Nach dem
31:27-Arbeitssieg am Sonnabend
in der Königsklasse beim FC Porto Vitalis sind die "Zebras" am
Mittwoch bereits wieder in der DKB Handball-Bundesliga gefordert.
Zu Gast in der Sparkassen-Arena ist dann HBW Balingen-Weilstetten.
Die Partie gegen den aktuellen Tabellen-15. wird um 20.15 Uhr
angepfiffen, im Vorverkauf und an der Abendkasse sind noch einige
Tickets erhältlich.
Nach zehn Jahren HBW Balingen-Weilstetten gehen Trainer
Dr. Rolf Brack und die selbst ernannten "Gallier von der
Alb" am Saisonende getrennte Wege: Brack wird Nationaltrainer
der Schweiz, seinen Job bei HBW wird Markus Gaugisch vom
regionalen Kontrahenten TV Neuhausen übernehmen. Im letzten
Jahr seiner Amtszeit will Brack wie im Vorjahr frühzeitig
den Klassenerhalt sichern und setzt neben dem traditionell
starken Kollektiv auf Rückkehrer Martin Strobel.
Rekordsaison liegt hinter Balingen
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Zum vorerst letzten Mal in der Sparkassen-Arena zu Gast:
Trainerfuchs Dr. Rolf Brack.
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HBW |
Mitte April gab es auf der Schwäbischen Alb ein großes Fest:
Die Handballer der HBW Balingen-Weilstetten hatten mit einem
32:26-Sieg im Nachbarschaftsderby gegen den späteren Absteiger
TV Neuhausen den Klassenerhalt geschafft. Sechs Spieltage vor
dem Saisonende. Und damit so früh wie noch nie in der bisher
achtjährigen Bundesliga-Geschichte des Clubs, der mit 25 Punkten
in der abgelaufenen Saison auch eine vereinseigene Bestmarke
in der "Beletage des Handballs" aufstellte. Möglich gemacht
hatte dies vor allem eine variable Offensive: 956 Treffer und
damit ebenfalls mehr als je zuvor verbuchten die Statistiker am
Saisonende für HBW. Allerdings: Mit 1.019 Gegentreffern belegten
die Baden-Württemberger innerhalb der Liga nur Platz 16. "Für
die aktuelle Saison haben wir uns vorgenommen, einmal beide
Bereiche gleich stark zu spielen", sagt Dr. Rolf Brack. Jener
Mann, dessen Name eng mit den Erfolgen der "Gallier von der Alb"
verbunden ist. Doch im kommenden Jahr ist Schluss für die
Kombination HBW/Brack: Der Sportwissenschaftler, der den siebten
Feldspieler in der Liga etablierte und mit seinen zum Teil
unorthodoxen Taktiken immer wieder für Verblüffung sorgt, wird
die Süddeutschen am Ende der Spielzeit verlassen.
Brack verlässt Balingen
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Kreisläufer Christoph Theuerkauf erzielte bislang
39/7 Saisontreffer.
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HBW |
Nach dann zehn Jahren HBW sucht Dr. Rolf Brack eine neue
Herausforderung. Gefunden hat er sie als Nationaltrainer der
Schweiz.
Alfred Gislason beglückwünschte
den Schweizer Verband zu der Entscheidung: "Ich habe eine sehr hohe
Meinung von Rolf Brack. Er ist aus meiner Sicht einer der besten
Trainer, die in den vergangenen Jahren in der Bundesliga gearbeitet
haben." Er bewundere an Brack die Fähigkeit, so
Gislason weiter, immer neue, innovative
Ideen zu entwickeln. "Der Schweizerische Handball-Verband hat mit
ihm ganz bestimmt eine sehr gute Wahl getroffen. Mit dem Potential,
über das die Schweiz im Nachwuchs verfügt, kann eine starke
Mannschaft für die Zukunft geformt werden. Dafür ist Rolf Brack
auf jeden Fall der richtige Mann."
