für den THW. Mit seinem fünften Treffer beruhigte Filip Jicha die Gemüter der schwarz-weißen Fans auf der Tribüne, zumal sich Toft Hansen wenig später in der Abwehr einen freien Ball fischte und Ekberg per Konter auf 22:18 erhöhte. Der Kieler Vorsprung pendelte sich nun zwischen drei und vier Treffern ein. Während auf Seiten der Gäste nun Narcisse und einmal mehr Jicha zur Stelle waren, hielten bei Lübbecke Tim Remer (unter anderem mit einem sehenswerten gedrehten Heber zum 20:23) und Jens Schöngarth die Partie relativ offen. Offenbar zu offen für Gislasons Geschmack, der nach 40 Minuten Thierry Omeyer für Andreas Palicka ins Tor beorderte.
Kieler 3:2:1-Deckung rührt Beton an
Thierry Omeyer kam erst nach 40 Minuten in die Partie.
Klicken Sie zum Vergrößern! Thierry Omeyer kam erst nach 40 Minuten in die Partie.
Doch auch mit dem ehemaligen Welthandballer zwischen den Pfosten und trotz der Hereinnahme von Kapitän Marcus Ahlm wollte sich kein beruhigender Vorsprung einstellen, und nachdem die Gastgeber eine schnelle Ballstafette über Remer zum 23:25 abschlossen, nahm Gislason seine Auszeit. Er gönnte Marko Vujin auch im Angriff eine Pause und spielte fortan mit seinen drei Rechtshändern im Rückraum. Und vor allem vertraute er in der Abwehr nun der 3:2:1-Deckung mit Filip Jicha an der Spitze. Die Abwehr rührte auch tatsächlich Beton an und zwang die Ostwestfalen immer wieder zu technischen Fehlern und Ballverlusten. Das Problem war nur, dass nach Jichas Steal gegen Schöngarth, den er zu seinem Treffer zum 26:23 nutzte, auch der THW im Angriff schwächelte - auch weil Nikola Blazicko im Lübbecker Kasten jetzt reihenweise gute Torchancen der "Zebras" durch Narcisse, Jicha und Klein zu vereiteln wusste. Als Arne Niemeyer die achtminütige Torflaute der Gastgeber energisch aus sieben Metern beendete, stand es daher immer noch nur 26:24 für den THW - und es waren noch über zehn Minuten zu spielen.
Offener Schlagabtausch
Doch die "Zebras" besannen sich jetzt auf ihre "Basics" im Angriff: Jicha bediente Ahlm mit einem feinen Bodenpass, und nachdem der Kieler Kapitän unsanft gestoppt wurde, verwertete Jicha den fälligen Siebenmeter zum 27:24. Lübbecke konterte zwar spektakulär mit einem Kempatrick von Remer auf Svensson, doch Narcisse stellte postwendend wieder den "alten" Drei-Tore-Abstand her. Der TuS gab sich aber noch immer nicht geschlagen, und der von Svensson in Szene gesetzte Löke stellte das Ergebnis auf 26:28 - auch acht Minuten vor Schluss war für den Gastgeber noch alles drin.
Entscheidung erst zwei Minuten vor Schluss
Die endgültige Entscheidung: Sigurdsson trifft zum 33:28.
Klicken Sie zum Vergrößern! Die endgültige Entscheidung: Sigurdsson trifft zum 33:28.
Der THW versuchte es erneut mit einem Bodenpass Jichas an den Kreis, als Lübbeckes Vukovic mit einem Reflex sein Bein ausfuhr und damit das Anspiel auf Ahlm regelwidrig verhinderte. Die guten Schiedsrichter Dinges/Kirsch entschieden folgerichtig auf Zeitstrafe, und in Überzahl erhöhten Jicha und Narcisse auf 30:26. Auf Wilkes Siebenmeter-Anschluss ließ Vujin postwendend das 31:27 folgen. Und doch war die Hoffnung auf eine Punkteteilung bei Lübbeckes Anhängern noch nicht völlig erloschen, weil Wilke Omeyer aus spitzem Winkel zum 28:31 düpierte. Die Kieler aber blieben auch in den Schlussminuten cool: Narcisse bediente Ahlm, der zweieinhalb Minuten vor Schluss vorentscheidend auf 32:28 erhöhte. Und als Kiels französischer Rückraumspieler anschließend Tim Remer den Ball wegtippte und Sigurdsson zum 33:28 bediente, waren zwei weitere wichtige Punkte im Kampf um die deutsche Meisterschaft endgültig eingetütet.
Am Sonntag kommt Veszprem
Mit diesem Erfolg haben die Kieler einmal mehr eindrucksvoll bewiesen, dass sie stets von Spiel zu Spiel denken und sich auch auf die Partien "zwischen Konfettiregen und Champions League" (Kreiszeitung) konzentrieren können. Denn schon am kommenden Sonntag steht in der Königsklasse das wichtige Viertelfinal-Hinspiel gegen den starken ungarischen Serienmeister MKB Veszprem auf dem Plan. Der Anwurf in der Sparkassen-Arena erfolgt um 17.15 Uhr, im Vorverkauf sind noch Tickets verschiedener Preiskategorien erhältlich.