Markus Gaugisch vom Lokalrivalen und ehemaligen Erstliga-Club TV
Neuhausen wird am 1. Juli die Nachfolge von Brack bei HBW
Balingen-Weilstetten antreten. "Wir sind sehr froh, einen so
renommierten Trainer verpflichten zu können, der aus der Region
kommt und für diese steht", sagt HBW-Geschäftsführer Bernd Karrer.
"Es war nicht einfach, für die Zeit nach Rolf Brack einen adäquaten
Nachfolger zu finden, der auch noch richtig gut zum HBW passt",
gibt Karrer zu. Die zehn Jahre mit Brack seien eine Ära gewesen.
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Neuzugang Fabian Böhm ist zuletzt dreimal in Folge (mit Dormagen,
dem Bergischen HC und TuSEM Essen) aus der Bundesliga abgestiegen.
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HBW |
Leicht fiel auch Rolf Brack die Entscheidung nicht: "Der HBW ist
ein toller Verein und damit meine ich die Mannschaft, den Trainerstab,
das Management und vor allem die Zuschauer und Sponsoren." Wenn er
auf die Jahre zurückblickt, fällt Brack die "unheimlich positive
Verbesserung und professionelle Weiterentwicklung des HBW auf. Der
Abschied wird emotional nicht einfach." Ein wenig leichter könnte er
werden, wenn die HBW auch im achten Bundesliga-Jahr frühzeitig den
Klassenerhalt sichern könnte. "Jetzt ist es mein großes Ziel, die
Zusammenarbeit professionell und positiv abzuschließen, vor allem
aber auch mein zehntes Jahr bei HBW mit Erfolg zu krönen."
Nationalspieler Martin Strobel kehrt zurück
Dabei soll auch ein Rückkehrer helfen: Nationalspieler Martin Strobel
ging nach seinem fünfjährigen Gastspiel beim TBV Lemgo vor dieser
Saison zurück in seine Heimat und zu dem Club, für den er bereits von
2005 bis 2008 spielte. "Ich möchte dazu beitragen, dass HBW noch einen
Schritt nach vorn macht", erklärt Strobel, der nun wieder gemeinsam
mit seinem Bruder Wolfgang für die Balinger spielt. Ersetzen muss er
den HBW-Haupttorschützen der vergangenen Saison, Benjamin Herth, der
den umgekehrten Strobel-Weg nach Lemgo einschlug. Außerdem verließen
Fabian Gutbrod (Bergischer HC), Milos Putera (TV Großwallstadt) und
Sascha Illitsch (zum TV Neuhausen) den Club. Neben Martin Strobel
verpflichteten die Balinger den Essener Halblinken Fabian Böhm sowie
den talentierten Linkshänder Michael Kintrup (siehe auch
Gegnerkader Balingen).
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Martin Strobel ist mit bislang 48/5 Saisontreffer bester Schütze
bei Balingen.
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HBW |
Nachdem Brack im vergangenen Jahr gleich sieben Neuzugänge integrieren
musste, sind es in diesem Jahr also nur drei. "Das ist der stärkste und
ausgeglichenste HBW-Kader aller Zeiten", stellte HBW-Präsident Arne
Stumpp vor dieser Spielzeit fest. Tatsächlich setzt Dr. Rolf Brack wie
in den Vorjahren auf das Kollektiv - und eine verbesserte Abwehrarbeit:
"Wir wollen in der Defensive nach dem Vorbild Barcelona, Kiel oder
Hamburg kreativer arbeiten. Einfach unberechenbarer sein." So wechselt
der Sportwissenschaftler nicht nur seine Abwehr-Formation, sondern zum
Teil blockweise die komplette Mannschaft durch.
Erst fünf Punkte gesammelt
Allerdings war einem
richtig guten Saisonstart nicht nur das Verletzungspech, sondern auch
der Spielplan im Weg: So musste HBW gleich vier der ersten sieben Spiele
bei Mannschaften bestreiten, die dieses Jahr europäisch spielen. Zum
Auftakt gab es eine 22:30-Schlappe gegen die Rhein-Neckar Löwen, gegen
die Füchse Berlin setzte es eine ebenso deftige 25:33-Packung, in
Hannover verlor HBW unglücklich nach einem 15:15 zur Pause mit 30:33,
und dem HSV Hamburg bot man zwar einen leidenschaftlichen Kampf, am
Ende standen die Süddeutschen beim 29:34 aber wieder ohne Punkte da.
Diese holte Balingen aber auswärts beim TuS N-Lübbecke sowie beim
32:21-Schützenfest gegen Emsdetten. Nach dem Hamburg-Spiel bekannte
Dr. Brack, dass man "acht Wochen hinter unserem Optimalplan zurück"
liege. Gleichzeitig machte er der Mannschaft aber Mut für die kommenden
Aufgaben: "Wir haben noch Reserven." Doch nach einem Unentschieden
beim starken Aufsteiger Bergischer HC erlebten die "Gallier von der Alb"
am vergangenen Wochenende ihr blaues Wunder: Gegen die HSG Wetzlar
unterlag Balingen vor heimischer Kulisse deutlich mit 18:31 (7:15).
Präsident Arne Stumpp fand danach deutliche Worte: "Ich möchte mich
bei den Zuschauern entschuldigen. Das war mit das schlechteste Heimspiel,
das der HBW in der 1. Bundesliga gespielt hat." Statt den Sprung in
das untere Mittelfeld der Liga zu schaffen, befindet sich die Mannschaft
von Dr. Brack nach neun Spieltagen im Abstiegskampf wieder - mit
5:13 Punkten weiß Balingen in der Liga aktuell nur Minden und die
beiden Aufsteiger aus Eisenach und Emsdetten hinter sich (siehe
auch
Kurve Balingen und
Tabelle).
Noch ohne Erfolgserlebnis in Kiel
Die Statistik spricht eindeutig für den THW Kiel:
Noch nie konnte HBW Zählbares aus der Sparkassen-Arena entführen,
die knappsten der bislang sieben Niederlagen fielen mit acht
Toren Unterschied aus. So auch in der vergangenen Saison, als
die "Zebras" nach ausgeglichenen 40 Minuten am Ende noch einen
33:25-Erfolg feierten. Doch die Kieler,
die am Mittwoch ohne
Patrick Wiencek
(Zerrung) auskommen müssen, werden gewarnt sein, denn die Gäste
von der Schwäbischen Alb gelten nicht zuletzt aufgrund der
taktischen Marschrouten Bracks stets als unangenehmer Gegner und
potentieller Stoplerstein (siehe auch
Gegnerdaten Balingen).
Die Schiedsrichter in der Sparkassen-Arena sind am Mittwoch
Colin Hartmann und Stefan Schneider.
Dieser Vorbericht wird wie gewohnt ständig aktualisiert...
Lesen Sie bitte auch
Aus den Kieler Nachrichten vom 15.10.2013:
Schlaflos in Balingen
Trainer Brack vor Spiel in Kiel unter Druck
Balingen. Den 31:27-Sieg des THW
Kiel in der Champions League beim FC Porto hat Rolf Brack nicht
live bei Eurosport verfolgt. Der Trainer von HBW Balingen-Weilstetten,
morgen (20.15 Uhr) in der Handball-Bundesliga bei den Zebras zu
Gast, war selbst in ein ganz besonderes Trauerspiel verstrickt.
Am Sonnabend unterlag seine Mannschaft, die er in der zehnten
Saison betreut, in eigener Halle der HSG Wetzlar mit 18:31. Sicher,
die Gäste verpflichteten mit Jose Hombrados und Ivano Balic (beide
Atletico Madrid) große Namen. Doch eine solche Blamage lässt sich
damit allein nicht erklären. Auch am Tag danach stand Brack noch
unter dem Eindruck des Geschehenen. "Ich habe eine schlaflose Nacht
hinter mir", sagt der 59-Jährige, der künftig die
Männer-Nationalmannschaft der Schweiz betreuen wird. Für ihn, den
"Mr. Balingen", eine extrem belastende Situation.