(Sascha Krokowski)

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28. Spieltag: 17.04.13, Mi., 20.15: TuS N-Lübbecke - THW Kiel: 29:33 (14:20)

Logo TuS N-Lübbecke:
Blazicko (1.-60., 15 Paraden), Quenstedt (n.e.); Gustafsson (2), Löke (3), Vukovic, Wilke (6/4), K. Svensson (2), Pajovic (5), Tluczynski, Niewrzawa, Niemeyer (2), Schöngarth (6), Remer (3); Trainer: Khalepo
Logo THW Kiel:
Omeyer (40.-60., 3 Paraden), Palicka (1.-40., 12 Paraden); Toft Hansen (5), Sigurdsson (1), Sprenger, Ahlm (1), Wiencek, Ekberg (5), Narcisse (4), Ilic (1), Klein (2), Jicha (9/2), Vujin (5); Trainer: Gislason
Schiedsrichter:
Philipp Dinges / Daniel Kirsch
Zeitstrafen:
Lübbecke: 1 (Vukovic (52.));
THW: 1 (Toft Hansen (20.))
Siebenmeter:
Lübbecke: 4/4;
THW: 2/2
Spielfilm:
1. Hz.: 0:3 (3.), 1:3, 1:4, 2:4, 2:6, 3:6, 3:7 (10.), 4:7, 4:8, 5:8, 5:9, 6:9 (15.), 6:10, 7:10, 7:12, 8:12, 8:13 (19.), 10:13, 10:14, 12:14 (23.), 12:18 (26.), 13:18, 13:20, 14:20;
2. Hz.: 18:20 (35.), 18:22, 19:22, 19:23, 20:23, 20:24, 21:24, 21:25, 23:25 (42.), 23:26, 24:26 (50.), 24:27, 25:27, 25:28, 26:28, 26:30, 27:30 (55.), 27:31, 28:31, 28:33, 29:33.
Zuschauer:
2.342 (Merkur Arena, Lübbecke)
Spielgrafik:
Spielgrafik

 

Aus den Kieler Nachrichten vom 18.04.2013:

Die Flügel trugen den THW Kiel zum Sieg

Der Handball-Meister siegte bei der TuS N-Lübbecke trotz zweier Ausfälle mit 33:29
Lübbecke. Der THW Kiel hat auf dem Weg zum Double eine weitere Hürde genommen. Gestern Abend feierte der Handballmeister einen souveränen 33:29 (20:14)-Sieg beim TuS N-Lübbecke und verteidigte damit die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga.