Im Umfeld des Vereins, der sich nach der Verpflichtung von
Nationalspieler Martin Strobel (Lemgo) im gesicherten Mittelfeld
wähnte, wird ihm vorgeworfen, mit "der einen Gehirnhälfte" (Brack)
schon im Nachbarland zu sein. Wer ihn kennt, der weiß, dass das
Unsinn ist. Jahrelang bewahrte er die finanziell beschränkten
Balinger vor dem Abstieg. Er erfand den siebten Feldspieler, ließ
mit drei Kreisläufern angreifen. Schachzüge, die auch Kollegen wie
Kiels Alfred Gislason imponierten. Ein
Abstieg ausgerechnet im Jahr seines Abschieds? "Das darf auf keinen
Fall passieren", sagt Brack. "Aber wiederholen sich solche
Niederlagen, wird jeder Trainer in Frage gestellt. Dann spielen
Verdienste keine Rolle mehr."
Offenbar klaffen bei den "Galliern von der Alb" Anspruch und
Wirklichkeit auseinander. Während im Verein viele vom "besten Kader
aller Zeiten" schwärmten, wurde Brack als Warner nicht müde. Zwar
könne er gegen den THW in kompletter Besetzung antreten, doch in der
Vorbereitung hätte er aufgrund langfristiger Ausfälle phasenweise
nur mit acht Spielern üben können. Für ein Team wie das des
Tabellen-15., das ohne Stars nur in der Gemeinschaft überlebt, eine
Katastrophe. Brack: "Angesichts dieser Umstände stehen wir gar nicht
so schlecht da."
Zudem, so Brack, hätte der Bergische HC als "stärkster Aufsteiger
der letzten zehn Jahren" die Systematik auf den Kopf gestellt. Die
Neuen, das ist die Regel, steigen wieder ab. Deshalb würden nun nur
die weiteren Aufsteiger (Eisenach und Emsdetten), Minden und seine
Balinger um ein einziges Ticket streiten. Was nicht ohne Ironie ist,
gab Goran Perkovac doch sein Amt als Trainer der Schweizer auf, um
sich in der Bundesliga zu versuchen. Perkovac ist jetzt in Minden
tätig.
Die Kritik, mit seinem Wechseltrick die Wetzlar-Klatsche überhaupt
erst ermöglicht zu haben, teilt er nicht. "Wir hatten uns so viele
Chancen erarbeitet, sie aber nicht genutzt." Zuvor hätte die
Erfolgsquote durch den zusätzlichen Feldspieler bei 70 Prozent
gelegen. "Unser großes Problem ist die Abwehr." Brack, der
Zahlenmann, hat auch in der bislang dunkelsten Stunde mitgerechnet:
"47 Angriffe der HSG, 31 Tore - so sieht ein Totalausfall aus."
Was in Kiel zu erwarten sei? Rolf Brack wirkt nach dieser Frage
etwas ratlos. Das Wetzlar-Spiel könne zu einer Trotzreaktion
führen. Aber auch dazu, völlig verunsichert unterzugehen. Klar
sei nur, dass er wieder den Torhüter gegen einen Feldspieler
auswechseln werde. "Warum nicht? Für uns ist das so normal wie
Zähneputzen nach dem Frühstück."
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 15.10.2013)
Aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2013:
Mit Jicha gegen die "Gallier von der Alb"
Jallouz soll heute gegen Balingen Kurzarbeit verrichten
Kiel. Wer sich das Bundesliga-Heimspiel des Handballmeisters
THW Kiel gegen HBW Balingen-Weilstetten (heute, 20.15 Uhr) live
ansieht, wird sich phasenweise fühlen, als hätte er sich in eine
Eishockey-Arena verirrt. Rolf Brack, der Balinger Trainer, wechselt
beispielsweise gerne blockweise ein und aus.
Der Sportwissenschaftler, der nach zehn Jahren den Verein verlassen
wird, um die Nationalmannschaft der Schweiz zu betreuen, hat sich mit
seinen Innovationen längst einen guten Namen gemacht. So beglückwünschte
auch sein Kieler Kollege Alfred Gislason den
Schweizer Verband. "Er ist einer der besten Trainer, die ich in den
vergangenen Jahren in der Liga erlebt habe." Ihm, so
Gislason, imponiere besonders die Vielzahl
seiner Ideen. Die Blockbildung beispielsweise, der Angriff mit drei
Kreisläufern und die Balinger Spezialität, der siebte Feldspieler. Ein
taktisches Mittel, das in Kiel aber noch nie funktionierte. Die
"Gallier von der Alb" verloren alle sieben Spiele mit mindestens acht
Toren Differenz.
Die aktuelle Bilanz - fünf Punkte, Platz 15 - täuscht aber über das
Leistungsvermögen einer Mannschaft hinweg, in der neben Christoph
Theuerkauf mit Martin Strobel nun ein weiterer Nationalspieler steht.
Der Spielplan sah bislang zumeist Begegnungen mit den Spitzenklubs
vor, dem starken Aufsteiger Bergischer HC rang die Brack-Truppe immerhin
einen Punkt ab. Zwar zeigte die Deckung bislang ungeahnte Lücken, doch
spielen die Gäste ihre offensive und aggressive Variante wunschgemäß,
hat jeder Angriff in der Ligaseine Probleme. Das wird auch für den
Tabellenführer nicht anders sein, zumal der erneut auf Mittelmann
Aron Palmarsson (Knieschmerzen) verzichten
muss. Der Isländer soll möglicherweise noch einmal eine vierwöchige
Pause einlegen. Gislason: "Es hat keinen
Sinn, ihn einzusetzen, wenn er dann drei, vier Spiele ausfällt."
Nicht ausgeschlossen, dass der Zebra-Trainer sich mit dieser
Entscheidung selbst schützen will. Sitzt
Palmarsson auf der Bank, das zeigte der
bisherige Saisonverlauf, wird er in der Not auch eingewechselt. Und
die Not ist beim THW Kiel mittlerweile zum Alltag geworden.
Auch Kreisläufer Patrick Wiencek (Zerrung)
wird aller Voraussicht nach pausieren, dafür meldete sich
Filip Jicha zurück. Den Kapitän plagte
vor dem Spiel beim FC Porto (31:27) ein
grippaler Infekt. Seine Kollegen richteten es am Sonnabend ohne ihn.
Auf ungewohnte Weise, schließlich traten
"Goggi" Sigurdsson und
Christian Zeitz als Mittelmänner auf.
Einen Schritt in die richtige Richtung machte
Wael Jallouz, der viel Spielzeit bekam,
weil es an Alternativen mangelte. "Er muss noch lernen, schneller
zu handeln", sagt Gislason über den
Tunesier, der es aus seiner Heimat gewohnt ist, seinen Sport eher
ungestört von Gegenspielern ausüben zu können. "Er wird ein halbes
Jahr brauchen", sagt Gislason, "vielleicht
dauert es sogar bis zum Saisonende." Heute sieht er ihn wieder als
Kurzarbeiter. Die Abwehrformation der Balinger, so
Gislason, wäre nicht nach dem Geschmack
von Jallouz.
Wahrscheinlich ist, dass es im neuen Kieler Improvisationstheater
erneut Überraschendes zu sehen geben könnte. So ist nicht ausgeschlossen,
dass Allrounder Rasmus Lauge in die Rolle des
Kreisläufers schlüpft.
(von Wolf Paarmann, aus den Kieler Nachrichten vom 16.10.2013)
Die Umfragen sind nicht mehr verfügbar.
THW Kiel - HBW Balingen-Weilstetten:
Das Tippspiel ist nicht mehr verfügbar.
Mittippen!
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