Das Spiel begann für die "Zebras" mit einem doppelten Handicap. Neben Christian Zeitz, der sich beim Final Four die rechte Mittelhand gebrochen hatte, mussten sie auch auf Aron Palmarsson verzichten. Den Spielmacher, beim Pokalsieg gegen Flensburg (33:30) am Sonntag einer der besten Kieler, hatte eine Magen-Darm-Grippe ausgeschaltet.

Vor 3300 Zuschauern kamen in der ausverkauften Merkur-Arena wie gewohnt die Emotionen nicht zu kurz. Diesmal mussten einige hartgesottene Ostwestfalen aber bereits vor dem Anpfiff zu den Taschentüchern greifen, betrat mit dem an Lymphdrüsenkrebs erkrankten Daniel Svensson doch einer ihrer Lieblinge das Parkett. Der Däne trug eine Maske, um sich vor Viren zu schützen.

Er sah einen starken Beginn der Gäste, die sich mit Dominik Klein und Niclas Ekberg neue Flügel verliehen hatten. Im Tor stand für Thierry Omeyer, den Hamburg-Helden, Andreas Palicka. Allerdings - gerade in Lübbecke ist der Schwede stets eine Bank. Und auch diesmal begann er stark. Nach etwas mehr als zehn Minuten hatte er schon sieben Paraden verbucht, ein Grund, warum die Kieler mit 7:3 führten. Ein Grund von mehreren. Ein anderer war, dass das Team von Alfred Gislason ("Das war eine gute Leistung meiner Mannschaft") sehr konzentriert begann und sich auf eine sattelfeste Deckung verlassen konnte.

Auf keinen Fall sollte der berüchtigte Hexenkessel zum Leben erweckt werden. Eine super enge Halle, in der die Zuschauer in der ersten Reihe mit den Außen abklatschen können. Eine Halle, die nur zweimal im Jahr ausverkauft ist: Gegen den Lieblingsfeind aus dem benachbarten Minden. Und eben gegen Kiel.

Weil auch Palicka-Gegenüber Nikola Blazicko überzeugen konnte und der Ex-Kieler Ales Pajovic verlässlich traf, blieben die zunächst klar besseren Kieler in einem flotten und ungewöhnlich fairen Spiel erst einmal in Sichtweite. Bis zur 23. Minute, in der die Ostwestfalen noch einmal auf 12:14 verkürzen konnten. Doch wer mit den "Zebras" Tempo-Handball spielen will, der darf sich nicht beschweren, wenn aus der Anzeigentafel ein Daumenkino wird. 12:15, 12:16; 12:17, 12:18 - per Hand wäre es unmöglich gewesen, die Zahlen in dieser rasanten Abfolge zu aktualisieren.

Aber auch die Hausherren sind Fachleute, das bewiesen sie mit einem flotten 4:0-Start in den zweiten Durchgang, der die TuS-Fans noch einmal aufweckte. Die Kieler wirkten fahrig, Palicka bekam keine Hand mehr an den Ball und musste Omeyer (39.) weichen. Der TuS verkürzte auf 23:25 und hätte durch Jens Schöngarth sogar noch dichter aufrücken können. Doch der Linkshänder traf mit Wucht die Latte und leistete sich kurz darauf einen technischen Fehler, den der neunmalige Torschütze Jicha zum 23:26 nutzte - der wankende Favorit hatte wieder Tritt gefunden. Mit Omeyer und den Flügeln, die den THW jüngst zum Pokalsieg getragen hatten, mit Christian Sprenger und Gudjon Valur Sigurdsson. "Dass es in der ersten Halbzeit so gut laufen würde, war nicht zu erwarten", sagte Jicha. Das schwere Pokal-Wochenende und die Hitze in der Halle ("Das erste Mal in diesem Jahr") hätten schließlich ihre Spuren hinterlassen. "Und: Lübbecke hat toll gespielt." Christian Sprenger stellte klar: "Wir wollen mehr als den Pokal, daher mussten wir gewinnen."

(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 18.04.2013)


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